Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Premierlieutenant Franz von Knobelsdorff. Doch hat sie diese Ehe, welche als eine ideal glückliche gilt, ihrer schriftstellerischen Thätigkeit nicht entzogen. N. v. E., welche auch im Singen, Malen und Komponieren grosse Talente besitzt, vereint in sich auch alle Tugenden einer sorgsamen und werkthätigen und von ihren Pflichten durchdrungenen Hausfrau, Gattin und Mutter.

Werke s. Natalie v. Eschstruth.

[Knobloch, Luise von]

Knobloch, Luise von, geb. Waagen. Gemischte Ehen. Rom. 8. (367) Leipzig 1891, W. Friedrich. n 6.-; geb. nn 7.-

[Knödelküche, die bayerische]

Knödelküche, die bayerische. 18 Rezepte zur Anfertigg. von Knödeln, v. e. altbayer. Köchin. 2. u. 3. Aufl. 8. (8) Neu-Ulm 1875, Helbs Sortiment. -.17

[Knörin, R. Ch.]

Knörin, R. Ch., geb. Dertinger, geboren zu Stuttgart 1745.

[Knorr, Josephine, Freiin v.]

*Knorr, Josephine, Freiin v., Stiebar bei Gresten, Nied.-Österreich, wurde am 16. April 1827 in Wien als die älteste Tochter des K. K. Staatsrats und Besitzers der Herrschaft Stiebar in Niederösterreich geboren und genoss eine ungewöhnlich sorgfältige Ausbildung. Ihr Vater starb 1839, ihre Mutter 1856, nachdem diese 1848 ihren zweiten Gatten, Grafen Ferdinand v. Colleredo Mannsfeld, durch den Tod verlor (er starb 1856). Die nun ganz verwaiste Josephine hatte wechselnden Aufenthalt, bis harte Schicksalsschläge sie nach Paris führten, wo sie eine zweite Heimat fand, zeitweilig im Sommer auf ihrem Schlosse in Stiebar lebend. Seit 1878 ist sie Ehrenstiftsdame des K. K. Damenstifts in Brünn. Im Jahre 1894 wurde sie vom französischen Unterrichtsministerium durch die Zuerkennung der "Palmes d'Officier d'Academie" ausgezeichnet. Mit Grillparzer und Dora d'Istria (Prinzessin Helene Ghika) war J. v K. befreundet und ist es noch mit Ebner v. Eschenbach u. A. Byron begeisterte sie wie kein anderer Dichter und sein "Tales" hat sie zu dem epischen Gedicht "Irene", welches sie mit 20 Jahren geschrieben, veranlasst. Sie liest Virgil im Original und beherrscht die italienische, englische und französische Sprache gleichmässig.

- Aus späten Tagen. Gedichte. Mit Vorwort v. M. v. Ebner-Eschenhach. 12. (130) Stuttgart 1897, J. G. Cottas Nachfolger. n 2.-; geb. n 3.-

- Gedichte. J Dirnböck. 1872. 2.50

- Irene. Gedichte. 1858.

- Neue Gedichte. 16. (118) Wien 1874, L. Rosner. n 2.40

- Odilia. Episches Gedicht. Regensburg 1863, Pustet Vergriffen.

- Sommerblumen und Herbstblätter. Gedichte. (3. Sammlg.) 12. (166) Wien 1885, L. Rosner. n 2.40

[Knorre v. Dargitz, Margarete]

Knorre v. Dargitz, Margarete. Der Sträfling. Sibirisches Sittengemälde in 5 Akten. 8. (73) Zürich 1897, Verlag von Sterns litterarischem Bulletin der Schweiz. n 1.10

[Knorring, Sophie v.]

Knorring, Sophie v., geb. Tieck, geboren zu Berlin 1775.

[Knosp, Frau Anna]

#Knosp, Frau Anna, Ps. A. Fernbach, Bern, Stadtbachstrasse 48, geboren am 16. Juli 1849 in Thiengen, Schweiz, ist journalistisch thätig.

[Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol.]

#Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol., Ps. J. v. Oben, geboren am 9. November 1824 in Ranis.

Werke s. J. von Oben.

Premierlieutenant Franz von Knobelsdorff. Doch hat sie diese Ehe, welche als eine ideal glückliche gilt, ihrer schriftstellerischen Thätigkeit nicht entzogen. N. v. E., welche auch im Singen, Malen und Komponieren grosse Talente besitzt, vereint in sich auch alle Tugenden einer sorgsamen und werkthätigen und von ihren Pflichten durchdrungenen Hausfrau, Gattin und Mutter.

Werke s. Natalie v. Eschstruth.

[Knobloch, Luise von]

Knobloch, Luise von, geb. Waagen. Gemischte Ehen. Rom. 8. (367) Leipzig 1891, W. Friedrich. n 6.–; geb. nn 7.–

[Knödelküche, die bayerische]

Knödelküche, die bayerische. 18 Rezepte zur Anfertigg. von Knödeln, v. e. altbayer. Köchin. 2. u. 3. Aufl. 8. (8) Neu-Ulm 1875, Helbs Sortiment. –.17

[Knörin, R. Ch.]

Knörin, R. Ch., geb. Dertinger, geboren zu Stuttgart 1745.

[Knorr, Josephine, Freiin v.]

*Knorr, Josephine, Freiin v., Stiebar bei Gresten, Nied.-Österreich, wurde am 16. April 1827 in Wien als die älteste Tochter des K. K. Staatsrats und Besitzers der Herrschaft Stiebar in Niederösterreich geboren und genoss eine ungewöhnlich sorgfältige Ausbildung. Ihr Vater starb 1839, ihre Mutter 1856, nachdem diese 1848 ihren zweiten Gatten, Grafen Ferdinand v. Colleredo Mannsfeld, durch den Tod verlor (er starb 1856). Die nun ganz verwaiste Josephine hatte wechselnden Aufenthalt, bis harte Schicksalsschläge sie nach Paris führten, wo sie eine zweite Heimat fand, zeitweilig im Sommer auf ihrem Schlosse in Stiebar lebend. Seit 1878 ist sie Ehrenstiftsdame des K. K. Damenstifts in Brünn. Im Jahre 1894 wurde sie vom französischen Unterrichtsministerium durch die Zuerkennung der »Palmes d'Officier d'Academie« ausgezeichnet. Mit Grillparzer und Dora d'Istria (Prinzessin Helene Ghika) war J. v K. befreundet und ist es noch mit Ebner v. Eschenbach u. A. Byron begeisterte sie wie kein anderer Dichter und sein »Tales« hat sie zu dem epischen Gedicht »Irene«, welches sie mit 20 Jahren geschrieben, veranlasst. Sie liest Virgil im Original und beherrscht die italienische, englische und französische Sprache gleichmässig.

‒ Aus späten Tagen. Gedichte. Mit Vorwort v. M. v. Ebner-Eschenhach. 12. (130) Stuttgart 1897, J. G. Cottas Nachfolger. n 2.–; geb. n 3.–

‒ Gedichte. J Dirnböck. 1872. 2.50

‒ Irene. Gedichte. 1858.

‒ Neue Gedichte. 16. (118) Wien 1874, L. Rosner. n 2.40

‒ Odilia. Episches Gedicht. Regensburg 1863, Pustet Vergriffen.

‒ Sommerblumen und Herbstblätter. Gedichte. (3. Sammlg.) 12. (166) Wien 1885, L. Rosner. n 2.40

[Knorre v. Dargitz, Margarete]

Knorre v. Dargitz, Margarete. Der Sträfling. Sibirisches Sittengemälde in 5 Akten. 8. (73) Zürich 1897, Verlag von Sterns litterarischem Bulletin der Schweiz. n 1.10

[Knorring, Sophie v.]

Knorring, Sophie v., geb. Tieck, geboren zu Berlin 1775.

[Knosp, Frau Anna]

□Knosp, Frau Anna, Ps. A. Fernbach, Bern, Stadtbachstrasse 48, geboren am 16. Juli 1849 in Thiengen, Schweiz, ist journalistisch thätig.

[Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol.]

□Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol., Ps. J. v. Oben, geboren am 9. November 1824 in Ranis.

Werke s. J. von Oben.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0457"/>
Premierlieutenant Franz von Knobelsdorff. Doch hat sie diese Ehe, welche als eine ideal glückliche gilt, ihrer schriftstellerischen Thätigkeit nicht entzogen. N. v. E., welche auch im Singen, Malen und Komponieren grosse Talente besitzt, vereint in sich auch alle Tugenden einer sorgsamen und werkthätigen und von ihren Pflichten durchdrungenen Hausfrau, Gattin und Mutter.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Natalie v. Eschstruth</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knobloch, Luise von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Knobloch,</hi> Luise von, geb. Waagen. Gemischte Ehen. Rom. 8. (367) Leipzig 1891, W. Friedrich. n 6.&#x2013;; geb. nn 7.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knödelküche, die bayerische</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Knödelküche,</hi> die bayerische. 18 Rezepte zur Anfertigg. von Knödeln, v. e. altbayer. Köchin. 2. u. 3. Aufl. 8. (8) Neu-Ulm 1875, Helbs Sortiment. &#x2013;.17</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knörin, R. Ch.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Knörin,</hi> R. Ch., geb. Dertinger, geboren zu Stuttgart 1745.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knorr, Josephine, Freiin v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Knorr,</hi> Josephine, Freiin v., Stiebar bei Gresten, Nied.-Österreich, wurde am 16. April 1827 in Wien als die älteste Tochter des K. K. Staatsrats und Besitzers der Herrschaft Stiebar in Niederösterreich geboren und genoss eine ungewöhnlich sorgfältige Ausbildung. Ihr Vater starb 1839, ihre Mutter 1856, nachdem diese 1848 ihren zweiten Gatten, Grafen Ferdinand v. Colleredo Mannsfeld, durch den Tod verlor (er starb 1856). Die nun ganz verwaiste Josephine hatte wechselnden Aufenthalt, bis harte Schicksalsschläge sie nach Paris führten, wo sie eine zweite Heimat fand, zeitweilig im Sommer auf ihrem Schlosse in Stiebar lebend. Seit 1878 ist sie Ehrenstiftsdame des K. K. Damenstifts in Brünn. Im Jahre 1894 wurde sie vom französischen Unterrichtsministerium durch die Zuerkennung der »Palmes d'Officier d'Academie« ausgezeichnet. Mit Grillparzer und Dora d'Istria (Prinzessin Helene Ghika) war J. v K. befreundet und ist es noch mit Ebner v. Eschenbach u. A. Byron begeisterte sie wie kein anderer Dichter und sein »Tales« hat sie zu dem epischen Gedicht »Irene«, welches sie mit 20 Jahren geschrieben, veranlasst. Sie liest Virgil im Original und beherrscht die italienische, englische und französische Sprache gleichmässig.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus späten Tagen. Gedichte. Mit Vorwort v. M. v. Ebner-Eschenhach. 12. (130) Stuttgart 1897, J. G. Cottas Nachfolger. n 2.&#x2013;; geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. J Dirnböck. 1872. 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Irene. Gedichte. 1858.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Neue Gedichte. 16. (118) Wien 1874, L. Rosner. n 2.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Odilia. Episches Gedicht. Regensburg 1863, Pustet Vergriffen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Sommerblumen und Herbstblätter. Gedichte. (3. Sammlg.) 12. (166) Wien 1885, L. Rosner. n 2.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knorre v. Dargitz, Margarete</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Knorre v. Dargitz,</hi> Margarete. Der Sträfling. Sibirisches Sittengemälde in 5 Akten. 8. (73) Zürich 1897, Verlag von Sterns litterarischem Bulletin der Schweiz. n 1.10</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knorring, Sophie v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Knorring,</hi> Sophie v., geb. Tieck, geboren zu Berlin 1775.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knosp, Frau Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Knosp,</hi> Frau Anna, Ps. A. Fernbach, Bern, Stadtbachstrasse 48, geboren am 16. Juli 1849 in Thiengen, Schweiz, ist journalistisch thätig.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Knüpfer,</hi> Hedwig Franz. Elise Karol., Ps. J. v. Oben, geboren am 9. November 1824 in Ranis.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. J. von Oben</hi>.  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0457] Premierlieutenant Franz von Knobelsdorff. Doch hat sie diese Ehe, welche als eine ideal glückliche gilt, ihrer schriftstellerischen Thätigkeit nicht entzogen. N. v. E., welche auch im Singen, Malen und Komponieren grosse Talente besitzt, vereint in sich auch alle Tugenden einer sorgsamen und werkthätigen und von ihren Pflichten durchdrungenen Hausfrau, Gattin und Mutter. Werke s. Natalie v. Eschstruth. Knobloch, Luise von Knobloch, Luise von, geb. Waagen. Gemischte Ehen. Rom. 8. (367) Leipzig 1891, W. Friedrich. n 6.–; geb. nn 7.– Knödelküche, die bayerische Knödelküche, die bayerische. 18 Rezepte zur Anfertigg. von Knödeln, v. e. altbayer. Köchin. 2. u. 3. Aufl. 8. (8) Neu-Ulm 1875, Helbs Sortiment. –.17 Knörin, R. Ch. Knörin, R. Ch., geb. Dertinger, geboren zu Stuttgart 1745. Knorr, Josephine, Freiin v. *Knorr, Josephine, Freiin v., Stiebar bei Gresten, Nied.-Österreich, wurde am 16. April 1827 in Wien als die älteste Tochter des K. K. Staatsrats und Besitzers der Herrschaft Stiebar in Niederösterreich geboren und genoss eine ungewöhnlich sorgfältige Ausbildung. Ihr Vater starb 1839, ihre Mutter 1856, nachdem diese 1848 ihren zweiten Gatten, Grafen Ferdinand v. Colleredo Mannsfeld, durch den Tod verlor (er starb 1856). Die nun ganz verwaiste Josephine hatte wechselnden Aufenthalt, bis harte Schicksalsschläge sie nach Paris führten, wo sie eine zweite Heimat fand, zeitweilig im Sommer auf ihrem Schlosse in Stiebar lebend. Seit 1878 ist sie Ehrenstiftsdame des K. K. Damenstifts in Brünn. Im Jahre 1894 wurde sie vom französischen Unterrichtsministerium durch die Zuerkennung der »Palmes d'Officier d'Academie« ausgezeichnet. Mit Grillparzer und Dora d'Istria (Prinzessin Helene Ghika) war J. v K. befreundet und ist es noch mit Ebner v. Eschenbach u. A. Byron begeisterte sie wie kein anderer Dichter und sein »Tales« hat sie zu dem epischen Gedicht »Irene«, welches sie mit 20 Jahren geschrieben, veranlasst. Sie liest Virgil im Original und beherrscht die italienische, englische und französische Sprache gleichmässig. ‒ Aus späten Tagen. Gedichte. Mit Vorwort v. M. v. Ebner-Eschenhach. 12. (130) Stuttgart 1897, J. G. Cottas Nachfolger. n 2.–; geb. n 3.– ‒ Gedichte. J Dirnböck. 1872. 2.50 ‒ Irene. Gedichte. 1858. ‒ Neue Gedichte. 16. (118) Wien 1874, L. Rosner. n 2.40 ‒ Odilia. Episches Gedicht. Regensburg 1863, Pustet Vergriffen. ‒ Sommerblumen und Herbstblätter. Gedichte. (3. Sammlg.) 12. (166) Wien 1885, L. Rosner. n 2.40 Knorre v. Dargitz, Margarete Knorre v. Dargitz, Margarete. Der Sträfling. Sibirisches Sittengemälde in 5 Akten. 8. (73) Zürich 1897, Verlag von Sterns litterarischem Bulletin der Schweiz. n 1.10 Knorring, Sophie v. Knorring, Sophie v., geb. Tieck, geboren zu Berlin 1775. Knosp, Frau Anna □Knosp, Frau Anna, Ps. A. Fernbach, Bern, Stadtbachstrasse 48, geboren am 16. Juli 1849 in Thiengen, Schweiz, ist journalistisch thätig. Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol. □Knüpfer, Hedwig Franz. Elise Karol., Ps. J. v. Oben, geboren am 9. November 1824 in Ranis. Werke s. J. von Oben.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/457
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/457>, abgerufen am 29.03.2024.