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Das Newe Testament Deutzsch. [Septembertestament.] Übersetzt von Martin Luther. Wittenberg, 1522.

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XXXIII
Die Epistel S. Pauli
Zu den Ephesern.
Das Erst Capitel.

[P]aulus ein Apostel Jhe-
su Christi durch den wil-

len Gottis.

Den heyligen zu Epheso vnd gleu-
bigen an Christo Jhesu.

Gnad sey mit euch vnd frid von
Gott vnserm vater/ vnd dem herrn
Jhesu Christo.

Gebenedeyet sey Got vnd der va-
ter Jhesu Christi/ der vns gebene-
deyet hat mit allerley geystlicher be-
nedeyung/ ym hymelischen wesen
durch Christum/ wie er vns denn
erwelet hatt durch den selben/ ehe
der welt grund gelegt war/ das wyr solten seyn heylig vnnd vnstref-
flich fur yhm ynn der liebe/ vnnd hatt vns verordenet zur kindschafft
gegen yhm durch Jhesum Christ/ nach dem wolgefallen seynes wil-
lens/ zu lob der herlickeyt seyner gnade/ durch wilche er vns hat an-
genem gemacht ynn dem geliebten.

An wilchem wir haben die erlosung durch seyn blut/ nemlich/ die
vergebung der sunde/ nach den reychtum seyner gnade/ wilche er vbir-
schuttet hat auff vns/ durch allerley weyßheyt vnd klugheyt/ vnd hatt
vns wissen lassen das geheymnis seynes willens nach seynem wol-
gefallen/ vnnd hatt dasselbige erfur than durch yhn/ das es predigt(verfasset)
Das vnter Christo
als eynem herrn/ al-
le ding semptlich
bracht wurde/ des
vorhyn viel ynn
mancherley abgot-
terey vnd regiment
zurstrewet war.

wurd/ da die zeyt erfullet war/ auff das alle ding zusamen verfasset
wurde durch Christon/ beyde das ynn hymel vnd auch ynn erden ist/
vnd yhm vnterthan wurde/ durch wilchen wyr auch zum erbteyl ko-
men sind/ die wyr zuvor verordent sind/ nach dem fursatz des/ der al-
le ding wirckt/ nach dem rad seynes willens/ auff das wir eyn wesen
erlangen zu lobe seyner herlickeyt/ die wir zuuor auff Christo hoffen.

Des seyt auch yhr/ da yhr gehoret habt das wort der warheyt/ nem-
lich/ das Euangelion von ewer selickeyt/ an wilchs da yhr auch glew-
bet habt/ seyt yhr versigelt worden mit dem geyst der verheyssung/
das ist/ mit dem heyligen geyst/ wilcher ist das pfand vnsers erbs/ zu
vnser erlosung/ die wir seyn eygenthum sind/ zu lobe seyner herlickeit.

Darumb auch ich nach dem ich gehoret habe von dem glawben
bey euch/ an den herrn Jheson/ vnd von ewer liebe zu allen heyligen/
hore ich nicht auff zu dancken fur euch/ vnd gedencke ewer ynn mey-
nem gepet/ das der Gott vnsers herrn Jhesu Christi/ der vater der
herlickeyt/ gebe euch den geyst der weyßheyt vnd der offinbarung zu

seyn selbs
f iij
XXXIII
Die Epiſtel S. Pauli
Zu den Epheſern.
Das Erſt Capitel.

[P]aulus ein Apoſtel Jhe-
ſu Chꝛiſti durch den wil-

len Gottis.

Den heyligen zu Epheſo vñ gleu-
bigen an Chꝛiſto Jheſu.

Gnad ſey mit euch vnd frid von
Gott vnſerm vater/ vnd dem herrn
Jheſu Chriſto.

Gebenedeyet ſey Got vnd der va-
ter Jheſu Chꝛiſti/ der vns gebene-
deyet hat mit allerley geyſtlicher be-
nedeyung/ ym hymeliſchen weſen
durch Chꝛiſtum/ wie er vns denn
erwelet hatt durch den ſelben/ ehe
der welt grund gelegt war/ das wyr ſolten ſeyn heylig vnnd vnſtref-
flich fur yhm ynn der liebe/ vnnd hatt vns veroꝛdenet zur kindſchafft
gegen yhm durch Jheſum Chꝛiſt/ nach dem wolgefallen ſeynes wil-
lens/ zu lob der herlickeyt ſeyner gnade/ durch wilche er vns hat an-
genem gemacht ynn dem geliebten.

An wilchem wir haben die erloſung durch ſeyn blut/ nemlich/ die
vergebung der ſunde/ nach dẽ reychtum ſeyner gnade/ wilche er vbir-
ſchuttet hat auff vns/ durch allerley weyſzheyt vnd klugheyt/ vñ hatt
vns wiſſen laſſen das geheymnis ſeynes willens nach ſeynem wol-
gefallen/ vnnd hatt daſſelbige erfur than durch yhn/ das es pꝛedigt(verfaſſet)
Das vnter Chꝛiſto
als eynem herrn/ al-
le ding ſemptlich
bꝛacht wurde/ des
voꝛhyn viel ynn
mancherley abgot-
terey vnd regiment
zurſtrewet war.

wurd/ da die zeyt erfullet war/ auff das alle ding zuſamen verfaſſet
wurde durch Chꝛiſton/ beyde das ynn hymel vñ auch ynn erden iſt/
vnd yhm vnterthan wurde/ durch wilchen wyr auch zum erbteyl ko-
men ſind/ die wyr zuvor veroꝛdent ſind/ nach dem furſatz des/ der al-
le ding wirckt/ nach dem rad ſeynes willens/ auff das wir eyn weſen
erlangen zu lobe ſeyner herlickeyt/ die wir zuuor auff Chꝛiſto hoffen.

Des ſeyt auch yhr/ da yhr gehoꝛet habt das woꝛt der warheyt/ nem-
lich/ das Euangelion von ewer ſelickeyt/ an wilchs da yhr auch glew-
bet habt/ ſeyt yhr verſigelt woꝛden mit dem geyſt der verheyſſung/
das iſt/ mit dem heyligen geyſt/ wilcher iſt das pfand vnſers erbs/ zu
vnſer erloſung/ die wir ſeyn eygenthum ſind/ zu lobe ſeyner herlickeit.

Darumb auch ich nach dem ich gehoꝛet habe von dem glawben
bey euch/ an den herrn Jheſon/ vnd von ewer liebe zu allen heyligen/
hoꝛe ich nicht auff zu dancken fur euch/ vnd gedencke ewer ynn mey-
nem gepet/ das der Gott vnſers herrn Jheſu Chꝛiſti/ der vater der
herlickeyt/ gebe euch den geyſt der weyſzheyt vnd der offinbarung zu

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[[299]/0305] XXXIII Die Epiſtel S. Pauli Zu den Epheſern. Das Erſt Capitel. [Abbildung] Paulus ein Apoſtel Jhe ſu Chꝛiſti durch den wil len Gottis. Den heyligen zu Epheſo vñ gleu bigen an Chꝛiſto Jheſu. Gnad ſey mit euch vnd frid von Gott vnſerm vater/ vnd dem herrn Jheſu Chriſto. Gebenedeyet ſey Got vnd der va ter Jheſu Chꝛiſti/ der vns gebene- deyet hat mit allerley geyſtlicher be nedeyung/ ym hymeliſchen weſen durch Chꝛiſtum/ wie er vns denn erwelet hatt durch den ſelben/ ehe der welt grund gelegt war/ das wyr ſolten ſeyn heylig vnnd vnſtref- flich fur yhm ynn der liebe/ vnnd hatt vns veroꝛdenet zur kindſchafft gegen yhm durch Jheſum Chꝛiſt/ nach dem wolgefallen ſeynes wil lens/ zu lob der herlickeyt ſeyner gnade/ durch wilche er vns hat an- genem gemacht ynn dem geliebten. An wilchem wir haben die erloſung durch ſeyn blut/ nemlich/ die vergebung der ſunde/ nach dẽ reychtum ſeyner gnade/ wilche er vbir- ſchuttet hat auff vns/ durch allerley weyſzheyt vnd klugheyt/ vñ hatt vns wiſſen laſſen das geheymnis ſeynes willens nach ſeynem wol- gefallen/ vnnd hatt daſſelbige erfur than durch yhn/ das es pꝛedigt wurd/ da die zeyt erfullet war/ auff das alle ding zu ſamen verfaſſet wurde durch Chꝛiſton/ beyde das ynn hymel vñ auch ynn erden iſt/ vnd yhm vnterthan wurde/ durch wilchen wyr auch zum erbteyl ko- men ſind/ die wyr zuvor veroꝛdent ſind/ nach dem furſatz des/ der al le ding wirckt/ nach dem rad ſeynes willens/ auff das wir eyn weſen erlangen zu lobe ſeyner herlickeyt/ die wir zuuor auff Chꝛiſto hoffen. (verfaſſet) Das vnter Chꝛiſto als eynem herrn/ al le ding ſemptlich bꝛacht wurde/ des voꝛhyn viel ynn mancherley abgot- terey vnd regiment zurſtrewet war. Des ſeyt auch yhr/ da yhr gehoꝛet habt das woꝛt der warheyt/ nem lich/ das Euangelion von ewer ſelickeyt/ an wilchs da yhr auch glew bet habt/ ſeyt yhr verſigelt woꝛden mit dem geyſt der verheyſſung/ das iſt/ mit dem heyligen geyſt/ wilcher iſt das pfand vnſers erbs/ zu vnſer erloſung/ die wir ſeyn eygenthum ſind/ zu lobe ſeyner herlickeit. Darumb auch ich nach dem ich gehoꝛet habe von dem glawben bey euch/ an den herrn Jheſon/ vnd von ewer liebe zu allen heyligen/ hoꝛe ich nicht auff zu dancken fur euch/ vnd gedencke ewer ynn mey- nem gepet/ das der Gott vnſers herrn Jheſu Chꝛiſti/ der vater der herlickeyt/ gebe euch den geyſt der weyſzheyt vnd der offinbarung zu ſeyn ſelbs f iij

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Zitationshilfe: Das Newe Testament Deutzsch. [Septembertestament.] Übersetzt von Martin Luther. Wittenberg, 1522, S. [299]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luther_septembertestament_1522/305>, abgerufen am 29.03.2024.