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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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aber viel Lohn einnehmen wollten. Allein die neugewählte Nationalversammlung vom 4. Mai wollte nichts von der socialistischen Republik der Arbeiter (la republique vraiment democratique) wissen, daher mußten diese es bitter bereuen, daß sie die rothe Fahne nach dem Siege im Februar nicht aufgepflanzt hatten, und neue Aufstände versuchen. Der am 15. Mai unternommene Handstreich mißlang, und der furchtbare Aufstand vom 23.-25. Juni wurde durch Militär und Nationalgarde unter General Cavaignac überwältigt, dem jetzt die Executivgewalt übertragen wurde. Die Zahl der Republikaner in der Nationalversammlung war gering und bestand meistens aus Bergmännern oder Rothen, die meisten Deputirten waren Orleanisten und Legitimisten und suchten eine Brücke zur constitutionellen Monarchie zu bauen. Allein bei dem Militär und bei dem Landvolke hatten die Legitimisten als Schwächlinge allen Credit verloren, die Orleanisten sich durch die vor dem Februar bewiesene Feindseligkeit gegen die Regierung, durch die Uebertölpelung, welche sie von den Rothen erleiden mußten, durch die feige Rathlosigkeit während der Revolution verhaßt gemacht, daher fiel die Präsidentenwahl (10. Dezbr.) mit ungeheurer Mehrheit auf Louis Napoleon, der einigen napoleon. Geist in seinen Versuchen gegen Louis Philippe gezeigt hatte. Als Präsident bewies er eine gegenrevolutionäre Politik nach außen und schlug die italien. Revolutionäre, seine ehemal. Freunde, in Rom nieder; der Nationalversammlung, die fast aus denselben Leuten wie die Deputirtenkammer Louis Philippes bestand, bezeigte er immer geringeren Respect, je mehr dieselbe ihren Wunsch kundgab, den Präsidenten nur als ein Interim bis zur Wahl des Herzogs von Joinville, des populärsten Orleans, benutzen zu wollen. Als seine Bemühungen, durch die Versammlung eine Verfassungsrevision zu bewirken, die ihm seine Gewalt verlängern sollte, scheiterten, ging er entschiedener vor; er entfernte die Generale von der Armee, die ihm abgeneigt waren, die Versammlung wagte es aus Mißtrauen gegen das Heer nicht, das Commando der Armee von Paris dem General Changarnier zu übergeben, den Louis Napoleon seines Postens enthob, und wartete ruhig den Streich ab, der, von jedermann vorhergesehen, sie am 2. Dezbr. 1851 traf und sprengte. Der Präsident verbannte seine hauptsächlichsten Gegner, legte dem Volke eine neue, der consularischen Verfassung der ersten Republik nachgebildete Verfassung vor und ließ sich im Januar 1852 auf 10 Jahre zum Präsidenten erwählen. Die Ruhe in F. wurde aufrecht erhalten, Handel u. Credit lebten wieder auf, Soldaten und Bauern bewiesen dem Napoleoniden wetteifernd ihre Anhänglichkeit, so daß er sich schon am 4. Novbr. desselben Jahres zum Kaiser wählen lassen konnte. Er nennt sich Napoleon III., regiert neben einigen parlamentar. Formen so unumschränkt als Napoleon I., hat bisher keine der liberalen Notabilitäten in Dienst genommen, scheint seine Herrschaft vorzugsweise auf die unteren Volksschichten, das Heer u. die Geistlichkeit stützen zu wollen, rühmt sich wie sein Oheim als der Retter der Civilisation von der Barbarei der Revolution, appellirt wie jener im nächsten Augenblicke an den "Willen des Volkes" u. schleudert Aussprüche in die Welt, welche dem Principe der Legitimität eine gelegentliche Kriegserklärung drohen (besonders bei der Ankündigung seiner Heirath mit der Spanierin Eugenie Marie von Guzman, Gräfin von Teba, nach dem seine Werbung um eine deutsche Prinzessin gescheitert war). Die finanziellen Kräfte F.s spannt er sehr an, in den Gang der europ. Politik aber greift er mit starker Hand ein; ohne seine Mitwirkung hätte es England nie gewagt, den von Kaiser Nikolaus hingeworfenen Handschuh aufzuheben, daß aber Napoleon III. den Krieg gegen Rußland nur als Vorspiel eines größeren Dramas betrachtet, dessen letzte Entwicklung er selbst zu bestimmen gedenkt, ist wohl außer Frage. Von dem Erfolge seiner auswärtigen Politik hängt es ab, ob das 2. franz. Kaiserthum in der Geschichte als die glückliche Wiederherstellung der von Napoleon I. gegründeten

aber viel Lohn einnehmen wollten. Allein die neugewählte Nationalversammlung vom 4. Mai wollte nichts von der socialistischen Republik der Arbeiter (la république vraiment démocratique) wissen, daher mußten diese es bitter bereuen, daß sie die rothe Fahne nach dem Siege im Februar nicht aufgepflanzt hatten, und neue Aufstände versuchen. Der am 15. Mai unternommene Handstreich mißlang, und der furchtbare Aufstand vom 23.–25. Juni wurde durch Militär und Nationalgarde unter General Cavaignac überwältigt, dem jetzt die Executivgewalt übertragen wurde. Die Zahl der Republikaner in der Nationalversammlung war gering und bestand meistens aus Bergmännern oder Rothen, die meisten Deputirten waren Orleanisten und Legitimisten und suchten eine Brücke zur constitutionellen Monarchie zu bauen. Allein bei dem Militär und bei dem Landvolke hatten die Legitimisten als Schwächlinge allen Credit verloren, die Orleanisten sich durch die vor dem Februar bewiesene Feindseligkeit gegen die Regierung, durch die Uebertölpelung, welche sie von den Rothen erleiden mußten, durch die feige Rathlosigkeit während der Revolution verhaßt gemacht, daher fiel die Präsidentenwahl (10. Dezbr.) mit ungeheurer Mehrheit auf Louis Napoleon, der einigen napoleon. Geist in seinen Versuchen gegen Louis Philippe gezeigt hatte. Als Präsident bewies er eine gegenrevolutionäre Politik nach außen und schlug die italien. Revolutionäre, seine ehemal. Freunde, in Rom nieder; der Nationalversammlung, die fast aus denselben Leuten wie die Deputirtenkammer Louis Philippes bestand, bezeigte er immer geringeren Respect, je mehr dieselbe ihren Wunsch kundgab, den Präsidenten nur als ein Interim bis zur Wahl des Herzogs von Joinville, des populärsten Orleans, benutzen zu wollen. Als seine Bemühungen, durch die Versammlung eine Verfassungsrevision zu bewirken, die ihm seine Gewalt verlängern sollte, scheiterten, ging er entschiedener vor; er entfernte die Generale von der Armee, die ihm abgeneigt waren, die Versammlung wagte es aus Mißtrauen gegen das Heer nicht, das Commando der Armee von Paris dem General Changarnier zu übergeben, den Louis Napoleon seines Postens enthob, und wartete ruhig den Streich ab, der, von jedermann vorhergesehen, sie am 2. Dezbr. 1851 traf und sprengte. Der Präsident verbannte seine hauptsächlichsten Gegner, legte dem Volke eine neue, der consularischen Verfassung der ersten Republik nachgebildete Verfassung vor und ließ sich im Januar 1852 auf 10 Jahre zum Präsidenten erwählen. Die Ruhe in F. wurde aufrecht erhalten, Handel u. Credit lebten wieder auf, Soldaten und Bauern bewiesen dem Napoleoniden wetteifernd ihre Anhänglichkeit, so daß er sich schon am 4. Novbr. desselben Jahres zum Kaiser wählen lassen konnte. Er nennt sich Napoleon III., regiert neben einigen parlamentar. Formen so unumschränkt als Napoleon I., hat bisher keine der liberalen Notabilitäten in Dienst genommen, scheint seine Herrschaft vorzugsweise auf die unteren Volksschichten, das Heer u. die Geistlichkeit stützen zu wollen, rühmt sich wie sein Oheim als der Retter der Civilisation von der Barbarei der Revolution, appellirt wie jener im nächsten Augenblicke an den „Willen des Volkes“ u. schleudert Aussprüche in die Welt, welche dem Principe der Legitimität eine gelegentliche Kriegserklärung drohen (besonders bei der Ankündigung seiner Heirath mit der Spanierin Eugenie Marie von Guzman, Gräfin von Teba, nach dem seine Werbung um eine deutsche Prinzessin gescheitert war). Die finanziellen Kräfte F.s spannt er sehr an, in den Gang der europ. Politik aber greift er mit starker Hand ein; ohne seine Mitwirkung hätte es England nie gewagt, den von Kaiser Nikolaus hingeworfenen Handschuh aufzuheben, daß aber Napoleon III. den Krieg gegen Rußland nur als Vorspiel eines größeren Dramas betrachtet, dessen letzte Entwicklung er selbst zu bestimmen gedenkt, ist wohl außer Frage. Von dem Erfolge seiner auswärtigen Politik hängt es ab, ob das 2. franz. Kaiserthum in der Geschichte als die glückliche Wiederherstellung der von Napoleon I. gegründeten

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[773/0774] aber viel Lohn einnehmen wollten. Allein die neugewählte Nationalversammlung vom 4. Mai wollte nichts von der socialistischen Republik der Arbeiter (la république vraiment démocratique) wissen, daher mußten diese es bitter bereuen, daß sie die rothe Fahne nach dem Siege im Februar nicht aufgepflanzt hatten, und neue Aufstände versuchen. Der am 15. Mai unternommene Handstreich mißlang, und der furchtbare Aufstand vom 23.–25. Juni wurde durch Militär und Nationalgarde unter General Cavaignac überwältigt, dem jetzt die Executivgewalt übertragen wurde. Die Zahl der Republikaner in der Nationalversammlung war gering und bestand meistens aus Bergmännern oder Rothen, die meisten Deputirten waren Orleanisten und Legitimisten und suchten eine Brücke zur constitutionellen Monarchie zu bauen. Allein bei dem Militär und bei dem Landvolke hatten die Legitimisten als Schwächlinge allen Credit verloren, die Orleanisten sich durch die vor dem Februar bewiesene Feindseligkeit gegen die Regierung, durch die Uebertölpelung, welche sie von den Rothen erleiden mußten, durch die feige Rathlosigkeit während der Revolution verhaßt gemacht, daher fiel die Präsidentenwahl (10. Dezbr.) mit ungeheurer Mehrheit auf Louis Napoleon, der einigen napoleon. Geist in seinen Versuchen gegen Louis Philippe gezeigt hatte. Als Präsident bewies er eine gegenrevolutionäre Politik nach außen und schlug die italien. Revolutionäre, seine ehemal. Freunde, in Rom nieder; der Nationalversammlung, die fast aus denselben Leuten wie die Deputirtenkammer Louis Philippes bestand, bezeigte er immer geringeren Respect, je mehr dieselbe ihren Wunsch kundgab, den Präsidenten nur als ein Interim bis zur Wahl des Herzogs von Joinville, des populärsten Orleans, benutzen zu wollen. Als seine Bemühungen, durch die Versammlung eine Verfassungsrevision zu bewirken, die ihm seine Gewalt verlängern sollte, scheiterten, ging er entschiedener vor; er entfernte die Generale von der Armee, die ihm abgeneigt waren, die Versammlung wagte es aus Mißtrauen gegen das Heer nicht, das Commando der Armee von Paris dem General Changarnier zu übergeben, den Louis Napoleon seines Postens enthob, und wartete ruhig den Streich ab, der, von jedermann vorhergesehen, sie am 2. Dezbr. 1851 traf und sprengte. Der Präsident verbannte seine hauptsächlichsten Gegner, legte dem Volke eine neue, der consularischen Verfassung der ersten Republik nachgebildete Verfassung vor und ließ sich im Januar 1852 auf 10 Jahre zum Präsidenten erwählen. Die Ruhe in F. wurde aufrecht erhalten, Handel u. Credit lebten wieder auf, Soldaten und Bauern bewiesen dem Napoleoniden wetteifernd ihre Anhänglichkeit, so daß er sich schon am 4. Novbr. desselben Jahres zum Kaiser wählen lassen konnte. Er nennt sich Napoleon III., regiert neben einigen parlamentar. Formen so unumschränkt als Napoleon I., hat bisher keine der liberalen Notabilitäten in Dienst genommen, scheint seine Herrschaft vorzugsweise auf die unteren Volksschichten, das Heer u. die Geistlichkeit stützen zu wollen, rühmt sich wie sein Oheim als der Retter der Civilisation von der Barbarei der Revolution, appellirt wie jener im nächsten Augenblicke an den „Willen des Volkes“ u. schleudert Aussprüche in die Welt, welche dem Principe der Legitimität eine gelegentliche Kriegserklärung drohen (besonders bei der Ankündigung seiner Heirath mit der Spanierin Eugenie Marie von Guzman, Gräfin von Teba, nach dem seine Werbung um eine deutsche Prinzessin gescheitert war). Die finanziellen Kräfte F.s spannt er sehr an, in den Gang der europ. Politik aber greift er mit starker Hand ein; ohne seine Mitwirkung hätte es England nie gewagt, den von Kaiser Nikolaus hingeworfenen Handschuh aufzuheben, daß aber Napoleon III. den Krieg gegen Rußland nur als Vorspiel eines größeren Dramas betrachtet, dessen letzte Entwicklung er selbst zu bestimmen gedenkt, ist wohl außer Frage. Von dem Erfolge seiner auswärtigen Politik hängt es ab, ob das 2. franz. Kaiserthum in der Geschichte als die glückliche Wiederherstellung der von Napoleon I. gegründeten

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 773. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/774>, abgerufen am 24.04.2024.