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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Reise Beschreibung.
war nemen. Der Chan vmb seine gewißheit im Schiessen/ worinnen
Er excellirete, sehen zulassen/ gab den Gesandten frey eine von den
nehst stehenden Lampen zuerwehlen/ welche sie begereten/ die wolte Er
herunter schiessen/ vollendete es auch 2. mahl glücklich mit einer Muß-
quet. Vnd als wir biß in die dritte Stunde der Nacht gesessen/ vnd
die Lufft kalt zu werden begunte/ führte der Chan vns neben etlichen der
fürnembsten Perser in eine gewolbete Cammer zum Caminfeur/ tra-
ctirte
vns auffs newe mit Confect, Wein vnd Brantewein. Es be-Einer in
Brandwein
sich zu Tode
gesoffen.

kamen die Perser bey solcher Frölichkeit so starcke Rausche/ das ein für-
nehmer Beck (oder Edelman) der zuvor niemals Brandwein getrun-
cken/ sich allda überreden lassen/ vnd so viel zu sich genommen/ den fol-
genden Tag Todes verblichen.

Nach dem wir nun also zum Willkom vnsere Lust biß zur Mitter-
nacht gnugsamb gebüsset/ ließ vns der Chan von sich vnd in der Arme-Quartir in
Schamachie.

ner als Christen Häuser verlegen. Da wir aber nichts als nur blosse
kalte Cammern ohne Tisch vnd Bäncke funden/ musten also diese
Nacht/ weil vnsere Bagage noch zurücke/ bloß auff der Erden in grosser
Kälte zubringen.

Den letzten Decemb. wurde vom Chan Proviant vnd etliche
Krüge Wein an die Gesandten geschicket/ vnd vom Calenter Ordre
gemachet/ daß vns täglich 17. Schaffe/ 20. Hüner/ 100. Eyer/ ge-
wisse Maaß Saltz/ Brodt/ 50. Batman Wein/ vnd 20. Eseltrachten
Holtz in die Küchen solte verschaffet werden. Es wurde auch etliche
Tage richtig eingelieffert. Weil aber der Mehemandar den Provi-
ant von den Dörffern holen müste/ vnd daher die Liefferung bißweilen
den andern vnd dritten Tag erst thun kunte/ wurde für gut angesehen/
das die Gesandten selbst zu Marckte schicken vnd für jhr Geld kauffen
liessen/ Es solte jhnen im Auffbruch alles wieder erstattet werden.

Es wurde auch am Marckte befohlen/ das man den Frenki, (so nen-
nen sie die Deutschen) den Proviant vmb einen billigen Preiß überlassen
solte. Dann wir musten drey gantzer Monat zu Schamachie liegen blei-
ben/ biß wegen des tractaments vnd fernern Reise vom Könige Ordre
gebracht wurde. Mitler weile erzeigeten vns der Chan vnd Calenter
grosse Ehre vnd Freundschafft/ stelleten vns zugefallen vnterschiedliche
kostliche Panquete vnd Jagten an/ kamen auch bißweilen in Person
die Gesandten zubesuchen.

Anno Christi 1637.

DAs Erste so vns in diesem Newen Jahre anzuscha-Anno 1637.
Januarius.

wen vorkam/ war die Leichbegängniß des Persischen Edelman-
nes/ so sich vorgestern in des Chans Convivio bey vnser Ankunfft zu
tode gesoffen. Die Leiche wurde mit ansehnlicher Proceßion vnd son-

der-
O o iij

Reiſe Beſchreibung.
war nemen. Der Chan vmb ſeine gewißheit im Schieſſen/ worinnen
Er excellirete, ſehen zulaſſen/ gab den Geſandten frey eine von den
nehſt ſtehenden Lampen zuerwehlen/ welche ſie begereten/ die wolte Er
herunter ſchieſſen/ vollendete es auch 2. mahl gluͤcklich mit einer Muß-
quet. Vnd als wir biß in die dritte Stunde der Nacht geſeſſen/ vnd
die Lufft kalt zu werden begunte/ fuͤhrte der Chan vns neben etlichen der
fuͤrnembſten Perſer in eine gewolbete Cammer zum Caminfeur/ tra-
ctirte
vns auffs newe mit Confect, Wein vnd Brantewein. Es be-Einer in
Brandwein
ſich zu Tode
geſoffen.

kamen die Perſer bey ſolcher Froͤlichkeit ſo ſtarcke Rauſche/ das ein fuͤr-
nehmer Beck (oder Edelman) der zuvor niemals Brandwein getrun-
cken/ ſich allda uͤberreden laſſen/ vnd ſo viel zu ſich genommen/ den fol-
genden Tag Todes verblichen.

Nach dem wir nun alſo zum Willkom vnſere Luſt biß zur Mitter-
nacht gnugſamb gebuͤſſet/ ließ vns der Chan von ſich vnd in der Arme-Quartir in
Schamachie.

ner als Chriſten Haͤuſer verlegen. Da wir aber nichts als nur bloſſe
kalte Cammern ohne Tiſch vnd Baͤncke funden/ muſten alſo dieſe
Nacht/ weil vnſere Bagage noch zuruͤcke/ bloß auff der Erden in groſſer
Kaͤlte zubringen.

Den letzten Decemb. wurde vom Chan Proviant vnd etliche
Kruͤge Wein an die Geſandten geſchicket/ vnd vom Calenter Ordre
gemachet/ daß vns taͤglich 17. Schaffe/ 20. Huͤner/ 100. Eyer/ ge-
wiſſe Maaß Saltz/ Brodt/ 50. Batman Wein/ vnd 20. Eſeltrachten
Holtz in die Kuͤchen ſolte verſchaffet werden. Es wurde auch etliche
Tage richtig eingelieffert. Weil aber der Mehemandar den Provi-
ant von den Doͤrffern holen muͤſte/ vnd daher die Liefferung bißweilen
den andern vnd dritten Tag erſt thun kunte/ wurde fuͤr gut angeſehen/
das die Geſandten ſelbſt zu Marckte ſchicken vnd fuͤr jhr Geld kauffen
lieſſen/ Es ſolte jhnen im Auffbruch alles wieder erſtattet werden.

Es wurde auch am Marckte befohlen/ das man den Frenki, (ſo nen-
nen ſie die Deutſchen) den Proviant vmb einen billigen Preiß uͤberlaſſen
ſolte. Dañ wir muſten drey gantzer Monat zu Schamachie liegen blei-
ben/ biß wegen des tractaments vnd fernern Reiſe vom Koͤnige Ordre
gebracht wurde. Mitler weile erzeigeten vns der Chan vnd Calenter
groſſe Ehre vnd Freundſchafft/ ſtelleten vns zugefallen vnterſchiedliche
koſtliche Panquete vnd Jagten an/ kamen auch bißweilen in Perſon
die Geſandten zubeſuchen.

Anno Christi 1637.

DAs Erſte ſo vns in dieſem Newen Jahre anzuſcha-Anno 1637.
Januarius.

wen vorkam/ war die Leichbegaͤngniß des Perſiſchen Edelman-
nes/ ſo ſich vorgeſtern in des Chans Convivio bey vnſer Ankunfft zu
tode geſoffen. Die Leiche wurde mit anſehnlicher Proceßion vnd ſon-

der-
O o iij
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[293/0339] Reiſe Beſchreibung. war nemen. Der Chan vmb ſeine gewißheit im Schieſſen/ worinnen Er excellirete, ſehen zulaſſen/ gab den Geſandten frey eine von den nehſt ſtehenden Lampen zuerwehlen/ welche ſie begereten/ die wolte Er herunter ſchieſſen/ vollendete es auch 2. mahl gluͤcklich mit einer Muß- quet. Vnd als wir biß in die dritte Stunde der Nacht geſeſſen/ vnd die Lufft kalt zu werden begunte/ fuͤhrte der Chan vns neben etlichen der fuͤrnembſten Perſer in eine gewolbete Cammer zum Caminfeur/ tra- ctirte vns auffs newe mit Confect, Wein vnd Brantewein. Es be- kamen die Perſer bey ſolcher Froͤlichkeit ſo ſtarcke Rauſche/ das ein fuͤr- nehmer Beck (oder Edelman) der zuvor niemals Brandwein getrun- cken/ ſich allda uͤberreden laſſen/ vnd ſo viel zu ſich genommen/ den fol- genden Tag Todes verblichen. Einer in Brandwein ſich zu Tode geſoffen. Nach dem wir nun alſo zum Willkom vnſere Luſt biß zur Mitter- nacht gnugſamb gebuͤſſet/ ließ vns der Chan von ſich vnd in der Arme- ner als Chriſten Haͤuſer verlegen. Da wir aber nichts als nur bloſſe kalte Cammern ohne Tiſch vnd Baͤncke funden/ muſten alſo dieſe Nacht/ weil vnſere Bagage noch zuruͤcke/ bloß auff der Erden in groſſer Kaͤlte zubringen. Quartir in Schamachie. Den letzten Decemb. wurde vom Chan Proviant vnd etliche Kruͤge Wein an die Geſandten geſchicket/ vnd vom Calenter Ordre gemachet/ daß vns taͤglich 17. Schaffe/ 20. Huͤner/ 100. Eyer/ ge- wiſſe Maaß Saltz/ Brodt/ 50. Batman Wein/ vnd 20. Eſeltrachten Holtz in die Kuͤchen ſolte verſchaffet werden. Es wurde auch etliche Tage richtig eingelieffert. Weil aber der Mehemandar den Provi- ant von den Doͤrffern holen muͤſte/ vnd daher die Liefferung bißweilen den andern vnd dritten Tag erſt thun kunte/ wurde fuͤr gut angeſehen/ das die Geſandten ſelbſt zu Marckte ſchicken vnd fuͤr jhr Geld kauffen lieſſen/ Es ſolte jhnen im Auffbruch alles wieder erſtattet werden. Es wurde auch am Marckte befohlen/ das man den Frenki, (ſo nen- nen ſie die Deutſchen) den Proviant vmb einen billigen Preiß uͤberlaſſen ſolte. Dañ wir muſten drey gantzer Monat zu Schamachie liegen blei- ben/ biß wegen des tractaments vnd fernern Reiſe vom Koͤnige Ordre gebracht wurde. Mitler weile erzeigeten vns der Chan vnd Calenter groſſe Ehre vnd Freundſchafft/ ſtelleten vns zugefallen vnterſchiedliche koſtliche Panquete vnd Jagten an/ kamen auch bißweilen in Perſon die Geſandten zubeſuchen. Anno Christi 1637. DAs Erſte ſo vns in dieſem Newen Jahre anzuſcha- wen vorkam/ war die Leichbegaͤngniß des Perſiſchen Edelman- nes/ ſo ſich vorgeſtern in des Chans Convivio bey vnſer Ankunfft zu tode geſoffen. Die Leiche wurde mit anſehnlicher Proceßion vnd ſon- der- Anno 1637. Januarius. O o iij

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/339>, abgerufen am 28.03.2024.