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Der Statt Straßburg PoliceijOrdnung. Straßburg, 1628.

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INDEX.
VIII. Rüger dieser Ordnung. §. 55.
IX. Reiß- Auff- vnd Außzüg Kleyder/ ob vnd wie sie frey seind. §. 56.
X. Wann diese Ordnung solle angehen. §. 57.
XI. Vnder welchem Grad ein jede Person begriffen. §. 58.
TITVLVS IX.
Fol:
56.
Allmusen Ordnung.
I. Mißbrauch deß Allmusens. §. 1. 2.
II. Vollkommene verbesserung ist an jetzo nicht zuerheben. §. 3.
III. Diese Ordnung berührt nicht die Hospitalien vnd Süchenhäuser. §. 4.
IV. Sondern das Bettlen auff den Gassen. §. 5.
V. Heimische Armen/ wie sie warhafftig zu erkundigen. §. 6.
VI. 1. Zu S. Marx. §. 7.
VII. 2. Auff den Zünfften. §. 8. usq; ad §. 18.
VIII. Heimische sollen Spangen tragen. §. 18.
IX. Heimische/ wardurch sie das Allmusen verliehren. §. 19. 20. 21. 22.
X. Heimische die Vrkunden von S. Marx haben/ mögen zweymal in der Wochen
vor Häusern bettlen. §. 23. 24. 25.
XI. Allmusenknecht soll niemand belaidigen noch hindern. §. 26.
XII. Frembde Arme Leut. §. 27 28. sollen nicht auff Gassen bettlen. §. 30.
XIII. Land- vnd Strassenbettler seind abzuweisen. §. 28.
XIV. Arme Schuler vnd Exulanten/ wo sie sich anzumelden. §. 4.
XV. Arme Handwercksgesellen/ wo sie Hülff zu suchen. §. 29.
XVI. Arme Krancke Landleut in Hospitalen zu führen §. 31.
XVII. Arme Gesunde Landleut sollen im Stattwerck arbeiten. §. 32.
XVIII. Arme Weiber mit Jungen Kindern zu S. Marx weisen. §. 33.
XIX. Wie es mit dem Stattwerck beschaffen §. 34.
XX. Frembde vnd Heimische/ vnd also alle Arme haben Hülff. §. 35.
XXXI. Bettlen bey den Leichtbegängnussen verbotten. §. 36.
XXXII. Andere mittel die Armen nach gehaltenen Leichten zu bedencken. §. 37.
XXIII. Erinnerung/ dem Allmusen mit der wochentlichen stewre zu hülff zu kommen.
§. 38. 39.
TITVLVS X.
Fol:
66.
Von Juden vnd derselben: wie auch andern
wucherlichen Contracten vnd Handlungen/ so dann
von Monopolien vnd Fürkäuffen.
I. Vrsach deß Gebotts wider Juden. §. 1. 2. 3.
II. Kein Jud soll im Straßburgischen Gebiet wohnen. §. 4.
III. Kein Jud soll im Straßburgischen Gebiet sich auffhalten ohn Gelaid. §. 5.
IV. Mit Juden soll niemand handlen. §. 6.
V. Kayserliches Privilegium vber dieses Gebott. §. 7.
VI. Alle vorige Contractus mit den Juden werden annulliert. §. 8.
VII. Pferdhandlung mit den Juden wie sie zugelassen. §. 9.
VIII. Juden
INDEX.
VIII. Ruͤger dieſer Ordnung. §. 55.
IX. Reiß- Auff- vnd Außzuͤg Kleyder/ ob vnd wie ſie frey ſeind. §. 56.
X. Wann dieſe Ordnung ſolle angehen. §. 57.
XI. Vnder welchem Grad ein jede Perſon begriffen. §. 58.
TITVLVS IX.
Fol:
56.
Allmuſen Ordnung.
I. Mißbrauch deß Allmuſens. §. 1. 2.
II. Vollkommene verbeſſerung iſt an jetzo nicht zuerheben. §. 3.
III. Dieſe Ordnung beruͤhrt nicht die Hoſpitalien vnd Suͤchenhaͤuſer. §. 4.
IV. Sondern das Bettlen auff den Gaſſen. §. 5.
V. Heimiſche Armen/ wie ſie warhafftig zu erkundigen. §. 6.
VI. 1. Zu S. Marx. §. 7.
VII. 2. Auff den Zuͤnfften. §. 8. usq́; ad §. 18.
VIII. Heimiſche ſollen Spangen tragen. §. 18.
IX. Heimiſche/ wardurch ſie das Allmuſen verliehren. §. 19. 20. 21. 22.
X. Heimiſche die Vrkunden von S. Marx haben/ moͤgen zweymal in der Wochen
vor Haͤuſern bettlen. §. 23. 24. 25.
XI. Allmuſenknecht ſoll niemand belaidigen noch hindern. §. 26.
XII. Frembde Arme Leut. §. 27 28. ſollen nicht auff Gaſſen bettlen. §. 30.
XIII. Land- vnd Straſſenbettler ſeind abzuweiſen. §. 28.
XIV. Arme Schuler vnd Exulanten/ wo ſie ſich anzumelden. §. 4.
XV. Arme Handwercksgeſellen/ wo ſie Huͤlff zu ſuchen. §. 29.
XVI. Arme Krancke Landleut in Hoſpitalen zu fuͤhren §. 31.
XVII. Arme Geſunde Landleut ſollen im Stattwerck arbeiten. §. 32.
XVIII. Arme Weiber mit Jungen Kindern zu S. Marx weiſen. §. 33.
XIX. Wie es mit dem Stattwerck beſchaffen §. 34.
XX. Frembde vnd Heimiſche/ vnd alſo alle Arme haben Huͤlff. §. 35.
XXXI. Bettlen bey den Leichtbegaͤngnuſſen verbotten. §. 36.
XXXII. Andere mittel die Armen nach gehaltenen Leichten zu bedencken. §. 37.
XXIII. Erinnerung/ dem Allmuſen mit der wochentlichen ſtewre zu huͤlff zu kommen.
§. 38. 39.
TITVLVS X.
Fol:
66.
Von Juden vnd derſelben: wie auch andern
wucherlichen Contracten vnd Handlungen/ ſo dann
von Monopolien vnd Fuͤrkaͤuffen.
I. Vrſach deß Gebotts wider Juden. §. 1. 2. 3.
II. Kein Jud ſoll im Straßburgiſchen Gebiet wohnen. §. 4.
III. Kein Jud ſoll im Straßburgiſchen Gebiet ſich auffhalten ohn Gelaid. §. 5.
IV. Mit Juden ſoll niemand handlen. §. 6.
V. Kayſerliches Privilegium vber dieſes Gebott. §. 7.
VI. Alle vorige Contractus mit den Juden werden annulliert. §. 8.
VII. Pferdhandlung mit den Juden wie ſie zugelaſſen. §. 9.
VIII. Juden
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[0008] INDEX. VIII. Ruͤger dieſer Ordnung. §. 55. IX. Reiß- Auff- vnd Außzuͤg Kleyder/ ob vnd wie ſie frey ſeind. §. 56. X. Wann dieſe Ordnung ſolle angehen. §. 57. XI. Vnder welchem Grad ein jede Perſon begriffen. §. 58. TITVLVS IX. Fol: 56. Allmuſen Ordnung. I. Mißbrauch deß Allmuſens. §. 1. 2. II. Vollkommene verbeſſerung iſt an jetzo nicht zuerheben. §. 3. III. Dieſe Ordnung beruͤhrt nicht die Hoſpitalien vnd Suͤchenhaͤuſer. §. 4. IV. Sondern das Bettlen auff den Gaſſen. §. 5. V. Heimiſche Armen/ wie ſie warhafftig zu erkundigen. §. 6. VI. 1. Zu S. Marx. §. 7. VII. 2. Auff den Zuͤnfften. §. 8. usq́; ad §. 18. VIII. Heimiſche ſollen Spangen tragen. §. 18. IX. Heimiſche/ wardurch ſie das Allmuſen verliehren. §. 19. 20. 21. 22. X. Heimiſche die Vrkunden von S. Marx haben/ moͤgen zweymal in der Wochen vor Haͤuſern bettlen. §. 23. 24. 25. XI. Allmuſenknecht ſoll niemand belaidigen noch hindern. §. 26. XII. Frembde Arme Leut. §. 27 28. ſollen nicht auff Gaſſen bettlen. §. 30. XIII. Land- vnd Straſſenbettler ſeind abzuweiſen. §. 28. XIV. Arme Schuler vnd Exulanten/ wo ſie ſich anzumelden. §. 4. XV. Arme Handwercksgeſellen/ wo ſie Huͤlff zu ſuchen. §. 29. XVI. Arme Krancke Landleut in Hoſpitalen zu fuͤhren §. 31. XVII. Arme Geſunde Landleut ſollen im Stattwerck arbeiten. §. 32. XVIII. Arme Weiber mit Jungen Kindern zu S. Marx weiſen. §. 33. XIX. Wie es mit dem Stattwerck beſchaffen §. 34. XX. Frembde vnd Heimiſche/ vnd alſo alle Arme haben Huͤlff. §. 35. XXXI. Bettlen bey den Leichtbegaͤngnuſſen verbotten. §. 36. XXXII. Andere mittel die Armen nach gehaltenen Leichten zu bedencken. §. 37. XXIII. Erinnerung/ dem Allmuſen mit der wochentlichen ſtewre zu huͤlff zu kommen. §. 38. 39. TITVLVS X. Fol: 66. Von Juden vnd derſelben: wie auch andern wucherlichen Contracten vnd Handlungen/ ſo dann von Monopolien vnd Fuͤrkaͤuffen. I. Vrſach deß Gebotts wider Juden. §. 1. 2. 3. II. Kein Jud ſoll im Straßburgiſchen Gebiet wohnen. §. 4. III. Kein Jud ſoll im Straßburgiſchen Gebiet ſich auffhalten ohn Gelaid. §. 5. IV. Mit Juden ſoll niemand handlen. §. 6. V. Kayſerliches Privilegium vber dieſes Gebott. §. 7. VI. Alle vorige Contractus mit den Juden werden annulliert. §. 8. VII. Pferdhandlung mit den Juden wie ſie zugelaſſen. §. 9. VIII. Juden

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Zitationshilfe: Der Statt Straßburg PoliceijOrdnung. Straßburg, 1628, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/oa_policeij_1628/8>, abgerufen am 23.04.2024.