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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Julius Knopf: Das Seitengewehr.
See, Obersten, Majors, Hauptleuten z. D. und a. D. Kein einziger von dieser
Spezies war mehr aufzutreiben. Herr Schluckspecht scheute weder Mühe noch
Kosten -- nicht einmal ein lumpiges Leutnantchen a. D. war noch zu haben. --

Und noch eine andere Sorge umdüsterte sein Gemüt, die -- gewaltig,
drohend -- sich zu einem Nationalunglück verdichten konnte. Für die Unzahl
einlaufender Jllustrationen von den Kriegsschauplätzen reichte der
Raum der
"J. St. " nicht mehr aus.

Trotzdem der Text auf ein Minimum herabgedrückt, Leitartikel, Feuilleton
und die Rubrik Kunst und Wissenschaft ausgemerzt worden und nur dem Kriege,
der Lokalchronik und den Nachrichten vom Hofe die Spalten der "J. St."
geöffnet waren, konnten nicht alle der einlaufenden Kriegsphotographien mehr
untergebracht werden.

Herr Schluckspecht geriet in die entsetzlichste Verzweiflung, wand sich in
den furchtbarsten Seelenqualen. Seine Devise war: " Das Bild dem Volke!
Bilder bilden!
" Jede Jllustration, die von seinem Blatt nicht gebracht
wurde, hatte für ihn ihren Zweck verfehlt.

Über jegliche Phase des Krieges veröffentlichte die "J. St." Abbildungen.
Sie reproduzierte Attacken, die geritten, Verwundete, die transportiert und
amputiert, Gefallene, die beerdigt, Armeekorps, die besiegt, nnd Brücken, die
geschlagen wurden. Und noch gab es viele interessante und wichtige Photo-
graphien, die er des Raummaugels wegen nicht bringen konnte. Seine Jdee,
aus diesem Grunde während des Weltkrieges die "J. St." halbstündlich, als
"Jllustrierte Halbstunde", erscheinen zu lassen, scheiterte an dem Widerstand
seiner ängstlichen Aktionäre.

Was nützten nun die kühnsten Reiterattacken und die schönsten Kriegs-
momente, wenn sie nicht in der "J. St." photographiert wurden! Ja, wozu
schlug man denn die Schlachten, eroberte man die Festungen, verübte man die
Heldentaten -- doch nur um sie photographieren und in der "J. St." abbilden
zu lassen! --

Herr Schluckspecht saß noch immer in seinem Privatkomtoir, die Brauen
gerunzelt, die Wangen hohl, die Blicke unstät. Jn der Hand hielt er ein Bild,
das ein ostasiatischer Berichterstatter eingesandt hatte. Das Bild mußte Furore
machen. Es war die Abbildung des Seitengewehrs, womit der
Grenadier Karzke den feindlichen japanischen Fahnenträger er-
stochen, dessen Fahne er erobert hatte.

Und für dieses historische Bild war kein Platz in der "J. St." Nicht
heute, nicht morgen, nicht übermorgen; es konnte nicht gebracht werden.

Stundenlang starrte der Unglückliche auf das Seitengewehr, das ihn
förmlich hypnotisierte. Es gewann Leben, Schluckspechts überreizte Nerven
revoltierten; er sah, wie das photographierte Seitengewehr sich in den Leib des
japanischen Fahnenträgers hineinbohrte; er sah, wie der Grenadier Karzke das
Blut kaltblütig mit dem geblümten Taschentuch abwischte. Und dieses Bild
sollte er nicht bringen? Er, Schluckspecht, Verleger der "J. St." Haahaahaa!
A--bah--bah--la--la--la!

Schluckspecht sank in sich zusammen....

Als gegen Abend sein Privatsekretär ins Zimmer trat, fand er den hohen
Chef zusammengekauert auf dem Fußboden liegen, in den Anblick des Seiten-
gewehrs vertieft, und immer wieder lallend: A--bah--bah--la--la--la!

Julius Knopf: Das Seitengewehr.
See, Obersten, Majors, Hauptleuten z. D. und a. D. Kein einziger von dieser
Spezies war mehr aufzutreiben. Herr Schluckspecht scheute weder Mühe noch
Kosten — nicht einmal ein lumpiges Leutnantchen a. D. war noch zu haben. —

Und noch eine andere Sorge umdüsterte sein Gemüt, die — gewaltig,
drohend — sich zu einem Nationalunglück verdichten konnte. Für die Unzahl
einlaufender Jllustrationen von den Kriegsschauplätzen reichte der
Raum der
„J. St.nicht mehr aus.

Trotzdem der Text auf ein Minimum herabgedrückt, Leitartikel, Feuilleton
und die Rubrik Kunst und Wissenschaft ausgemerzt worden und nur dem Kriege,
der Lokalchronik und den Nachrichten vom Hofe die Spalten der „J. St.“
geöffnet waren, konnten nicht alle der einlaufenden Kriegsphotographien mehr
untergebracht werden.

Herr Schluckspecht geriet in die entsetzlichste Verzweiflung, wand sich in
den furchtbarsten Seelenqualen. Seine Devise war: „ Das Bild dem Volke!
Bilder bilden!
“ Jede Jllustration, die von seinem Blatt nicht gebracht
wurde, hatte für ihn ihren Zweck verfehlt.

Über jegliche Phase des Krieges veröffentlichte die „J. St.“ Abbildungen.
Sie reproduzierte Attacken, die geritten, Verwundete, die transportiert und
amputiert, Gefallene, die beerdigt, Armeekorps, die besiegt, nnd Brücken, die
geschlagen wurden. Und noch gab es viele interessante und wichtige Photo-
graphien, die er des Raummaugels wegen nicht bringen konnte. Seine Jdee,
aus diesem Grunde während des Weltkrieges die „J. St.“ halbstündlich, als
„Jllustrierte Halbstunde“, erscheinen zu lassen, scheiterte an dem Widerstand
seiner ängstlichen Aktionäre.

Was nützten nun die kühnsten Reiterattacken und die schönsten Kriegs-
momente, wenn sie nicht in der „J. St.“ photographiert wurden! Ja, wozu
schlug man denn die Schlachten, eroberte man die Festungen, verübte man die
Heldentaten — doch nur um sie photographieren und in der „J. St.“ abbilden
zu lassen! —

Herr Schluckspecht saß noch immer in seinem Privatkomtoir, die Brauen
gerunzelt, die Wangen hohl, die Blicke unstät. Jn der Hand hielt er ein Bild,
das ein ostasiatischer Berichterstatter eingesandt hatte. Das Bild mußte Furore
machen. Es war die Abbildung des Seitengewehrs, womit der
Grenadier Karzke den feindlichen japanischen Fahnenträger er-
stochen, dessen Fahne er erobert hatte.

Und für dieses historische Bild war kein Platz in der „J. St.“ Nicht
heute, nicht morgen, nicht übermorgen; es konnte nicht gebracht werden.

Stundenlang starrte der Unglückliche auf das Seitengewehr, das ihn
förmlich hypnotisierte. Es gewann Leben, Schluckspechts überreizte Nerven
revoltierten; er sah, wie das photographierte Seitengewehr sich in den Leib des
japanischen Fahnenträgers hineinbohrte; er sah, wie der Grenadier Karzke das
Blut kaltblütig mit dem geblümten Taschentuch abwischte. Und dieses Bild
sollte er nicht bringen? Er, Schluckspecht, Verleger der „J. St.“ Haahaahaa!
A—bah—bah—la—la—la!

Schluckspecht sank in sich zusammen....

Als gegen Abend sein Privatsekretär ins Zimmer trat, fand er den hohen
Chef zusammengekauert auf dem Fußboden liegen, in den Anblick des Seiten-
gewehrs vertieft, und immer wieder lallend: A—bah—bah—la—la—la!

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[377/0041] Julius Knopf: Das Seitengewehr. See, Obersten, Majors, Hauptleuten z. D. und a. D. Kein einziger von dieser Spezies war mehr aufzutreiben. Herr Schluckspecht scheute weder Mühe noch Kosten — nicht einmal ein lumpiges Leutnantchen a. D. war noch zu haben. — Und noch eine andere Sorge umdüsterte sein Gemüt, die — gewaltig, drohend — sich zu einem Nationalunglück verdichten konnte. Für die Unzahl einlaufender Jllustrationen von den Kriegsschauplätzen reichte der Raum der „J. St. “ nicht mehr aus. Trotzdem der Text auf ein Minimum herabgedrückt, Leitartikel, Feuilleton und die Rubrik Kunst und Wissenschaft ausgemerzt worden und nur dem Kriege, der Lokalchronik und den Nachrichten vom Hofe die Spalten der „J. St.“ geöffnet waren, konnten nicht alle der einlaufenden Kriegsphotographien mehr untergebracht werden. Herr Schluckspecht geriet in die entsetzlichste Verzweiflung, wand sich in den furchtbarsten Seelenqualen. Seine Devise war: „ Das Bild dem Volke! Bilder bilden! “ Jede Jllustration, die von seinem Blatt nicht gebracht wurde, hatte für ihn ihren Zweck verfehlt. Über jegliche Phase des Krieges veröffentlichte die „J. St.“ Abbildungen. Sie reproduzierte Attacken, die geritten, Verwundete, die transportiert und amputiert, Gefallene, die beerdigt, Armeekorps, die besiegt, nnd Brücken, die geschlagen wurden. Und noch gab es viele interessante und wichtige Photo- graphien, die er des Raummaugels wegen nicht bringen konnte. Seine Jdee, aus diesem Grunde während des Weltkrieges die „J. St.“ halbstündlich, als „Jllustrierte Halbstunde“, erscheinen zu lassen, scheiterte an dem Widerstand seiner ängstlichen Aktionäre. Was nützten nun die kühnsten Reiterattacken und die schönsten Kriegs- momente, wenn sie nicht in der „J. St.“ photographiert wurden! Ja, wozu schlug man denn die Schlachten, eroberte man die Festungen, verübte man die Heldentaten — doch nur um sie photographieren und in der „J. St.“ abbilden zu lassen! — Herr Schluckspecht saß noch immer in seinem Privatkomtoir, die Brauen gerunzelt, die Wangen hohl, die Blicke unstät. Jn der Hand hielt er ein Bild, das ein ostasiatischer Berichterstatter eingesandt hatte. Das Bild mußte Furore machen. Es war die Abbildung des Seitengewehrs, womit der Grenadier Karzke den feindlichen japanischen Fahnenträger er- stochen, dessen Fahne er erobert hatte. Und für dieses historische Bild war kein Platz in der „J. St.“ Nicht heute, nicht morgen, nicht übermorgen; es konnte nicht gebracht werden. Stundenlang starrte der Unglückliche auf das Seitengewehr, das ihn förmlich hypnotisierte. Es gewann Leben, Schluckspechts überreizte Nerven revoltierten; er sah, wie das photographierte Seitengewehr sich in den Leib des japanischen Fahnenträgers hineinbohrte; er sah, wie der Grenadier Karzke das Blut kaltblütig mit dem geblümten Taschentuch abwischte. Und dieses Bild sollte er nicht bringen? Er, Schluckspecht, Verleger der „J. St.“ Haahaahaa! A—bah—bah—la—la—la! Schluckspecht sank in sich zusammen.... Als gegen Abend sein Privatsekretär ins Zimmer trat, fand er den hohen Chef zusammengekauert auf dem Fußboden liegen, in den Anblick des Seiten- gewehrs vertieft, und immer wieder lallend: A—bah—bah—la—la—la!

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/41>, abgerufen am 25.04.2024.