Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Bericht aus einem Seebade fand. Sie begann nunmehr zu schreiben: Kunst- und Modeberichte, Essays über Fragen des Haushalts und der Gesellschaft, Stimmungsartikel zu hohen Festtagen, Reisebriefe und humoristische Lokalplaudereien, letztere für das "Berliner Tageblatt", welches auch ihre ersten kurzen Novellen brachte. Inzwischen hatte sie, ihrer Neigung für das Zeitungswesen folgend, eine Stellung in der Redaktion der Lipperheideschen "Illustrierten Frauenzeitung" und "Modenwelt" angenommen, und wieder war es Krankheit, die nach fast 3 Jahren zwar dieser Stellung, aber nicht dem Schreiben ein Ende machte. Aber immer arbeitet sie noch für den Tagesbedarf kurze, humoristische Sachen, während lockend vor ihr "das grosse Werk" steht, das Gestaltung erlangen möchte, "Menschen von Fleisch und Blut zu schaffen, Charaktere psychologisch zu vertiefen, Knoten zu schürzen und zu lösen, und endlich einmal mit ihren Geschöpfen warm zu werden." Neuerdings hat sie ihrem Frauennamen auch noch den Mädchennamen hinzugefügt, so dass sie sich jetzt "Clara Eysell-Kilburger" uennt.

- Aus der Art geschlagen. Nov. 8. (180) Leipzig 1893, W. Friedrich. n 2.-

- Gute Kameraden. Berlin 1897, H. Hillger. n -.20

- In Seeleneinsamkeit. Gedichte. Erfurt 1897, Ed. Moos. n 3.-

- Tintentropfen. Aphorismen. Ebda. 1897. n 1.50

[Faber, Helene]

#Faber, Helene, Ps. Liane Reinhold, Berlin W., Sigismundstrasse 7, ist Journalistin und Schriftstellerin und redigiert zur Zeit die Zeitschrift "Dies Blatt gehört der Hausfrau".

[Fabri de Fabris, R.]

Fabri de Fabris, R., Biographie s. Marie Schimtz.

- Was die Blumen erzählen! Geschichten u. Bilder. 12. (215 m. Vignetten, farb. Titel u. 14 farb. Zwischentiteln.) Köln 1895, J. P. Bachem, geb. m. Goldschn. n 5.-

Werke s. auch Angelika Harten.

[Fabricius, Cäcilie]

Fabricius, Cäcilie, geb. Ambrosius, gestorben den 3. März 1808.

[Fahlweid-Felber, Frau Aline]

*Fahlweid-Felber, Frau Aline, Ps. A. Fahlweid, Zürich IV. Geboren den 6. April 1860 in Olten, ist die Tochter des verstorbenen Landammanns und Ständerates Amanz Jeker in Solothurn. Sie schreibt Lyrisches, Sagen, Märchen, Novellen, Humoresken. Sie war 1896 bis 1897 Mitredakteurin von "Jung-Schweizerland" und "Jung-Deutschland", ebenso des "Neuen Musenalmanachs" (Basel, G. L. Kattentidt). Nunmehr ist sie Mitarbeiterin der illustrierten Zeitschrift "Die Schweiz" (Zürich), der "Helvetia" (Basel) und verschiedener anderer Zeitschriften.

Das Horn t. Uri. Alpensage. 16. (83) Glarus 1890, J. Vogel. 1.50; geb. 2.80

- Die Zauberinsel. 16. (20) Solothurn 1893, Gassmann, Sohn. -.50

[Fahrig, Klara]

Fahrig, Klara, geb. Gerhard, Biographie und Werke s. Alma Leschivo.

[Fahrow, E.]

Fahrow, E., Biographie s. Elsbeth Sintenis.

- Das verschmähte Erbe. Volksrom. Dresden, Dietrich.

- Die tolle Gräfin. Volksrom. Ebda.

Bericht aus einem Seebade fand. Sie begann nunmehr zu schreiben: Kunst- und Modeberichte, Essays über Fragen des Haushalts und der Gesellschaft, Stimmungsartikel zu hohen Festtagen, Reisebriefe und humoristische Lokalplaudereien, letztere für das »Berliner Tageblatt«, welches auch ihre ersten kurzen Novellen brachte. Inzwischen hatte sie, ihrer Neigung für das Zeitungswesen folgend, eine Stellung in der Redaktion der Lipperheideschen »Illustrierten Frauenzeitung« und »Modenwelt« angenommen, und wieder war es Krankheit, die nach fast 3 Jahren zwar dieser Stellung, aber nicht dem Schreiben ein Ende machte. Aber immer arbeitet sie noch für den Tagesbedarf kurze, humoristische Sachen, während lockend vor ihr »das grosse Werk« steht, das Gestaltung erlangen möchte, »Menschen von Fleisch und Blut zu schaffen, Charaktere psychologisch zu vertiefen, Knoten zu schürzen und zu lösen, und endlich einmal mit ihren Geschöpfen warm zu werden.« Neuerdings hat sie ihrem Frauennamen auch noch den Mädchennamen hinzugefügt, so dass sie sich jetzt »Clara Eysell-Kilburger« uennt.

‒ Aus der Art geschlagen. Nov. 8. (180) Leipzig 1893, W. Friedrich. n 2.–

‒ Gute Kameraden. Berlin 1897, H. Hillger. n –.20

‒ In Seeleneinsamkeit. Gedichte. Erfurt 1897, Ed. Moos. n 3.–

‒ Tintentropfen. Aphorismen. Ebda. 1897. n 1.50

[Faber, Helene]

□Faber, Helene, Ps. Liane Reinhold, Berlin W., Sigismundstrasse 7, ist Journalistin und Schriftstellerin und redigiert zur Zeit die Zeitschrift »Dies Blatt gehört der Hausfrau«.

[Fabri de Fabris, R.]

Fabri de Fabris, R., Biographie s. Marie Schimtz.

‒ Was die Blumen erzählen! Geschichten u. Bilder. 12. (215 m. Vignetten, farb. Titel u. 14 farb. Zwischentiteln.) Köln 1895, J. P. Bachem, geb. m. Goldschn. n 5.–

Werke s. auch Angelika Harten.

[Fabricius, Cäcilie]

Fabricius, Cäcilie, geb. Ambrosius, gestorben den 3. März 1808.

[Fahlweid-Felber, Frau Aline]

*Fahlweid-Felber, Frau Aline, Ps. A. Fahlweid, Zürich IV. Geboren den 6. April 1860 in Olten, ist die Tochter des verstorbenen Landammanns und Ständerates Amanz Jeker in Solothurn. Sie schreibt Lyrisches, Sagen, Märchen, Novellen, Humoresken. Sie war 1896 bis 1897 Mitredakteurin von »Jung-Schweizerland« und »Jung-Deutschland«, ebenso des »Neuen Musenalmanachs« (Basel, G. L. Kattentidt). Nunmehr ist sie Mitarbeiterin der illustrierten Zeitschrift »Die Schweiz« (Zürich), der »Helvetia« (Basel) und verschiedener anderer Zeitschriften.

Das Horn t. Uri. Alpensage. 16. (83) Glarus 1890, J. Vogel. 1.50; geb. 2.80

‒ Die Zauberinsel. 16. (20) Solothurn 1893, Gassmann, Sohn. –.50

[Fahrig, Klara]

Fahrig, Klara, geb. Gerhard, Biographie und Werke s. Alma Leschivo.

[Fahrow, E.]

Fahrow, E., Biographie s. Elsbeth Sintenis.

‒ Das verschmähte Erbe. Volksrom. Dresden, Dietrich.

‒ Die tolle Gräfin. Volksrom. Ebda.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0221"/>
Bericht aus einem Seebade fand. Sie begann nunmehr zu schreiben: Kunst- und Modeberichte, Essays über Fragen des Haushalts und der Gesellschaft, Stimmungsartikel zu hohen Festtagen, Reisebriefe und humoristische Lokalplaudereien, letztere für das »Berliner Tageblatt«, welches auch ihre ersten kurzen Novellen brachte. Inzwischen hatte sie, ihrer Neigung für das Zeitungswesen folgend, eine Stellung in der Redaktion der Lipperheideschen »Illustrierten Frauenzeitung« und »Modenwelt« angenommen, und wieder war es Krankheit, die nach fast 3 Jahren zwar dieser Stellung, aber nicht dem Schreiben ein Ende machte. Aber immer arbeitet sie noch für den Tagesbedarf kurze, humoristische Sachen, während lockend vor ihr »das grosse Werk« steht, das Gestaltung erlangen möchte, »Menschen von Fleisch und Blut zu schaffen, Charaktere psychologisch zu vertiefen, Knoten zu schürzen und zu lösen, und endlich einmal mit ihren Geschöpfen warm zu werden.« Neuerdings hat sie ihrem Frauennamen auch noch den Mädchennamen hinzugefügt, so dass sie sich jetzt »Clara Eysell-Kilburger« uennt.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus der Art geschlagen. Nov. 8. (180) Leipzig 1893, W. Friedrich. n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gute Kameraden. Berlin 1897, H. Hillger. n &#x2013;.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; In Seeleneinsamkeit. Gedichte. Erfurt 1897, Ed. Moos. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Tintentropfen. Aphorismen. Ebda. 1897. n 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Faber, Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Faber,</hi> Helene, Ps. Liane Reinhold, Berlin W., Sigismundstrasse 7, ist Journalistin und Schriftstellerin und redigiert zur Zeit die Zeitschrift »Dies Blatt gehört der Hausfrau«.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fabri de Fabris, R.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Fabri</hi> de Fabris, R., <hi rendition="#g">Biographie s. Marie Schimtz</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Was die Blumen erzählen! Geschichten u. Bilder. 12. (215 m. Vignetten, farb. Titel u. 14 farb. Zwischentiteln.) Köln 1895, J. P. Bachem, geb. m. Goldschn. n 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. auch Angelika Harten</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fabricius, Cäcilie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Fabricius,</hi> Cäcilie, geb. Ambrosius, gestorben den 3. März 1808.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fahlweid-Felber, Frau Aline</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Fahlweid-Felber,</hi> Frau Aline, Ps. A. Fahlweid, Zürich IV. Geboren den 6. April 1860 in Olten, ist die Tochter des verstorbenen Landammanns und Ständerates Amanz Jeker in Solothurn. Sie schreibt Lyrisches, Sagen, Märchen, Novellen, Humoresken. Sie war 1896 bis 1897 Mitredakteurin von »Jung-Schweizerland« und »Jung-Deutschland«, ebenso des »Neuen Musenalmanachs« (Basel, G. L. Kattentidt). Nunmehr ist sie Mitarbeiterin der illustrierten Zeitschrift »Die Schweiz« (Zürich), der »Helvetia« (Basel) und verschiedener anderer Zeitschriften.</p><lb/>
        <p> Das Horn t. Uri. Alpensage. 16. (83) Glarus 1890, J. Vogel. 1.50; geb. 2.80</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Zauberinsel. 16. (20) Solothurn 1893, Gassmann, Sohn. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fahrig, Klara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Fahrig,</hi> Klara, geb. Gerhard, <hi rendition="#g">Biographie und Werke s. Alma Leschivo</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fahrow, E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Fahrow,</hi> E., <hi rendition="#g">Biographie s. Elsbeth Sintenis</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das verschmähte Erbe. Volksrom. Dresden, Dietrich.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die tolle Gräfin. Volksrom. Ebda.  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0221] Bericht aus einem Seebade fand. Sie begann nunmehr zu schreiben: Kunst- und Modeberichte, Essays über Fragen des Haushalts und der Gesellschaft, Stimmungsartikel zu hohen Festtagen, Reisebriefe und humoristische Lokalplaudereien, letztere für das »Berliner Tageblatt«, welches auch ihre ersten kurzen Novellen brachte. Inzwischen hatte sie, ihrer Neigung für das Zeitungswesen folgend, eine Stellung in der Redaktion der Lipperheideschen »Illustrierten Frauenzeitung« und »Modenwelt« angenommen, und wieder war es Krankheit, die nach fast 3 Jahren zwar dieser Stellung, aber nicht dem Schreiben ein Ende machte. Aber immer arbeitet sie noch für den Tagesbedarf kurze, humoristische Sachen, während lockend vor ihr »das grosse Werk« steht, das Gestaltung erlangen möchte, »Menschen von Fleisch und Blut zu schaffen, Charaktere psychologisch zu vertiefen, Knoten zu schürzen und zu lösen, und endlich einmal mit ihren Geschöpfen warm zu werden.« Neuerdings hat sie ihrem Frauennamen auch noch den Mädchennamen hinzugefügt, so dass sie sich jetzt »Clara Eysell-Kilburger« uennt. ‒ Aus der Art geschlagen. Nov. 8. (180) Leipzig 1893, W. Friedrich. n 2.– ‒ Gute Kameraden. Berlin 1897, H. Hillger. n –.20 ‒ In Seeleneinsamkeit. Gedichte. Erfurt 1897, Ed. Moos. n 3.– ‒ Tintentropfen. Aphorismen. Ebda. 1897. n 1.50 Faber, Helene □Faber, Helene, Ps. Liane Reinhold, Berlin W., Sigismundstrasse 7, ist Journalistin und Schriftstellerin und redigiert zur Zeit die Zeitschrift »Dies Blatt gehört der Hausfrau«. Fabri de Fabris, R. Fabri de Fabris, R., Biographie s. Marie Schimtz. ‒ Was die Blumen erzählen! Geschichten u. Bilder. 12. (215 m. Vignetten, farb. Titel u. 14 farb. Zwischentiteln.) Köln 1895, J. P. Bachem, geb. m. Goldschn. n 5.– Werke s. auch Angelika Harten. Fabricius, Cäcilie Fabricius, Cäcilie, geb. Ambrosius, gestorben den 3. März 1808. Fahlweid-Felber, Frau Aline *Fahlweid-Felber, Frau Aline, Ps. A. Fahlweid, Zürich IV. Geboren den 6. April 1860 in Olten, ist die Tochter des verstorbenen Landammanns und Ständerates Amanz Jeker in Solothurn. Sie schreibt Lyrisches, Sagen, Märchen, Novellen, Humoresken. Sie war 1896 bis 1897 Mitredakteurin von »Jung-Schweizerland« und »Jung-Deutschland«, ebenso des »Neuen Musenalmanachs« (Basel, G. L. Kattentidt). Nunmehr ist sie Mitarbeiterin der illustrierten Zeitschrift »Die Schweiz« (Zürich), der »Helvetia« (Basel) und verschiedener anderer Zeitschriften. Das Horn t. Uri. Alpensage. 16. (83) Glarus 1890, J. Vogel. 1.50; geb. 2.80 ‒ Die Zauberinsel. 16. (20) Solothurn 1893, Gassmann, Sohn. –.50 Fahrig, Klara Fahrig, Klara, geb. Gerhard, Biographie und Werke s. Alma Leschivo. Fahrow, E. Fahrow, E., Biographie s. Elsbeth Sintenis. ‒ Das verschmähte Erbe. Volksrom. Dresden, Dietrich. ‒ Die tolle Gräfin. Volksrom. Ebda.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/221
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/221>, abgerufen am 28.03.2024.