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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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befinden sich noch in dem Vorpostengefechte ihrer Berufung; sie haben mit dem Wüste,
den sie vorgefunden haben, saure Arbeit. Römer ist nach Frankfurt gesendet; eine
große Anzahl ehemaliger Kammcrmitglicdcr (die Kammer ist nunmehr aufgelöst) hat
denselben Weg eingeschlagen. Römer ist ein unerschrockener Vorkämpfer staatsbürgerlicher
Freiheit, wenn anch vielleicht für seine Stellung etwas zu schroff. Duvernoy zeigt sich
als Mann von scharfem Verstände und überraschendem Fassungsvermögen. Pfitzcr dürfte
vielleicht z" sehr Jdeolog sein; indessen eiserner Fleiß, verbunden mit redlichem Willen,
der der Vermittlung sehr zugänglich ist, machen ihn zu einer werthvollen Acquisition
des neuen Ministeriums. Goppelt ist ein praktischer Finanzmann und dabei vortreffli¬
cher Dialektiker. Diese Männer leisten das Mögliche; sie sind aber leider bereits dem
ungestümen Drängen des Unverstandes ausgesetzt, der Alles mit einem Schlage verwan¬
delt haben will. Ein Wort über die Journalistik Stuttgarts. Der schwäbische Merkur
gilt von jeher als ein gutmüthiges Blatt ohne entschiedene Richtung, eher etwas mi¬
nisteriell, da er eine halbosficiclle Stellung einnimmt. Der Beobachter, bis auf den
heutigen Tag der unerschrockene Vertheidiger würtembergischer Freiheit, hat sich
von der Wendung der Dinge in so fern überrumpeln lassen, als ihm die Zeitlage
urplötzlich einen Anschluß an die deutsche Sache gebietet. Nun aber ist dem Beo¬
bachter das schwäbische Coterienthum in Fleisch und Blut übergegangen. Doch, man
muß zu seiner Ehre gestehen, er bequemt sich nach und nach zu einer Uebersetzung aus
dem Schwäbischen in's Deutsche. Dieses Journal war zu gleicher Zeit das Organ
der ehemaligen Opposition, die nunmehr den Ministertisch einnimmt. Es hat dennoch
jetzt das Bestreben an den Tag gelegt, eine unabhängige Stellung zu behaupten, und
sich entschieden dagegen verwahrt, als Regierungsblatt zu gelten. Die süddeutsche poli¬
tische Zeitung ist durchaus doctrinär und unvolksthümlich. Es finden sich in ihr, wie
in allen dergleichen Blättern, Goldkörner neben Erdklumpen. Auch will es uns fast
gemuthen, als ob die ehrsame Süddeutsche noch halben Blicks mit der Reaction lieb¬
äugelte. Die schwäbische Volkszeitung ist noch im Entstehen, und beschränkt sich bis
jetzt mit einer Uebersicht der Ereignisse sine lui vt stullio. Zu erwähnen wäre noch
eine illustrirte Zeitschrift, welche sich mit der Politik in satyrischen Rapport setzt, der
Eulenspiegel, redigirt von einem jungen, talentvollen Mann, Pfau. Daß in diesem
Blatte gute und schlechte Witze unter einander laufen, versteht sich von selbst. Jeden¬
falls hat es den Vorzug der Entschiedenheit und Lebensfrische, erfreut sich auch bereits
einer bedeutenden Theilnahme. Der größte Theil der übrigen hiesigen Literatur schläft
den Schlaf des -- Gerechten. Wenn diese Herrn aufwachen sollten, so wird es ihnen
ergehen, wie den sieben thörichten Jungfrauen. Sie mögen nicht vergebens an die
Pforte pochen, denn das Volk wird sagen: Ich kenne euch nicht. -- >--Und bei
alle dem scheint die Sonne, grünt der Rasen, singen die Vögel, daß es eine Lust
wäre, im Thau des Doppelfrühlings die Brust gesund zu baden. Wer denkt daran?
Wie ich höre, sollen die Veilchen und die Lerchen eine Beschwerdeschrift berathen haben
gegen das Dichtervolk, wegen diesjähriger gröblicher Vernachlässigung. O die Ver¬
blendeten, sie wissen gar nicht, wie gut sic's haben.


Jul. Ed. Harem.


befinden sich noch in dem Vorpostengefechte ihrer Berufung; sie haben mit dem Wüste,
den sie vorgefunden haben, saure Arbeit. Römer ist nach Frankfurt gesendet; eine
große Anzahl ehemaliger Kammcrmitglicdcr (die Kammer ist nunmehr aufgelöst) hat
denselben Weg eingeschlagen. Römer ist ein unerschrockener Vorkämpfer staatsbürgerlicher
Freiheit, wenn anch vielleicht für seine Stellung etwas zu schroff. Duvernoy zeigt sich
als Mann von scharfem Verstände und überraschendem Fassungsvermögen. Pfitzcr dürfte
vielleicht z» sehr Jdeolog sein; indessen eiserner Fleiß, verbunden mit redlichem Willen,
der der Vermittlung sehr zugänglich ist, machen ihn zu einer werthvollen Acquisition
des neuen Ministeriums. Goppelt ist ein praktischer Finanzmann und dabei vortreffli¬
cher Dialektiker. Diese Männer leisten das Mögliche; sie sind aber leider bereits dem
ungestümen Drängen des Unverstandes ausgesetzt, der Alles mit einem Schlage verwan¬
delt haben will. Ein Wort über die Journalistik Stuttgarts. Der schwäbische Merkur
gilt von jeher als ein gutmüthiges Blatt ohne entschiedene Richtung, eher etwas mi¬
nisteriell, da er eine halbosficiclle Stellung einnimmt. Der Beobachter, bis auf den
heutigen Tag der unerschrockene Vertheidiger würtembergischer Freiheit, hat sich
von der Wendung der Dinge in so fern überrumpeln lassen, als ihm die Zeitlage
urplötzlich einen Anschluß an die deutsche Sache gebietet. Nun aber ist dem Beo¬
bachter das schwäbische Coterienthum in Fleisch und Blut übergegangen. Doch, man
muß zu seiner Ehre gestehen, er bequemt sich nach und nach zu einer Uebersetzung aus
dem Schwäbischen in's Deutsche. Dieses Journal war zu gleicher Zeit das Organ
der ehemaligen Opposition, die nunmehr den Ministertisch einnimmt. Es hat dennoch
jetzt das Bestreben an den Tag gelegt, eine unabhängige Stellung zu behaupten, und
sich entschieden dagegen verwahrt, als Regierungsblatt zu gelten. Die süddeutsche poli¬
tische Zeitung ist durchaus doctrinär und unvolksthümlich. Es finden sich in ihr, wie
in allen dergleichen Blättern, Goldkörner neben Erdklumpen. Auch will es uns fast
gemuthen, als ob die ehrsame Süddeutsche noch halben Blicks mit der Reaction lieb¬
äugelte. Die schwäbische Volkszeitung ist noch im Entstehen, und beschränkt sich bis
jetzt mit einer Uebersicht der Ereignisse sine lui vt stullio. Zu erwähnen wäre noch
eine illustrirte Zeitschrift, welche sich mit der Politik in satyrischen Rapport setzt, der
Eulenspiegel, redigirt von einem jungen, talentvollen Mann, Pfau. Daß in diesem
Blatte gute und schlechte Witze unter einander laufen, versteht sich von selbst. Jeden¬
falls hat es den Vorzug der Entschiedenheit und Lebensfrische, erfreut sich auch bereits
einer bedeutenden Theilnahme. Der größte Theil der übrigen hiesigen Literatur schläft
den Schlaf des — Gerechten. Wenn diese Herrn aufwachen sollten, so wird es ihnen
ergehen, wie den sieben thörichten Jungfrauen. Sie mögen nicht vergebens an die
Pforte pochen, denn das Volk wird sagen: Ich kenne euch nicht. — >--Und bei
alle dem scheint die Sonne, grünt der Rasen, singen die Vögel, daß es eine Lust
wäre, im Thau des Doppelfrühlings die Brust gesund zu baden. Wer denkt daran?
Wie ich höre, sollen die Veilchen und die Lerchen eine Beschwerdeschrift berathen haben
gegen das Dichtervolk, wegen diesjähriger gröblicher Vernachlässigung. O die Ver¬
blendeten, sie wissen gar nicht, wie gut sic's haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/64>, abgerufen am 18.04.2024.