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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Preußen und das Deutsche Reich

schwieriges Problem, sondern eine einfache Aufgabe, die Beseitigung einer kleinen,
wirtschaftlich überholten Schicht. Vielmehr hat er in sich all das aufgenommen, was
der preußische Absolutismus an staatsbildenden und staatserhaltenden Kräften
geweckt und seinem Beamtentum und Offizierkorps und von hier aus all den
Schichten, aus denen Beamte und Offiziere stammen, eingeimpft hat. Auf die
Mitarbeit dieser Kräfte war das Reich von seinem Entstehen an um so mehr
angewiesen, als ihm selbst ein staatlicher Unterbau mit eigenen Beamten fehlte.
Was diese staatlichen Elemente, die sich mit dem Konservatismus verbanden, für
Preußen und für Deutschland bedeutet haben, kann hier nur angedeutet werden.
Ihr stilles und schlichtes Wirken, ihre unbedingte und uneigennützige Hingabe an
den Staat, die ihnen selbstverständlich war, weil es zur Tradition gehörte, "pour
1e roi as ?russe" zu arbeiten, ist für das gesamte deutsche Beamtentum und
Offizierkorps vorbildlich gewesen. Sie leisteten die gewaltige sachliche Arbeit, die
mit der Verwaltung des Reichs und der Einzelstaaten verbunden war; unsere
staatlichen Betriebe, zumal unser Heer, unsere Flotte, unsere Eisenbahnen, unsere '
Post, waren musterhaft. Wer unsere heutigen Zustände damit vergleicht, wird bei
aller Anerkennung der großen Anstregungen, die das Beamtentum beim Wieder¬
aufbau von Post und Eisenbahn leistet, doch inne werden, wie viel wir der alten
Sachlichkeit unseres Staatswesens verdanken. Gewiß haben Schattenseiten auch
diesem Staatskonservatismus, wie ich ihn zum Unterschied vom Parteikonservatis¬
mus nennen möchte, nicht gefehlt und sie wurden dunkler, je weniger er es ver¬
stand und sich bemühte, neue Elemente in sich aufzunehmen und sich dem neuen
Leben anzupassen; die Routine nahm überHand, und äußere Formen, eine ge¬
wisse Schneidigkeit und Schroffheit, wurden übertrieben betont. Aber wo in aller
Welt fehlen solche Schwächen? Hat etwa England mit seiner unbürokratischen
Verwaltung mehr Erfolg in Irland gehabt als Preußen in seinen polnischen
Landesteilen? Oder hat die österreichische Schlamperei mehr moralische Erobe¬
rungen gemacht als die preußische Schneidigkeit?

Wenn so auf der'einen Seite der positive, berechtigte, ja notwendige Cha¬
rakter des viel befehdeten Preußentums anerkannt werden muß, so sind auf der
anderen Seite auch bei der Opposition zwei Richtungen zu unterscheiden. Auch
sie hat ihren berechtigten Kern. Es sind die Männer, die einsahen, daß das
Deutsche Reich bei dem raschen Wachstum seiner Bevölkerung, seiner Industrie,
seiner Weltinteressen und damit der Neibungsflächen, bei dem stetig zunehmenden
Druck der großen Mächte und der sich daraus ergebenden steigenden Anspannung
der staatlichen Kräfte seine politische Organisation erweitern mutzte, daß die
Weltpolitik nicht nur andere machtpolitische Mittel, sondern auch eine veränderte
innere Struktur des Staates erforderte, die deshalb eine Reform des auf die
Bedürfnisse des alten, agrarisch-ostelbischen Preußens zugeschnittenen Wahlrechts als
Vorbedingung einer modernen Entwicklung Preußens und des Reichs für unerlä߬
lich hielten. Aber mit ihnen verband sich engherziger Partikularimus und alle un¬
politische Staatsfeindschaft, die wir noch aus den Zeiten unserer politischen Ohnmacht
mitschleppten und mitschleppen. Und vor allem verband sich damit der Preußenhaß der
Sozialdemokratie, die mit sicherem Instinkt in der starken staatlichen Organisation
Preußens das Haupthindernis einer sozialen Revolution erkannte, wie es Bebel offen
bekundet hat mit den Worten: Haben wir erst Preußen, so haben wir das ganze Reich.


Preußen und das Deutsche Reich

schwieriges Problem, sondern eine einfache Aufgabe, die Beseitigung einer kleinen,
wirtschaftlich überholten Schicht. Vielmehr hat er in sich all das aufgenommen, was
der preußische Absolutismus an staatsbildenden und staatserhaltenden Kräften
geweckt und seinem Beamtentum und Offizierkorps und von hier aus all den
Schichten, aus denen Beamte und Offiziere stammen, eingeimpft hat. Auf die
Mitarbeit dieser Kräfte war das Reich von seinem Entstehen an um so mehr
angewiesen, als ihm selbst ein staatlicher Unterbau mit eigenen Beamten fehlte.
Was diese staatlichen Elemente, die sich mit dem Konservatismus verbanden, für
Preußen und für Deutschland bedeutet haben, kann hier nur angedeutet werden.
Ihr stilles und schlichtes Wirken, ihre unbedingte und uneigennützige Hingabe an
den Staat, die ihnen selbstverständlich war, weil es zur Tradition gehörte, „pour
1e roi as ?russe" zu arbeiten, ist für das gesamte deutsche Beamtentum und
Offizierkorps vorbildlich gewesen. Sie leisteten die gewaltige sachliche Arbeit, die
mit der Verwaltung des Reichs und der Einzelstaaten verbunden war; unsere
staatlichen Betriebe, zumal unser Heer, unsere Flotte, unsere Eisenbahnen, unsere '
Post, waren musterhaft. Wer unsere heutigen Zustände damit vergleicht, wird bei
aller Anerkennung der großen Anstregungen, die das Beamtentum beim Wieder¬
aufbau von Post und Eisenbahn leistet, doch inne werden, wie viel wir der alten
Sachlichkeit unseres Staatswesens verdanken. Gewiß haben Schattenseiten auch
diesem Staatskonservatismus, wie ich ihn zum Unterschied vom Parteikonservatis¬
mus nennen möchte, nicht gefehlt und sie wurden dunkler, je weniger er es ver¬
stand und sich bemühte, neue Elemente in sich aufzunehmen und sich dem neuen
Leben anzupassen; die Routine nahm überHand, und äußere Formen, eine ge¬
wisse Schneidigkeit und Schroffheit, wurden übertrieben betont. Aber wo in aller
Welt fehlen solche Schwächen? Hat etwa England mit seiner unbürokratischen
Verwaltung mehr Erfolg in Irland gehabt als Preußen in seinen polnischen
Landesteilen? Oder hat die österreichische Schlamperei mehr moralische Erobe¬
rungen gemacht als die preußische Schneidigkeit?

Wenn so auf der'einen Seite der positive, berechtigte, ja notwendige Cha¬
rakter des viel befehdeten Preußentums anerkannt werden muß, so sind auf der
anderen Seite auch bei der Opposition zwei Richtungen zu unterscheiden. Auch
sie hat ihren berechtigten Kern. Es sind die Männer, die einsahen, daß das
Deutsche Reich bei dem raschen Wachstum seiner Bevölkerung, seiner Industrie,
seiner Weltinteressen und damit der Neibungsflächen, bei dem stetig zunehmenden
Druck der großen Mächte und der sich daraus ergebenden steigenden Anspannung
der staatlichen Kräfte seine politische Organisation erweitern mutzte, daß die
Weltpolitik nicht nur andere machtpolitische Mittel, sondern auch eine veränderte
innere Struktur des Staates erforderte, die deshalb eine Reform des auf die
Bedürfnisse des alten, agrarisch-ostelbischen Preußens zugeschnittenen Wahlrechts als
Vorbedingung einer modernen Entwicklung Preußens und des Reichs für unerlä߬
lich hielten. Aber mit ihnen verband sich engherziger Partikularimus und alle un¬
politische Staatsfeindschaft, die wir noch aus den Zeiten unserer politischen Ohnmacht
mitschleppten und mitschleppen. Und vor allem verband sich damit der Preußenhaß der
Sozialdemokratie, die mit sicherem Instinkt in der starken staatlichen Organisation
Preußens das Haupthindernis einer sozialen Revolution erkannte, wie es Bebel offen
bekundet hat mit den Worten: Haben wir erst Preußen, so haben wir das ganze Reich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/70>, abgerufen am 25.04.2024.