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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Hauptmitarbeiterin der Lipperheideschen Illustrierten Frauenzeitung, hat aber erst das eine unten angeführte Buch herausgegeben, von welchem die erste Auflage nach 8 Tagen vergriffen war. Ihre Lieblingsthätigkeit liegt auf künstlerischem Gebiete, für welches sie seit 4 Jahren neben ihren regelmässigen Illustrationsarbeiten ernste Malstudien treibt, deren Endresultat ein Band selbstillustrierter Märchen werden soll. Zunächst indes plant sie eine kleine Bucharbeit mit eigenen, photographischen Illustrationen, da sich ihre Malernatur schwer ohne bildlichen Ausdruck behelfen kann. Und so beruhen auch all ihre Zukunftspläne auf Bild und Wort zugleich.

- Die Frau comme il faut. (Die vollkommene Frau.) 2., 3. u. 4. Aufl. 8. (480) Wien 1896/97, Verlag d. Wiener Mode. geb. 6.-

[Bruckbräu, Therese]

Bruckbräu, Therese. Münchener Kochbuch. Enthält sämtl. Münchner Spezialitäten. 8. (900) Verlagsbureau 1893, Regensburg. geb. M. 4.-

[Bruder, Amalie Theodora]

*Bruder, Amalie Theodora, Ps. Theod. Venetianer, Wien II, Wallensteinstrasse 68, ist am 17. Juli 1860 als Tochter eines österreichischen Rittmeisters in Verona geboren und knüpfen ihre schönsten Erinnerungen aus der Kindheit an die Märchenstadt Venedig. Nachdem ihr Vater nach Innsbruck versetzt worden, war es die gewaltige Alpenwelt, welche ihre Sinne gefangen nahm. Als nach dem Tode des Vaters die Existenzfrage an sie herantrat, wählte sie, obwohl auch für Musik künstlerisch veranlagt, den mühsamen ernsten Beruf einer Lehrerin. Während ihrer Vorbereitungsstudien erwachte in ihr der Beruf zum "Schriftstellern" und gelang es ihr auch, kleinere Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften zur Veröffentlichung zu bringen. Sie verfasste auch ein Libretto zu der Operette "Kleine Mama", welche über die Bretter des Marburger Stadttheaters ging, sowie lyrische und epische Gedichte. 1895 nach Wien als Bürgerschullehrerin berufen, verbringt sie den Sommer jedes Jahres in dem in der Nähe des von Bergen eingeschlossenen Altausseersees liegenden eigenen Heime "Villa Kameradenheim".

Werke s. Theod. Venetianer.

[Brück, Frau C. Rene]

#Brück, Frau C. Rene, Ps. L. Bürkner, Bingen a. Rh., schreibt Novellen und Feuilletons für Zeitschriften.

[Brückner, Frl. Anna]

*Brückner, Frl. Anna, Freiburg i. B. wurde 1861 in Karlsruhe geboren, und besuchte daselbst die höhere Töchterschule, sowie das Lehrerinnenseminar. 1880-82 war sie Lehrerin in Paris und Boulogne sur mer, studierte darauf zwei Jahre in Oxford, war dann 4 Jahre Erzieherin in Schottland und ist seit 1888 als Lehrerin der englischen und französischen Sprache an der städtischen höheren Töchterschule in Freiburg i. Br. angestellt.

- Life in an English boarding school. In 3 parts. Appendix: Letters. (In 1 Bde.) Hilfsbuch zur Erlerng. der engl. Sprache. 8. (178) Bielefeld 1895, Velhagen & Klasing. geb. n 2.-

[Brüning, Frl. Antonie]

*Brüning, Frl. Antonie, Ps. Karl Armand, Berlin W. Nollendorfstrasse 25, ist am 10. Mai 1869 als Tochter eines Rittergutsbesitzers auf dem Gute Dillenburg in Westfalen geboren, hat später mit den Ihrigen in Düsseldorf gelebt und ist nach dem Tode des Vaters nach Berlin gezogen. Seitdem sie im Jahre 1895 auch die Mutter verloren, war sie längere Zeit leidend und an schriftstellerischer

Hauptmitarbeiterin der Lipperheideschen Illustrierten Frauenzeitung, hat aber erst das eine unten angeführte Buch herausgegeben, von welchem die erste Auflage nach 8 Tagen vergriffen war. Ihre Lieblingsthätigkeit liegt auf künstlerischem Gebiete, für welches sie seit 4 Jahren neben ihren regelmässigen Illustrationsarbeiten ernste Malstudien treibt, deren Endresultat ein Band selbstillustrierter Märchen werden soll. Zunächst indes plant sie eine kleine Bucharbeit mit eigenen, photographischen Illustrationen, da sich ihre Malernatur schwer ohne bildlichen Ausdruck behelfen kann. Und so beruhen auch all ihre Zukunftspläne auf Bild und Wort zugleich.

‒ Die Frau comme il faut. (Die vollkommene Frau.) 2., 3. u. 4. Aufl. 8. (480) Wien 1896/97, Verlag d. Wiener Mode. geb. 6.–

[Bruckbräu, Therese]

Bruckbräu, Therese. Münchener Kochbuch. Enthält sämtl. Münchner Spezialitäten. 8. (900) Verlagsbureau 1893, Regensburg. geb. M. 4.–

[Bruder, Amalie Theodora]

*Bruder, Amalie Theodora, Ps. Theod. Venetianer, Wien II, Wallensteinstrasse 68, ist am 17. Juli 1860 als Tochter eines österreichischen Rittmeisters in Verona geboren und knüpfen ihre schönsten Erinnerungen aus der Kindheit an die Märchenstadt Venedig. Nachdem ihr Vater nach Innsbruck versetzt worden, war es die gewaltige Alpenwelt, welche ihre Sinne gefangen nahm. Als nach dem Tode des Vaters die Existenzfrage an sie herantrat, wählte sie, obwohl auch für Musik künstlerisch veranlagt, den mühsamen ernsten Beruf einer Lehrerin. Während ihrer Vorbereitungsstudien erwachte in ihr der Beruf zum »Schriftstellern« und gelang es ihr auch, kleinere Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften zur Veröffentlichung zu bringen. Sie verfasste auch ein Libretto zu der Operette »Kleine Mama«, welche über die Bretter des Marburger Stadttheaters ging, sowie lyrische und epische Gedichte. 1895 nach Wien als Bürgerschullehrerin berufen, verbringt sie den Sommer jedes Jahres in dem in der Nähe des von Bergen eingeschlossenen Altausseersees liegenden eigenen Heime »Villa Kameradenheim«.

Werke s. Theod. Venetianer.

[Brück, Frau C. René]

□Brück, Frau C. René, Ps. L. Bürkner, Bingen a. Rh., schreibt Novellen und Feuilletons für Zeitschriften.

[Brückner, Frl. Anna]

*Brückner, Frl. Anna, Freiburg i. B. wurde 1861 in Karlsruhe geboren, und besuchte daselbst die höhere Töchterschule, sowie das Lehrerinnenseminar. 1880–82 war sie Lehrerin in Paris und Boulogne sur mer, studierte darauf zwei Jahre in Oxford, war dann 4 Jahre Erzieherin in Schottland und ist seit 1888 als Lehrerin der englischen und französischen Sprache an der städtischen höheren Töchterschule in Freiburg i. Br. angestellt.

‒ Life in an English boarding school. In 3 parts. Appendix: Letters. (In 1 Bde.) Hilfsbuch zur Erlerng. der engl. Sprache. 8. (178) Bielefeld 1895, Velhagen & Klasing. geb. n 2.–

[Brüning, Frl. Antonie]

*Brüning, Frl. Antonie, Ps. Karl Armand, Berlin W. Nollendorfstrasse 25, ist am 10. Mai 1869 als Tochter eines Rittergutsbesitzers auf dem Gute Dillenburg in Westfalen geboren, hat später mit den Ihrigen in Düsseldorf gelebt und ist nach dem Tode des Vaters nach Berlin gezogen. Seitdem sie im Jahre 1895 auch die Mutter verloren, war sie längere Zeit leidend und an schriftstellerischer

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Hauptmitarbeiterin der Lipperheideschen Illustrierten Frauenzeitung, hat aber erst das eine unten angeführte Buch herausgegeben, von welchem die erste Auflage nach 8 Tagen vergriffen war. Ihre Lieblingsthätigkeit liegt auf künstlerischem Gebiete, für welches sie seit 4 Jahren neben ihren regelmässigen Illustrationsarbeiten ernste Malstudien treibt, deren Endresultat ein Band selbstillustrierter Märchen werden soll. Zunächst indes plant sie eine kleine Bucharbeit mit eigenen, photographischen Illustrationen, da sich ihre Malernatur schwer ohne bildlichen Ausdruck behelfen kann. Und so beruhen auch all ihre Zukunftspläne auf Bild und Wort zugleich.</p><lb/>
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[0126] Hauptmitarbeiterin der Lipperheideschen Illustrierten Frauenzeitung, hat aber erst das eine unten angeführte Buch herausgegeben, von welchem die erste Auflage nach 8 Tagen vergriffen war. Ihre Lieblingsthätigkeit liegt auf künstlerischem Gebiete, für welches sie seit 4 Jahren neben ihren regelmässigen Illustrationsarbeiten ernste Malstudien treibt, deren Endresultat ein Band selbstillustrierter Märchen werden soll. Zunächst indes plant sie eine kleine Bucharbeit mit eigenen, photographischen Illustrationen, da sich ihre Malernatur schwer ohne bildlichen Ausdruck behelfen kann. Und so beruhen auch all ihre Zukunftspläne auf Bild und Wort zugleich. ‒ Die Frau comme il faut. (Die vollkommene Frau.) 2., 3. u. 4. Aufl. 8. (480) Wien 1896/97, Verlag d. Wiener Mode. geb. 6.– Bruckbräu, Therese Bruckbräu, Therese. Münchener Kochbuch. Enthält sämtl. Münchner Spezialitäten. 8. (900) Verlagsbureau 1893, Regensburg. geb. M. 4.– Bruder, Amalie Theodora *Bruder, Amalie Theodora, Ps. Theod. Venetianer, Wien II, Wallensteinstrasse 68, ist am 17. Juli 1860 als Tochter eines österreichischen Rittmeisters in Verona geboren und knüpfen ihre schönsten Erinnerungen aus der Kindheit an die Märchenstadt Venedig. Nachdem ihr Vater nach Innsbruck versetzt worden, war es die gewaltige Alpenwelt, welche ihre Sinne gefangen nahm. Als nach dem Tode des Vaters die Existenzfrage an sie herantrat, wählte sie, obwohl auch für Musik künstlerisch veranlagt, den mühsamen ernsten Beruf einer Lehrerin. Während ihrer Vorbereitungsstudien erwachte in ihr der Beruf zum »Schriftstellern« und gelang es ihr auch, kleinere Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften zur Veröffentlichung zu bringen. Sie verfasste auch ein Libretto zu der Operette »Kleine Mama«, welche über die Bretter des Marburger Stadttheaters ging, sowie lyrische und epische Gedichte. 1895 nach Wien als Bürgerschullehrerin berufen, verbringt sie den Sommer jedes Jahres in dem in der Nähe des von Bergen eingeschlossenen Altausseersees liegenden eigenen Heime »Villa Kameradenheim«. Werke s. Theod. Venetianer. Brück, Frau C. René □Brück, Frau C. René, Ps. L. Bürkner, Bingen a. Rh., schreibt Novellen und Feuilletons für Zeitschriften. Brückner, Frl. Anna *Brückner, Frl. Anna, Freiburg i. B. wurde 1861 in Karlsruhe geboren, und besuchte daselbst die höhere Töchterschule, sowie das Lehrerinnenseminar. 1880–82 war sie Lehrerin in Paris und Boulogne sur mer, studierte darauf zwei Jahre in Oxford, war dann 4 Jahre Erzieherin in Schottland und ist seit 1888 als Lehrerin der englischen und französischen Sprache an der städtischen höheren Töchterschule in Freiburg i. Br. angestellt. ‒ Life in an English boarding school. In 3 parts. Appendix: Letters. (In 1 Bde.) Hilfsbuch zur Erlerng. der engl. Sprache. 8. (178) Bielefeld 1895, Velhagen & Klasing. geb. n 2.– Brüning, Frl. Antonie *Brüning, Frl. Antonie, Ps. Karl Armand, Berlin W. Nollendorfstrasse 25, ist am 10. Mai 1869 als Tochter eines Rittergutsbesitzers auf dem Gute Dillenburg in Westfalen geboren, hat später mit den Ihrigen in Düsseldorf gelebt und ist nach dem Tode des Vaters nach Berlin gezogen. Seitdem sie im Jahre 1895 auch die Mutter verloren, war sie längere Zeit leidend und an schriftstellerischer

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/126>, abgerufen am 19.04.2024.