Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Mörike, Eduard: Maler Nolten. Bd. 2 Stuttgart, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite
Zu verbessern.

(Im ersten Theil.)
Seite 40 Zeile 10 v. u. statt Farce lies Farce.
" 53 " 8 -- " Tagesbruch l. Tagesanbruch.
" 54 " 7 v. o. " Besen l. Besemen.
" 89 " 14 v. u. " versicherte l. versichert.
" 107 " 8 -- " kann l. konnte.
" -- " 5 -- " ruht l. ruhte.
" 134 " 6 v. o. ist das Eine an wegzustreichen.
" 195 " 8 v. u. ist nach spiele zu setzen: dann.
" 277 " 9 v. u. statt einige l. eigene.

(Im zweiten Theil.)

Seite 450 Zeile 15 v. o. verweis't das Zeichen *) auf
folgende Note, welche unter den Text zu stehen käme: Mög-
licher Irrung zuvorzukommen, weil es sich hier um ein be-
stimmtes Lokal handelt, wird erinnert, daß man dort weder
ein solches Denkmal, noch überhaupt diese Sage zu suchen hat,
wozu übrigens der wirkliche Name des gedachten Hügels dem
Verf. Veranlassung gegeben.


Zu verbeſſern.

(Im erſten Theil.)
Seite 40 Zeile 10 v. u. ſtatt Farçe lies Farce.
„ 53 „ 8 — „ Tagesbruch l. Tagesanbruch.
„ 54 „ 7 v. o. „ Beſen l. Beſemen.
„ 89 „ 14 v. u. „ verſicherte l. verſichert.
„ 107 „ 8 — „ kann l. konnte.
„ — „ 5 — „ ruht l. ruhte.
„ 134 „ 6 v. o. iſt das Eine an wegzuſtreichen.
„ 195 „ 8 v. u. iſt nach ſpiele zu ſetzen: dann.
„ 277 „ 9 v. u. ſtatt einige l. eigene.

(Im zweiten Theil.)

Seite 450 Zeile 15 v. o. verweiſ’t das Zeichen *) auf
folgende Note, welche unter den Text zu ſtehen käme: Mög-
licher Irrung zuvorzukommen, weil es ſich hier um ein be-
ſtimmtes Lokal handelt, wird erinnert, daß man dort weder
ein ſolches Denkmal, noch überhaupt dieſe Sage zu ſuchen hat,
wozu übrigens der wirkliche Name des gedachten Hügels dem
Verf. Veranlaſſung gegeben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0327"/>
    </body>
    <back>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Zu verbe&#x017F;&#x017F;ern</hi>.</hi> </head><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
        <div n="2">
          <head>(<hi rendition="#g">Im er&#x017F;ten Theil</hi>.)</head><lb/>
          <list>
            <item>Seite 40 Zeile 10 v. u. &#x017F;tatt Far<hi rendition="#aq">ç</hi>e lies Farce.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 53 &#x201E; 8 &#x2014; &#x201E; Tagesbruch l. Tagesanbruch.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 54 &#x201E; 7 v. o. &#x201E; Be&#x017F;en l. Be&#x017F;emen.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 89 &#x201E; 14 v. u. &#x201E; ver&#x017F;icherte l. ver&#x017F;ichert.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 107 &#x201E; 8 &#x2014; &#x201E; kann l. konnte.</item><lb/>
            <item>&#x201E; &#x2014; &#x201E; 5 &#x2014; &#x201E; ruht l. ruhte.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 134 &#x201E; 6 v. o. i&#x017F;t das Eine <hi rendition="#g">an</hi> wegzu&#x017F;treichen.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 195 &#x201E; 8 v. u. i&#x017F;t nach <hi rendition="#g">&#x017F;piele</hi> zu &#x017F;etzen: <hi rendition="#g">dann</hi>.</item><lb/>
            <item>&#x201E; 277 &#x201E; 9 v. u. &#x017F;tatt einige l. eigene.</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
        <div n="2">
          <head>(<hi rendition="#g">Im zweiten Theil</hi>.)</head><lb/>
          <p>Seite 450 Zeile 15 v. o. verwei&#x017F;&#x2019;t das Zeichen *) auf<lb/>
folgende Note, welche unter den Text zu &#x017F;tehen käme: Mög-<lb/>
licher Irrung zuvorzukommen, weil es &#x017F;ich hier um ein be-<lb/>
&#x017F;timmtes Lokal handelt, wird erinnert, daß man dort weder<lb/>
ein &#x017F;olches Denkmal, noch überhaupt die&#x017F;e Sage zu &#x017F;uchen hat,<lb/>
wozu übrigens der wirkliche Name des gedachten Hügels dem<lb/>
Verf. Veranla&#x017F;&#x017F;ung gegeben.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0327] Zu verbeſſern. (Im erſten Theil.) Seite 40 Zeile 10 v. u. ſtatt Farçe lies Farce. „ 53 „ 8 — „ Tagesbruch l. Tagesanbruch. „ 54 „ 7 v. o. „ Beſen l. Beſemen. „ 89 „ 14 v. u. „ verſicherte l. verſichert. „ 107 „ 8 — „ kann l. konnte. „ — „ 5 — „ ruht l. ruhte. „ 134 „ 6 v. o. iſt das Eine an wegzuſtreichen. „ 195 „ 8 v. u. iſt nach ſpiele zu ſetzen: dann. „ 277 „ 9 v. u. ſtatt einige l. eigene. (Im zweiten Theil.) Seite 450 Zeile 15 v. o. verweiſ’t das Zeichen *) auf folgende Note, welche unter den Text zu ſtehen käme: Mög- licher Irrung zuvorzukommen, weil es ſich hier um ein be- ſtimmtes Lokal handelt, wird erinnert, daß man dort weder ein ſolches Denkmal, noch überhaupt dieſe Sage zu ſuchen hat, wozu übrigens der wirkliche Name des gedachten Hügels dem Verf. Veranlaſſung gegeben.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_nolten02_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_nolten02_1832/327
Zitationshilfe: Mörike, Eduard: Maler Nolten. Bd. 2 Stuttgart, 1832, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_nolten02_1832/327>, abgerufen am 19.04.2024.