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Franzos, Karl Emil: Weibliche Studenten. In: Die Gegenwart 23 (1881), S. 358–361; 24 (1881) S. 380–382; 25 (1881), S. 393–395.

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Nr. 23. Die Gegenwart.
Und dies wird ja auch von der Erfahrung bestätigt! Wo
lenkt das Weib in andere Pfade ein, wo sucht es sich einen
selbstständigen Lebenszweck? Nur dort, wo seine Anschauungen
über sein Verhältniß zum Mann und zur Familie infolge ab-
normer socialer Verhältnisse gleichfalls abnorm und krankhaft
geworden sind, so in Amerika und im östlichen Europa, oder
dort, wo ihm die Erfüllung jener natürlichen Bestimmung un-
möglich gemacht ist, wo der Mann es nicht ernähren kann oder will.

Die Vernunft und fast noch mehr die Gerechtigkeit ge-
bieten es, diese beiden Kategorien schärfstens zu trennen. Man
könnte sie äußerlich als die Gruppe der "Freiwilligen" und der
"Gezwungenen" unterscheiden, aber nur eben äußerlich, denn auch
die "Freiwilligen" folgen ja in Wahrheit einer Macht, welche
stärker ist als sie, jener geistigen Strömung oder, sagen wir es
offen, jener geistigen Epidemie, welche man als das Fieber der
Frauen-Emancipation definiren könnte.

Einzelne Krankheitsfälle sind jederzeit vorgekommen, zu
einer Epidemie ist diese Strömung erst auf amerikanischem Boden
geworden. Warum gerade dort?! Aus sehr verschiedenen, ja
zum Theil einander scheinbar widersprechenden Gründen, die den-
noch vereint zusammengewirkt.

Vor Allem war die Zahl der Frauen auf dem neuen
Continent in den Jahren der rapiden Einwanderung eine relativ
geringe; die große Nachfrage erzeugte naturgemäß Ueberschätzung
des eigenen Werthes! Ferner stellten die gährenden Verhält-
nisse des jungen Staatswesens an die Thatkraft jedes einzelnen
Jndividuums, also auch der Frauen, erhöhte Ansprüche und
schärften hiedurch ihr Selbstbewußtsein.

Hierzu kommt der excentrische barocke Zug der gesammten
Lebensführung, wie er sich aus der Abenteuerlichkeit un-
geordneter Verhältnisse, aus der Mischung der sonderbarsten
Bevölkerungselemente herausgebildet. Auch hat es ja Amerika
wirklich in vielen Dingen nicht blos anders, sondern auch besser
als unser "Continent das alte" und möchte es darum in allen
Dingen besser oder doch anders haben.

Aber alle diese Gründe treten an Wichtigkeit hinter dem
Einen zurück: daß die Amerikanerin in der Ehe - unzählige
glänzende Ausnahmen natürlich abgerechnet - thatsächlich weniger
findet als die Europäerin, nicht jene starke, aus tiefstem Ge-
müthe quellende Liebe des Mannes, welche dem Weibe selbst
das schwerste Opfer leicht macht, sondern nur eine Art mehr
oder minder plumper, stets gleich hohler Galanterie. Zuerst der
Dollar, dann das liebe Jch und dann erst die Frau! das ist die
echt amerikanische Rangordnung. Weil also das Weib in Amerika
mehr zu sein glaubt als in Europa, und thatsächlich weniger ist,
daraus entstand dort jenes Schlagwort und seine Vertheidigung.

"Frauen-Emancipation" - ich denke man sollte dieses Wort
nie ohne Anführungszeichen schreiben und sprechen - nie ohne
"Gänsefüßchen" ... Denn wovon soll das Weib eigentlich emancipirt
werden? Beantworten wir die Frage vom Standpunkte strengster
Sittlichkeit, aber ohne jede falsche Prüderie!

(Fortsetzung folgt.)




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Nr. 23. Die Gegenwart.
Und dies wird ja auch von der Erfahrung bestätigt! Wo
lenkt das Weib in andere Pfade ein, wo sucht es sich einen
selbstständigen Lebenszweck? Nur dort, wo seine Anschauungen
über sein Verhältniß zum Mann und zur Familie infolge ab-
normer socialer Verhältnisse gleichfalls abnorm und krankhaft
geworden sind, so in Amerika und im östlichen Europa, oder
dort, wo ihm die Erfüllung jener natürlichen Bestimmung un-
möglich gemacht ist, wo der Mann es nicht ernähren kann oder will.

Die Vernunft und fast noch mehr die Gerechtigkeit ge-
bieten es, diese beiden Kategorien schärfstens zu trennen. Man
könnte sie äußerlich als die Gruppe der „Freiwilligen“ und der
„Gezwungenen“ unterscheiden, aber nur eben äußerlich, denn auch
die „Freiwilligen“ folgen ja in Wahrheit einer Macht, welche
stärker ist als sie, jener geistigen Strömung oder, sagen wir es
offen, jener geistigen Epidemie, welche man als das Fieber der
Frauen-Emancipation definiren könnte.

Einzelne Krankheitsfälle sind jederzeit vorgekommen, zu
einer Epidemie ist diese Strömung erst auf amerikanischem Boden
geworden. Warum gerade dort?! Aus sehr verschiedenen, ja
zum Theil einander scheinbar widersprechenden Gründen, die den-
noch vereint zusammengewirkt.

Vor Allem war die Zahl der Frauen auf dem neuen
Continent in den Jahren der rapiden Einwanderung eine relativ
geringe; die große Nachfrage erzeugte naturgemäß Ueberschätzung
des eigenen Werthes! Ferner stellten die gährenden Verhält-
nisse des jungen Staatswesens an die Thatkraft jedes einzelnen
Jndividuums, also auch der Frauen, erhöhte Ansprüche und
schärften hiedurch ihr Selbstbewußtsein.

Hierzu kommt der excentrische barocke Zug der gesammten
Lebensführung, wie er sich aus der Abenteuerlichkeit un-
geordneter Verhältnisse, aus der Mischung der sonderbarsten
Bevölkerungselemente herausgebildet. Auch hat es ja Amerika
wirklich in vielen Dingen nicht blos anders, sondern auch besser
als unser „Continent das alte“ und möchte es darum in allen
Dingen besser oder doch anders haben.

Aber alle diese Gründe treten an Wichtigkeit hinter dem
Einen zurück: daß die Amerikanerin in der Ehe – unzählige
glänzende Ausnahmen natürlich abgerechnet – thatsächlich weniger
findet als die Europäerin, nicht jene starke, aus tiefstem Ge-
müthe quellende Liebe des Mannes, welche dem Weibe selbst
das schwerste Opfer leicht macht, sondern nur eine Art mehr
oder minder plumper, stets gleich hohler Galanterie. Zuerst der
Dollar, dann das liebe Jch und dann erst die Frau! das ist die
echt amerikanische Rangordnung. Weil also das Weib in Amerika
mehr zu sein glaubt als in Europa, und thatsächlich weniger ist,
daraus entstand dort jenes Schlagwort und seine Vertheidigung.

„Frauen-Emancipation“ – ich denke man sollte dieses Wort
nie ohne Anführungszeichen schreiben und sprechen – nie ohne
„Gänsefüßchen“ … Denn wovon soll das Weib eigentlich emancipirt
werden? Beantworten wir die Frage vom Standpunkte strengster
Sittlichkeit, aber ohne jede falsche Prüderie!

(Fortsetzung folgt.)




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Zitationshilfe: Franzos, Karl Emil: Weibliche Studenten. In: Die Gegenwart 23 (1881), S. 358–361; 24 (1881) S. 380–382; 25 (1881), S. 393–395, hier S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/franzos_studenten_1881/4>, abgerufen am 25.04.2024.