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Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

Bibliographische Angaben

URN:	urn:nbn:de:kobv:b4-200905197807
Titel:	Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften
Untertitel:	Das ist: Deutliche Anleitung Zur Mechanic oder Bewegungs-Kunst, Darinnen nicht nur Die Fünff einfachen Rüst-Zeuge und die dabey nöthigen Lehr-Sätze deutlich erklähret, alle vorfallende Begebenheiten umständlich bemercket, und deren Application an besondern Machinen erwiesen, sondern auch die so genannten äusserlichen Kräffte [...] beschrieben werden
weiterer Titel:	Alles mit viel nützlichen Anmerckungen und besonderen neuen Inventionibus und Machinen vermehret, und mit vielen Figuren deutlich vor Augen gestellet
Autor/in:	Jakob Leupold (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr:	1724
Verlag/Drucker:	Selbstverlag; Zunkel; Gleditsch
Ort:	Leipzig
Auflage:	1. Auflage
Bibliothek:	HAB Wolfenbüttel
Signatur:	HAB Wolfenbüttel, M: Od 2° 11

Informationen zum Werk

Publikationstyp:	Monographie
Verfügbarkeit:	Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0 Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart:	Fraktur
Genre:	Wissenschaft :: Technik
im DTA seit:	2011-02-07 09:17:32
Korpus:	DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]

Aller-Durchlauchtigster, Großmächtigster König und Chur-Fürst, Allergnädigster Herr,

Vor-Rede.

Summarischer Inhalt der vornehmsten Stücke nach denen Capiteln, §phis, Tabellen und Figuren.

Das I. Capitel. Was die Mechanic ist, und was man zum voraus bey einer Machine zu wissen nöthig hat.

Fernere Erklährung etlicher Kunst-Wörter oder Terminorum Technicorum, die gleichfalls einen Anfänger zuwissen nöthig seyn.

Das II. Capitel. Von dem Hebel, Was selbiger sey? ingleichen von dessen Theilen und Eigenschafften.

§. 24. Vom gleichärmigen Hebel und einer Universal-Waage, sowohl die Verhältniße und Eigenschafften beyder Hebel, als auch der daraus entstehenden Waagen, deutlich vorzustellen und zu erweisen.

§. 25. Eine besondere Art einer Waage/ wodurch nicht nur alle Verhältniß des gleich- und ungleich-ärmigen Hebels zu zeigen, sondern auch alle Eigenschafften, sowohl der Kramer- als SchnellWaage, zuerweisen sind.

§. 26. Eine andere Waage/ dadurch gleichfalls die Eigenschafften des Hebels zu untersuchen.

§. 27. Noch ein Instrument/ vermittelst dessen die andere und dritte Arth des Hebels kan untersuchet werden.

§. 28. Ein ander Instrument eben dergleichen Untersuchungen anzustellen.

§. 29. Von der Kramer-Waage.

§. 30. Von denen vornehmsten Eigenschafften der Kramer-Waage.

§. 42. Solches aber noch deutlicher zu erklären, habe auf diese Art Ein besonder Instrument/ die Verhältniß der Waage zu zeigen,

§. 43.

Vom ungleich-ärmigen Hebel. Die erste Art des ungleich-ärmigen Hebels/ und von der daher entstehenden Schnell-Waage. §. 44.

§. 45.

Noch unterschiedliche Exempel:

Ein ander Exempel:

Noch ein ander Exempel:

§. 46. Von der andern Art des ungleich-ärmigen Hebels/ da die Last in der Mitte, oder zwischen der Krafft und Unterlage ist.

§. 47.

§. 48.

Von der dritten Art des ungleich-ärmigen Hebels. §. 49.

Von der Schwehre des Hebels oder Balckens/ wie solche nach Proportion des Abstands oder Uberwaage auszurechnen ist. §. 50.

§. 51. Die Abwaage oder Uebergewicht des langen Arms bey dem Hebel oder Schnell-Waagen zu zeigen.

§. 52. Mechanice zu probiren/ daß der lange Theil des Hebels oder Balckens sich verhalte wie das Quadrat seiner Theile.

§. 53. Woher und wie es komme, daß die Schwehre mit der Länge des sich Balckens also vermehret?

Ein Exempel

Ein ander Exempel:

§. 54. Wie es zu berechnen, wenn die Last am äussersten Ende des kurtzen Theils soll angehangen werden?

§. 55. Von dem Kaum und Spatio, oder der Zeit/ die bey dem Hebel zu observiren ist.

§. 56.

Worzu es dienet daß man die Zeit bey einer Machine weiß. §. 57.

Wie zwey bekandte Machinen/ wodurch viele das Perpetuum Mobile erhaschen wollen, aus dem Abstand der Gewichte zu berechnen. §. 58.

Das III. Capitel. Von Scheiben- oder Flaschen-Zügen.

Von Ordinirung der Scheiben und Flaschen. §. 63.

Wie Flaschen-Züge durch andere Flaschen-Züge zu multipliciren. §. 64.

Von dem Spatio, oder dem Raum und der Zeit des Flaschen-Zugs. §. 65.

Das IV. Capitel. Von dem Haspel.

§. 71. Eine so genannte Erd-Winde.

Das V. Capitel. Vom Rad und Getriebe.

§. 72.

§. 73.

§. 74.

Von des Rades Krafft und Vermögen, wie solches auszurechnen. §. 75.

Zum Exempel:

Von den Rädern mit der Schnur und dem Riemen. §. 76.

§. 81. Profil und Grund-Riß von einer Mühle zum Glaß-Schleiffen

§. 82. Eine Art wie durch Linien oder Schnüre die Räder einander treiben können.

§. 83. Wie große und kleine Räder gegeneinander, und zwar an der Geschwindigkeit, aber nicht an der Krafft und Vermögen, sich verändern, wenn sie nemlich unmittelbar ohne Getriebe oder Wellen, einander fassen

Von Abtheilung der Zähne und Getriebe bey den Rädern. §. 84.

§. 85. Bey Abtheilung der Zähne und Getriebe hat man zu observiren.

§. 86. Bey der Eintheilung der Kämme, wie auch Zähne und Getriebe, werden zweyerley Fälle observiret.

§. 87. Die Peripherie geometrice zu suchen.

§. 88. Die Peripherie mechanice zu suchen.

§. 89. Von Stärcke und Höhe der Zähne.

§. 90. Den Radium und die Peripherie zu dem Getriebe zu finden.

Ein ander Exempel:

§. 91.

§. 92. Unterschiedliche Anmerckungen vom Räder-Werck.

Tafel derer untheilbaren Zahlen, oder Numerorum primorum, von 1 biß 1000.

Von Abtheilung und Einschneiden der Zähne durch Machinen. §. 93.

§. 94. Eine andre Machine, dergleichen grössere Zähne mit einer Säge oder Feile durch das Treten mit dem Fuß, als wie auf einer DrehBanck, accurat einzuschneiden,

Das VI. Capitel. Von dem Keil.

§. 105. Das Verhältniß der Last oder Gewichte auf dem Plano inclinato durch den Abstand von der Linie der Ruhe zu erklähren.

Beschreibung des Leupoldischen Plani inclinati, womit die Last auf denen schreg-liegenden Flächen kan untersuchet werden. §. 106.

Beschreibung und Erklährung der andern Machine, das Planum inclinatum zu untersuchen. §. 107.

§. 108. Eine Machine wodurch das Vermögen des Keils zu untersuchen.

Leupolds Machine, das Vermögen des Keils, sowol durch den Druck, Schlag als Fall, zu erforschen. §. 109.

Das VII. Capitel. Von der Schraube.

Machine und Experiment mit dem um die Spindel gewundenen Keil oder Gang. §. 116.

Eine Machine, wie durch Auflegung einer Kugel die Krafft der Schraube zu erfahren. §. 117.

Ein Experiment mit der ordentlichen SchraubenSpindel und Mutter zu machen. §. 118.

Das VIII. Lapitel. Von der Schraube ohne Ende.

Von Abtheilung der Schrauben-Gänge/ und was sonst bey Verfertigung der Schrauben zu wissen nöthig. §. 125.

§. 126.

§. 127.

§. 128.

§. 129. Warum macht man aber mehr Gänge, wenn sie zum Vermögen nichts nutzen?

§. 130. Die Abtheilung der Schrauben-Spindel nach gewisser Proportion und Vermögen.

§. 131.

§. 132.

Das höltzerne Schneide-Zeug zu denen Schrauben. §. 133.

Von den großen Hebzeugen/ oder Schrauben und Muttern von Holtz/ wie solche zu machen. §. 143.

Die Muttern zu denen grossen Schrauben-Spindeln auf eine andere Art zu schneiden. §. 144.

Von denen grossen eisernen Schrauben und ihren Muttern. §. 145.

Von der doppelten Schraube mit recht und lincken Bewinde. §. 146.

Das IX. Lapitel. Von der Kurbel oder krummen Zapffen.

§. 147.

§. 148.

Ein krummer Zapffen, wie solcher in Künsten auf Bergwercken gebräuchlich

§. 156. Das Verhältniß einer dreyfachen Kurbel.

§. 157.

§. 158.

Das X. Lapitel. Von Schwung-Rädern.

§. 159.

Ein Schwung-Rad mit einer Scheibe. §. 160.

§. 161.

§. 162.

§. 163.

Das nothwendigste Stück bey dem Schwung-Rade. §. 164.

§. 165.

Das XI. Lapitel. Von denen Schwengeln.

§. 166.

§. 167.

§. 168.

Wie die Schwengel zu nutzen? §. 169.

§. 170.

§. 171.

§. 172. Eine Machine, das Vermögen und Eigenschafft des Schwengels zu erforschen

Das XII. Lapitel. Von ovalen Scheiben/ Schnecken und andern Inventionen, die statt der Kurbel oder in dergleichen Bewegung, können gebrauchet werden.

Des Autoris Scheibe statt der ovalen. §. 182.

§. 183.

§. 184.

Eine Machine, da durch eine Circular-Bewegung eine gerade hervor bracht, und von vielen statt der Kurbel gebrauchet wird. §. 185.

§. 186.

§. 187.

§. 188.

Durch eine gerade Bewegung eine Lirckel-Runde zu verschaffen. §. 189.

Das XIII. Lapitel. Vom so genannten Storch-Schnabel.

§. 191.

§. 192.

Des Bessonii Machine mit dem Storch-Schnabel. §. 193.

Leupolds Art den Storch-Schnabel zu bewegen. §. 194.

§. 195.

Das XIV. Lapitel. Gegeneinanderhaltung und Beweiß, daß die einfachen Rüst-Zeuge bey gleicher Krafft und Zeit auch gleiches Vermögen haben, und daß die Krafft Zeit und Vermögen durch die Natur also mit- einander verbunden, daß keines das allergeringste vor dem andern zum Voraus hat.

Drey Exempel: §. 203.

Das XV. Lapitel. Von Anlegen und Ausrechnung der Machinen/ wenn die Last und Krafft bekannt, oder wenn die Machine und eines von beyden vorhanden, das andere zu finden.

Das XVI. Lapitel. Von dem Widerstand oder Friction der Machinen/ und was Friction sey.

§. 215.

§. 216.

Experiment mit dem Brete. §. 215.

Experiment mit der Waltze oder Zapffen. §. 216.

Von der Friction der Räder. §. 227.

§. 234. Waltzen und Scheiben verhindern auch die Friction bey denen Flächen.

Zum Exempel

§. 235.

§. 236.

§. 237. Von der Friction der Kurbel.

Zwey Machinen/ die Friction zu untersuchen. §. 238.

§. 239. Die Experimenta habe also gemachet:

§. 240. Eine Machine, die Friction nach Proportion des Hebels zu untersuchen.

Des Herrn Sturms Erinnerung bey der Friction der Waage. §. 241.

§. 242.

§. 243.

§. 244.

Wie die Friction bey denen Glocken zu mildern. §. 245.

§. 246. Welches die leichteste Manier sey eine Last zu bewegen, oder vielmehr von einem Ort zum andern zu schaffen?

Wie die Krafft/ wenn sie schreg arbeitet/ oder wenn die Directions-Linie nicht Winckel-recht operiret, auszurechnen.

Zum Exempel

Ein ander Exempel:

Was vor Krafft verlohren gehet, wenn die KolbenStangen nicht perpendicular gehen, sondern einen schiessen Winckel machen. §. 251.

Das XVII. Lapitel. Von denen äusserlichen Kräfften bey der Mechanic. §. 252.

§. 253.

§. 254.

§. 255. Von der Krafft des Lebens, oder der Menschen und Thiere.

§. 264. Wie starck ein Mensch oder Thier sey? Oder: Wie starck es ziehen oder arbeiten könne?

Wie die Krafft auszurechnen/ so durch die Schwehre der Thiere und Menschen, so wohl in als auf perpendicular und inclinirenden Rädern geschicht. §. 273.

§. 280. Von Horizontal-Rädern.

§. 281.

§. 282.

§. 283.

Das XVIII. Capitel. Von der Lufft und Wind, und derer Krafft und Vermögen in der Mechanic.

Etliche Machinen/ da so wohl durch Ein- und Zusammenpressung, als auch durch die Schwehre und Evacuirung der Lufft, grosse Gewalt kan effectuiret werden. §. 292. Durch Blasen von einem Thier, und blasen des Mundes, eine grosse Last zu heben.

Durch die Schwehre der Lufft eine grosse Last zu heben, oder starck zu pressen. §. 297. Eine Lufft-Presse.

§. 298.

§. 299.

§. 300. Von Wind-Mühlen-Flügeln.

§. 301.

§. 302.

Limporghs Art die Wind-Ruthen zu bohren. §. 303.

Von der Zubereitung des Zapffens und Achse des grossen Wellbaums. §. 307.

Die Wendung der Wind-Machinen. §. 308.

§. 315. Von Wind-Flügeln die horizontal lauffen.

§. 321. Ein grosses horizontales Wind-Mühlen-Rad.

§. 322.

§. 323. Von einer Wind-Mühle mit acht Flügeln.

§. 324. Von einer Art einer Wind-Mühle/ da die Welle zwar auch horizontal lieget, aber die Flügel gerade vor dem Wind stehen.

§. 325.

§. 326. Eine Wind-Mühle/ da die Flügel horizontal lauffen.

§. 331. Wie mit Wasser eine Camera Æolia oder Wind-Lammer zu machen.

§. 343. Eine neue Invention, derer man sich bedienet das Feuer in denen Kupfferhammern zu Trivoli nahe bey Rom aufzublasen.

§. 344.

§. 345.

§. 346. Wie durch Wasser und Feuer, vermittelst einer Æolopila, Wind zu machen.

§. 347. Von Wind-Waagen oder Machinen die Stärcke des Windes zu messen.

§. 348. Leupolds Wind-Machine.

§. 350.

§. 351.

§. 352. Eine Wind-Machine mit einem perpendicularen Rad.

§. 353. Eine Wind-Fahne mit einem Zeiger/ dadurch die Stärcke der Lufft zu observiren.

§. 354. Eine Art mit einem Wind-Mühl-Flügel.

§. 355. Herrn Hoff-Rath Wolffens Wind-Machine.

§. 356.

§. 357. Von Berechnung des Windes, absonderlich aber bey denen Wind-Mühl-Flügeln.

§. 358. Eine Machine zu Untersuchung des Windes an denen Wind-Mühl-Flügeln.

§. 359.

§. 360.

§. 361. Vermöge dieser Machine und Experimenten ist nunmehro nicht schwehr auch Eine Wind-Mühle/ oder erstlich nur einen Flügel/ zu berechnen.

§. 362. Wie das grosse horizontale Wind-Flügel-Rad Figura I. Tabula XLVI. zu berechnen ist.

§. 363.

Das XIX. Capitel. Von der Krafft des Feuers bey der Mechanic.

Wie des Feuers Hitze am meisten zu geniessen. §. 368.

§. 377. Von Machinen/ die von der mit Rauch und Hitze vermischten Lufft getrieben werden.

§. 378.

§. 379.

§. 380.

§. 381. Eine leichte Art den Braten-Wender durchs Feuer zu treiben.

§. 382.

§. 383. Von Machinen/ da durchs Feuer, vermittelst der Verdünnung der Lufft das Wasser gehoben wird

§. 384.

§. 385.

§. 386.

§. 387. Wie hoch das Wasser durch Ansaugung und Pressung der äusserlichen Lufft auf dem Wasser zu heben.

Zum Exempel:

§. 388.

§. 389. Des Papini Machine das Wasser durchs Feuer zu heben.

§. 390.

§. 391. Eine andere Machine, das Wasser mit dem Feuer succione & pressione zu heben.

Erklährung der Machine:

§. 397. Amontons Rad, durchs Feuer/ Wasser und Lufft eine grosse Krafft und Vermögen zu schaffen.

Die Beschreibung ist diese:

Das XX. Capitel. Vom Wasser, dessen Schwehre, Krafft, Wasser-Rädern und derer Bereitschafft/ damit Bewegungen gemachet/ und Machinen getrieben werden.

Tafel zu der Schwehre des Wassers nach Cylinder- und Cubic-Zollen. §. 419. I. Tafel nach dem Inhalt eines Cylinders zu Zollen gerechnet.

§. 420. II. Tafel. Die Schwehre des Wassers eines Cylinders nach Zollen des Diameters und 12 Zoll hoch.

§. 421. III. Tafel nach Cubic-Zollen.

§. 422.

§. 423.

§. 424.

§. 425. Von der Pressung und Bilancirung des Wassers gegen sich selbst.

§. 426.

§. 427.

§. 428. Von der Menge oder Quantität, und von der Schwehre des Wassers, so in denen umgekehrten, auf beyden Seiten offenen Röhren oder Siphonibus stehet oder gleichsam hanget.

§. 433. Von der Pressung und Schwehre des Wassers gegen den Boden in Perpendicular-Röhren.

§. 446. Wie das Wasser perpendicular drucket, also drucket es auch seitwärts.

§. 447.

§. 448. Von der Schwehre des Wassers in schregliegenden Röhren.

§. 449.

§. 450.

Nachricht von Messen/ Theilen und Multipliciren der Röhren/ Canäle und Stieffeln. u.s.f. §. 451. Eine Röhre nach dem Inhalt auszumessen.

§. 452.

§. 453. Eine Röhre zu machen/ die nach einer gegebenen/ zwey oder mehr mahl so viel Wasser giebet.

§. 454.

§. 455. Einen Quadrat-Maasstab zu machen.

§. 456. Die Quadrat-Ruthe nach dem Maasstab oder gerechneten Tafel zu machen.

§. 457. Quadrat-Tafel Zu Austheilung des Quadrat-Maases und Visir-Stabes.

§. 458.

§. 459.

§. 460. Einen Proportional-Circkel zu machen/ dadurch leichte auf jedes Maas ein Quadrat-Stab zu verfertigen/ auch eine Circkel- oder Quadrat-Fläche leichte zu theilen und zu multipliciren ist.

§. 461.

§. 462.

§. 463.

§. 464. Wie das Wasser durch den Proportional-Circkel zu dividiren.

§. 465.

§. 466. Die Oeffnung einer Quadrat-Röhre in eine LirckelOeffnung von gleichem Inhalt zu verwandeln.

§. 467.

§. 468.

§. 469. Leupolds Wasser-Maaß/ die Quantität eines lauffenden Wassers abzumessen

§. 475. Eine Tafel daraus zu ersehen wie viel Wasser in einer Minute durch eine Oeffnung lauffet, so im Diameter 3 Linien ist, nach unterschiedener Höhe des Wassers, so über solcher Oeffnung ist.

§. 480. Wie solche Experimenta anzustellen/ und was vor Instrumenta und Observationes dabey nöthig sind.

§. 491. Von der Schnelligkeit des Wassers durch den Fall.

§. 492.

§. 493.

§. 494.

§. 495. Tafel, darauf zu finden/ wenn das Wasser dreyzehen Fus über der Oeffnung stehet, wie viel Wasser durch eine Oeffnung von einer bis auf 24 Quadrat-Linien in einer Minute lausset.

§. 496. Wie diese obige Tafel zu berechnen.

Zum Exempel:

§. 497. Von der Quantität des Wassers in Flüssen oder offenen Gräben und Canälen.

Von der Krafft des Wassers durch den Fall. §. 502.

§. 503.

§. 504. Wie die Krafft des Wassers durch Machinen zu untersuchen und zu sinden.

§. 505.

§. 506. Eine andere Machine aus diesem Fundament.

§. 507.

§. 508. Eine beynahe gleiche Machine.

§. 509.

§. 510. Eine Machine, gleichfalls die Stärcke und Schnelligkeit des Wassers in Rinnen zu experimentiren.

§. 511. Der Gebrauch und Nutzen dieser Machine ist: Die Krafft des Wassers durch den Fall zu untersuchen.

§. 512. Des Autoris neue Art die Schnelligkeit und Stärcke öes Wassers zu untersuchen.

§. 513.

§. 514. Beschreibung und Gebrauch des Instruments, um zu sehen, wie viel eine Rinne decliniret ist.

§. 534. Die Schwehre und Krafft des Wassers bey den überschlechtigen Wasser-Rädern auszurechnen.

§. 535. Andere Art eines Rades/ so schon fertig und eingehangen ist, seine Krafft zu erfahren.

§. 536. Dritte Art, die Krafft des Wassers auf der Peripherie eines oberschlächtigen Rades zu berechnen.

§. 537.

§. 538.

§. 539. Von denen Wasser-Rädern.

§. 540. Von Horizontal-Rädern.

§. 551. Von perpendicularen Rädern/ und zwar erstlich Von überschlächtigen.

§. 552. Die Zubereitung und Austheilung der überschlächtigen Räder.

§. 553. Des Herrn L. C. Sturms Art, die Sack-Räder (wie er sie nennet) einzutheilen.

§. 554.

§. 555. Ein überschlächtiges Rad, da das Wasser in verschlossenen Röhren auf die Mitte des Rades fället,

§. 556.

§. 557. Eine Mittel-Art, da das Wasser in der Mitte oder etwas drunter auf das Rad auf-fället.

§. 558. Ein Kehr-Rad zu machen.

§. 559. Von unterschlächtigen Wasser-Rädern.

§. 565. Die Panster-Räder bey anlauffenden Wasser in die Höhe zu heben

§. 566.

Das XXI. Lapitel. Von denen Gewichten und ihren Gebrauch bey der Mechanic.

§. 574. Wie die Gewichte an die Machinen appliciret werden/ und was dabey zu beobachten.

§. 583. Eine andere Art eine Uhr aufzuziehen/ daß sie dennoch unter der Zeit ihren Gang behält, und zwar bey einer Probier-Uhre, da die Schnur vielmahl auf einen Cylinder aufgewunden wird, und etliche Wochen, oder gar Monathe gehen muß.

§. 584.

Das XXII. Lapitel. Von Spiral- oder gewundenen Federn bey der Mechanic.

§. 593. Wie die Uhr-Federn zu machen, und was dabey zu beobachten.

§. 594. Wie die Federn von gleicher Dicke und Breite zu machen.

§. 595.

§. 596.

§. 597. Wie die Federn recht aufzuwinden, oder in eine Schnecke zu bringen.

§. 598. Wie die Feder zu härten und anzulassen.

§. 599. Die Schnecken-Waltze durch ein Instrument einzuschneiden.

§. 600.

Das XXIII. Capitel. Etliche Machinen/ die Krafft der fallenden Cörper zu untersuchen.

§. 606. Eine Machine das Vermögen eines fallenden Cörpers auf dem Plano inclinato zu erfahren.

§. 607.

§. 608.

§. 609. Hierbey will noch eine Machine zum Druck des Wassers anführen unter der V. Figur Tabula LXX.

§. 610.

Das XXIV. Capitel. Ausrechnung eines Kunst-Zeuges.

§. 616. Maaß und Verhältnis des Kunst-Zeuges, so in der Grube zu Tzscherper 3te biß 6te Maaß zu Freyberg hanget.

§. 617.

§. 618. Wie solches Kunst-Zeug nach obigen Maasen zu berechnen, und zwar I. Die Schwehre des Wassers, so würcklich in denen Röhren stehet.

§. 619.

§. 620. II. Von der Krafft zu dieser Kunst.

Wie die Rechnung anzustellen.

§. 621. Experiment die Krafft, so ein überschlächtig WasserRad mit dem krummen Zapffen, empfähet, wenn es ledig gehet. Oder: Wie viel es mehr thun kan als der horizontale Stand giebet.

§. 631. Was vor Stücke vornehmlich zu wissen nöthig seyn/ wenn eine kru&tm;e Zapffen-Kunst mit einem überschlächtigen Rad soll ausgerechnet werden.

I. Von der Krafft des Wassers; hierzu ist nöthig zu wissen:

II. Von der Krafft, die durchs Rad und Zwischen-Geschirr verursachet wird.

III. Die Last zu berechnen ist zu wissen nöthig:

IV. Zur Last gehöret auch die Friction, und darbey ist zu wissen:

§. 632. Bey Errichtung oder Inventirung einer Machine hat man zu sehen:

I. Bey der Krafft, daß sie starck, beständig und wohlfeil sey.

II. Bey der Machine ist zu sehen:

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Zitationshilfe:	Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724>, abgerufen am 19.04.2024.

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