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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Hinckeldeyn, Anna]

Hinckeldeyn, Anna. Auf deutschen Pfaden. Dichtg. 8. (48) Dresden 1897, E. Pierson. n -.75; geb. n 1.75

[Hinderer, Anna]

Hinderer, Anna. Siebenzehn Jahre im Jorubaland. Erinnerungen an A. H., Gattin d. Rev. Dav. Hinderer Missionar f. Westafrika. Aus ihrem Tagebuch u. ihren Briefen zusammengestellt. 8. (70) Barmen 1879, Klein. n -.80

[Hindermann, Frl. Adele]

*Hindermann, Frl. Adele, Minden i. W., Kampstrasse 18, steht im dreissigsten Lebensjahre und hat eine mühevolle und an schweren Prüfungen reiche Laufbahn hinter sich. Mit 17 Jahren trat die Notwendigkeit der Selbsterhaltung an sie heran. Sie erlernte das Retouschieren und Kolorieren von Photographieen und fand im Atelier von Otto Gebhard in Halle a. S. Stellung, welche sie 7 Jahre inne hatte. Nach dem Tode ihres Prinzipals kehrte sie in das Elternhaus zurück und machte sich daran, die in der Fremde, im Verkehr mit der Welt gewonnenen Eindrücke niederzuschreiben. Es erschienen Novellen u.a. in "Westermanns Monatsheften", "Über Land und Meer", "Die Frau" (Monatsheft), "Illustrierte Frauenzeitung", "Salon-Feuilleton", "Hamburger Litterar. Wochenblatt" u.a., ausserdem in einer Reihe erster Tageszeitungen des In- und Auslandes. Bei einem Preisausschreiben des "Hamburger Litterar. Wochenblattes" wurde die Novelle "An den Weiden" mit dem ersten Preise ausgezeichnet. Verfasserin lebt im Winter in Berlin, im Sommer bei den Eltern in Minden i. W.

- Frau contra Frau. 8. (24) Leipzig, G. Freund. n -.50

[Hindorf, Clara]

Hindorf, Clara. Vier Original-Skizzen zu einem Papierkorb. Fol. Leipzig 1895, E. Haberland. n 4.-

[Hingst, Frl. Adolphine]

Hingst, Frl. Adolphine, schrieb unter dem Ps. A. Hippius Feuilletons und Novellen in Zeitschriften. Sie lebte früher in Boston.

[Hinnius, Frau Oberstlieutenant Anna]

*Hinnius, Frau Oberstlieutenant Anna, Ps. A. Norden, Mainz, Grosse Bleiche 54, ist in Potsdam am 11. September 1848 geboren, als Tochter eines höheren Beamten und Enkelin des plattdeutschen Dichters Wilhelm Bornemann. Ihr Vater, der ebenfalls eine poetische Matur war, versammelte in seinem Hause gern bedeutende Männer und Frauen und so hat sie in frühester Kindheit Friedrich Haase, als noch jugendlichen Künstler, Theodor Storm u.v.a. im elterlichen Hause gesehen. 1873 verheiratete sie sich und folgte ihrem Gatten in seine Garnison nach Flensburg in Schleswig-Holstein und später nach Kassel, wo sich wieder ein ähnlicher Kreis wie in Berlin in ihrem Hause einfand. Die historischen Erinnerungen, die einem dort bei jedem Schritt entgegentreten, gaben ihr die Anregung zu ihrem ersten historischen Roman: "Verkauft", der im Jahre 1885 in der "Deutschen Romanzeitung" von Otto Janke und dann als Buch erschien, 2 Jahre später erschien ihr Roman: "Alte Liebe", eine Kölner Geschichte, und den Erinnerungen an das kleine Weissenburg im Elsass, in dem sie ebenfalls zwei Jahre zubrachte, verdankt sie es, dass im Jahre 1895 ihre Romane: "Aus sturmbewegter Zeit" und im Jahre 1896 "Schloss Geisberg" erschienen. Viele kleinere und grössere Novellen und Erzählungen folgten in den verschiedensten Zeitschriften und Journalen.

Werke s. A. Norden.

[Hinckeldeyn, Anna]

Hinckeldeyn, Anna. Auf deutschen Pfaden. Dichtg. 8. (48) Dresden 1897, E. Pierson. n –.75; geb. n 1.75

[Hinderer, Anna]

Hinderer, Anna. Siebenzehn Jahre im Jorubaland. Erinnerungen an A. H., Gattin d. Rev. Dav. Hinderer Missionar f. Westafrika. Aus ihrem Tagebuch u. ihren Briefen zusammengestellt. 8. (70) Barmen 1879, Klein. n –.80

[Hindermann, Frl. Adèle]

*Hindermann, Frl. Adèle, Minden i. W., Kampstrasse 18, steht im dreissigsten Lebensjahre und hat eine mühevolle und an schweren Prüfungen reiche Laufbahn hinter sich. Mit 17 Jahren trat die Notwendigkeit der Selbsterhaltung an sie heran. Sie erlernte das Retouschieren und Kolorieren von Photographieen und fand im Atelier von Otto Gebhard in Halle a. S. Stellung, welche sie 7 Jahre inne hatte. Nach dem Tode ihres Prinzipals kehrte sie in das Elternhaus zurück und machte sich daran, die in der Fremde, im Verkehr mit der Welt gewonnenen Eindrücke niederzuschreiben. Es erschienen Novellen u.a. in »Westermanns Monatsheften«, »Über Land und Meer«, »Die Frau« (Monatsheft), »Illustrierte Frauenzeitung«, »Salon-Feuilleton«, »Hamburger Litterar. Wochenblatt« u.a., ausserdem in einer Reihe erster Tageszeitungen des In- und Auslandes. Bei einem Preisausschreiben des »Hamburger Litterar. Wochenblattes« wurde die Novelle »An den Weiden« mit dem ersten Preise ausgezeichnet. Verfasserin lebt im Winter in Berlin, im Sommer bei den Eltern in Minden i. W.

‒ Frau contra Frau. 8. (24) Leipzig, G. Freund. n –.50

[Hindorf, Clara]

Hindorf, Clara. Vier Original-Skizzen zu einem Papierkorb. Fol. Leipzig 1895, E. Haberland. n 4.–

[Hingst, Frl. Adolphine]

Hingst, Frl. Adolphine, schrieb unter dem Ps. A. Hippius Feuilletons und Novellen in Zeitschriften. Sie lebte früher in Boston.

[Hinnius, Frau Oberstlieutenant Anna]

*Hinnius, Frau Oberstlieutenant Anna, Ps. A. Norden, Mainz, Grosse Bleiche 54, ist in Potsdam am 11. September 1848 geboren, als Tochter eines höheren Beamten und Enkelin des plattdeutschen Dichters Wilhelm Bornemann. Ihr Vater, der ebenfalls eine poetische Matur war, versammelte in seinem Hause gern bedeutende Männer und Frauen und so hat sie in frühester Kindheit Friedrich Haase, als noch jugendlichen Künstler, Theodor Storm u.v.a. im elterlichen Hause gesehen. 1873 verheiratete sie sich und folgte ihrem Gatten in seine Garnison nach Flensburg in Schleswig-Holstein und später nach Kassel, wo sich wieder ein ähnlicher Kreis wie in Berlin in ihrem Hause einfand. Die historischen Erinnerungen, die einem dort bei jedem Schritt entgegentreten, gaben ihr die Anregung zu ihrem ersten historischen Roman: »Verkauft«, der im Jahre 1885 in der »Deutschen Romanzeitung« von Otto Janke und dann als Buch erschien, 2 Jahre später erschien ihr Roman: »Alte Liebe«, eine Kölner Geschichte, und den Erinnerungen an das kleine Weissenburg im Elsass, in dem sie ebenfalls zwei Jahre zubrachte, verdankt sie es, dass im Jahre 1895 ihre Romane: »Aus sturmbewegter Zeit« und im Jahre 1896 »Schloss Geisberg« erschienen. Viele kleinere und grössere Novellen und Erzählungen folgten in den verschiedensten Zeitschriften und Journalen.

Werke s. A. Norden.

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[0375] Hinckeldeyn, Anna Hinckeldeyn, Anna. Auf deutschen Pfaden. Dichtg. 8. (48) Dresden 1897, E. Pierson. n –.75; geb. n 1.75 Hinderer, Anna Hinderer, Anna. Siebenzehn Jahre im Jorubaland. Erinnerungen an A. H., Gattin d. Rev. Dav. Hinderer Missionar f. Westafrika. Aus ihrem Tagebuch u. ihren Briefen zusammengestellt. 8. (70) Barmen 1879, Klein. n –.80 Hindermann, Frl. Adèle *Hindermann, Frl. Adèle, Minden i. W., Kampstrasse 18, steht im dreissigsten Lebensjahre und hat eine mühevolle und an schweren Prüfungen reiche Laufbahn hinter sich. Mit 17 Jahren trat die Notwendigkeit der Selbsterhaltung an sie heran. Sie erlernte das Retouschieren und Kolorieren von Photographieen und fand im Atelier von Otto Gebhard in Halle a. S. Stellung, welche sie 7 Jahre inne hatte. Nach dem Tode ihres Prinzipals kehrte sie in das Elternhaus zurück und machte sich daran, die in der Fremde, im Verkehr mit der Welt gewonnenen Eindrücke niederzuschreiben. Es erschienen Novellen u.a. in »Westermanns Monatsheften«, »Über Land und Meer«, »Die Frau« (Monatsheft), »Illustrierte Frauenzeitung«, »Salon-Feuilleton«, »Hamburger Litterar. Wochenblatt« u.a., ausserdem in einer Reihe erster Tageszeitungen des In- und Auslandes. Bei einem Preisausschreiben des »Hamburger Litterar. Wochenblattes« wurde die Novelle »An den Weiden« mit dem ersten Preise ausgezeichnet. Verfasserin lebt im Winter in Berlin, im Sommer bei den Eltern in Minden i. W. ‒ Frau contra Frau. 8. (24) Leipzig, G. Freund. n –.50 Hindorf, Clara Hindorf, Clara. Vier Original-Skizzen zu einem Papierkorb. Fol. Leipzig 1895, E. Haberland. n 4.– Hingst, Frl. Adolphine Hingst, Frl. Adolphine, schrieb unter dem Ps. A. Hippius Feuilletons und Novellen in Zeitschriften. Sie lebte früher in Boston. Hinnius, Frau Oberstlieutenant Anna *Hinnius, Frau Oberstlieutenant Anna, Ps. A. Norden, Mainz, Grosse Bleiche 54, ist in Potsdam am 11. September 1848 geboren, als Tochter eines höheren Beamten und Enkelin des plattdeutschen Dichters Wilhelm Bornemann. Ihr Vater, der ebenfalls eine poetische Matur war, versammelte in seinem Hause gern bedeutende Männer und Frauen und so hat sie in frühester Kindheit Friedrich Haase, als noch jugendlichen Künstler, Theodor Storm u.v.a. im elterlichen Hause gesehen. 1873 verheiratete sie sich und folgte ihrem Gatten in seine Garnison nach Flensburg in Schleswig-Holstein und später nach Kassel, wo sich wieder ein ähnlicher Kreis wie in Berlin in ihrem Hause einfand. Die historischen Erinnerungen, die einem dort bei jedem Schritt entgegentreten, gaben ihr die Anregung zu ihrem ersten historischen Roman: »Verkauft«, der im Jahre 1885 in der »Deutschen Romanzeitung« von Otto Janke und dann als Buch erschien, 2 Jahre später erschien ihr Roman: »Alte Liebe«, eine Kölner Geschichte, und den Erinnerungen an das kleine Weissenburg im Elsass, in dem sie ebenfalls zwei Jahre zubrachte, verdankt sie es, dass im Jahre 1895 ihre Romane: »Aus sturmbewegter Zeit« und im Jahre 1896 »Schloss Geisberg« erschienen. Viele kleinere und grössere Novellen und Erzählungen folgten in den verschiedensten Zeitschriften und Journalen. Werke s. A. Norden.

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/375>, abgerufen am 29.03.2024.