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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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kleinere Arbeiten für das "Deutsche Dichterheim" und gab 1896 ihr erstes Buchwerk, die Erzählung "Gute Kameraden" heraus.

- Gute Kameraden. Erzählg. 8. (200) Dresd. 1896, E. Pierson. 3.-, geb. 4.-

[Baerenfels, Frau v.]

Baerenfels, Frau v., geb. Gräfin Oeynhausen. Kochrezepte. 8. (48) Neustrelitz 1897, van Groningen. In Komm. n 1.25

[Baernreither, Frl. Franziska C.]

*Baernreither, Frl. Franziska C., Linz a. d. Donau, geboren am 3. März 1857 zu Linz, ist die Tochter eines Kaufmanns. Mit neun Jahren verfasste sie bereits ihr erstes "geschriebenes" Gedicht, wie sie überhaupt ein früh entwickeltes Kind war. Zuerst durch eine Erzieherin und dann durch einen Dr. phil. unterrichtet, trat sie in ein vorzügliches Institut ihrer Vaterstadt und absolvierte ihre Lernzeit mit bestem Erfolge wie im Fluge. In ihrem siebzehnten Lebensjahre ging sie nach Venedig, wo sie während ihres zweijährigen Aufenthaltes die Malakademie besuchte, Musik-, Sprach- und philosophische Studien trieb, bis sie der plötzliche Tod des Vaters in die Heimat zurückrief. Sie studierte dann in Wien, namentlich unter dem berühmten Darnaut, dem "österreichischen Achenbach", weiter, vernachlässigte aber auch ihre schriftstellerische Ausbildung nicht. Sieben Jahre nach dem Tode des Vaters wurde ihr auch die einer alten böhmischen Adelsfamilie entstammende Mutter entrissen, und ganz ihren Liebhabereien und Studien hingegeben, lebt sie seitdem in Linz. Novellen und Hauswirtschaftliches erschienen anfänglich unter dem Namen "Erlen", später unter dem eigenen in einer landwirtschaftlichen Zeitung. Sie wurde korrespondierendes Mitglied des österreichischen Bienenzüchtervereins. "Fürs Haus", "Christliche Wiener Frauenzeitung", "Mitteilungen über Landwirtschaft", "Christlicher Kinderfreund" u.a.m. enthalten viele Beiträge aus der Feder von F. B.

- Bonfilia od. gutgemeinte Worte an kathol. Töchter. 12. (270) Einsiedeln 1894, Benziger & Co. 1896. 3. Aufl. geb. in imit. Leder m. Goldschn. n 3.-

- Vroni, ein die moderne Ehe behandelnder Rom., soll demnächst erscheinen.

[Bagge, Bertha]

Bagge, Bertha. Lieder u. Bilder in Zeichngn. 4. (12 Heliograv.) Leipzig 1892, C. F. Amelang. In Mappe n 12.-

[Bagge, Frl. Elilla]

*Bagge, Frl. Elilla, Leipzig, Marienstrasse 10 b., geboren am 28. Okt. 1847 zu Altershausen bei Königsberg in Franken, als Tochter des Pfarrers Oskar Bagge, der als gelehrter Theologe, theologischer Schriftsteller und Verfasser trefflicher Volksschriften einen grossen Ruf genoss, bildete sich zur Erzieherin aus, als welche sie in Deutschland, der französischen Schweiz, und in England thätig war und wirkte später als Sprachlehrerin und Schriftstellerin. Als solche lebt sie Jetzt in Leipzig und arbeitet auf dem Gebiete des Feuilletons und der Übersetzungen.

- Das Kleeblatt. Leipzig 1898, G. Wigand. (In Vorbereitung.)

- Der arme Marcel. Preisgekrönte Nov. Üb. des Werkes v. T. Combe. Aus dem Franz. 16. (174) Leipzig 1888, Ph. Reclam jr. n -.40

- Die Schwestern Verdan. Üb. des Werkes v. T. Combe. 8. (142) Stuttgart 1893,. Deutsche Verlags-Anstalt. 1.-, geb. 1.50

- Donovan. Lebensgeschichte eines Engländers aas unseren Tagen. Üb. des Werkes v. Edna Lyall. Aus dem Engl. 4. Aufl. 8. (472) Leipzig 1894, G. Wigand. 5.-, geb. 6.-

- Electric-Electrac. Üb. des Werkes v. T. Combe. Aus dem Franz. 16. (109) Leipzig 1889, Ph. Reclam jr. n -.20

kleinere Arbeiten für das »Deutsche Dichterheim« und gab 1896 ihr erstes Buchwerk, die Erzählung »Gute Kameraden« heraus.

‒ Gute Kameraden. Erzählg. 8. (200) Dresd. 1896, E. Pierson. 3.–, geb. 4.–

[Baerenfels, Frau v.]

Baerenfels, Frau v., geb. Gräfin Oeynhausen. Kochrezepte. 8. (48) Neustrelitz 1897, van Groningen. In Komm. n 1.25

[Baernreither, Frl. Franziska C.]

*Baernreither, Frl. Franziska C., Linz a. d. Donau, geboren am 3. März 1857 zu Linz, ist die Tochter eines Kaufmanns. Mit neun Jahren verfasste sie bereits ihr erstes »geschriebenes« Gedicht, wie sie überhaupt ein früh entwickeltes Kind war. Zuerst durch eine Erzieherin und dann durch einen Dr. phil. unterrichtet, trat sie in ein vorzügliches Institut ihrer Vaterstadt und absolvierte ihre Lernzeit mit bestem Erfolge wie im Fluge. In ihrem siebzehnten Lebensjahre ging sie nach Venedig, wo sie während ihres zweijährigen Aufenthaltes die Malakademie besuchte, Musik-, Sprach- und philosophische Studien trieb, bis sie der plötzliche Tod des Vaters in die Heimat zurückrief. Sie studierte dann in Wien, namentlich unter dem berühmten Darnaut, dem »österreichischen Achenbach«, weiter, vernachlässigte aber auch ihre schriftstellerische Ausbildung nicht. Sieben Jahre nach dem Tode des Vaters wurde ihr auch die einer alten böhmischen Adelsfamilie entstammende Mutter entrissen, und ganz ihren Liebhabereien und Studien hingegeben, lebt sie seitdem in Linz. Novellen und Hauswirtschaftliches erschienen anfänglich unter dem Namen »Erlen«, später unter dem eigenen in einer landwirtschaftlichen Zeitung. Sie wurde korrespondierendes Mitglied des österreichischen Bienenzüchtervereins. »Fürs Haus«, »Christliche Wiener Frauenzeitung«, »Mitteilungen über Landwirtschaft«, »Christlicher Kinderfreund« u.a.m. enthalten viele Beiträge aus der Feder von F. B.

‒ Bonfilia od. gutgemeinte Worte an kathol. Töchter. 12. (270) Einsiedeln 1894, Benziger & Co. 1896. 3. Aufl. geb. in imit. Leder m. Goldschn. n 3.–

‒ Vroni, ein die moderne Ehe behandelnder Rom., soll demnächst erscheinen.

[Bagge, Bertha]

Bagge, Bertha. Lieder u. Bilder in Zeichngn. 4. (12 Heliograv.) Leipzig 1892, C. F. Amelang. In Mappe n 12.–

[Bagge, Frl. Elilla]

*Bagge, Frl. Elilla, Leipzig, Marienstrasse 10 b., geboren am 28. Okt. 1847 zu Altershausen bei Königsberg in Franken, als Tochter des Pfarrers Oskar Bagge, der als gelehrter Theologe, theologischer Schriftsteller und Verfasser trefflicher Volksschriften einen grossen Ruf genoss, bildete sich zur Erzieherin aus, als welche sie in Deutschland, der französischen Schweiz, und in England thätig war und wirkte später als Sprachlehrerin und Schriftstellerin. Als solche lebt sie Jetzt in Leipzig und arbeitet auf dem Gebiete des Feuilletons und der Übersetzungen.

‒ Das Kleeblatt. Leipzig 1898, G. Wigand. (In Vorbereitung.)

‒ Der arme Marcel. Preisgekrönte Nov. Üb. des Werkes v. T. Combe. Aus dem Franz. 16. (174) Leipzig 1888, Ph. Reclam jr. n –.40

‒ Die Schwestern Verdan. Üb. des Werkes v. T. Combe. 8. (142) Stuttgart 1893,. Deutsche Verlags-Anstalt. 1.–, geb. 1.50

‒ Donovan. Lebensgeschichte eines Engländers aas unseren Tagen. Üb. des Werkes v. Edna Lyall. Aus dem Engl. 4. Aufl. 8. (472) Leipzig 1894, G. Wigand. 5.–, geb. 6.–

‒ Electric-Electrac. Üb. des Werkes v. T. Combe. Aus dem Franz. 16. (109) Leipzig 1889, Ph. Reclam jr. n –.20

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[0049] kleinere Arbeiten für das »Deutsche Dichterheim« und gab 1896 ihr erstes Buchwerk, die Erzählung »Gute Kameraden« heraus. ‒ Gute Kameraden. Erzählg. 8. (200) Dresd. 1896, E. Pierson. 3.–, geb. 4.– Baerenfels, Frau v. Baerenfels, Frau v., geb. Gräfin Oeynhausen. Kochrezepte. 8. (48) Neustrelitz 1897, van Groningen. In Komm. n 1.25 Baernreither, Frl. Franziska C. *Baernreither, Frl. Franziska C., Linz a. d. Donau, geboren am 3. März 1857 zu Linz, ist die Tochter eines Kaufmanns. Mit neun Jahren verfasste sie bereits ihr erstes »geschriebenes« Gedicht, wie sie überhaupt ein früh entwickeltes Kind war. Zuerst durch eine Erzieherin und dann durch einen Dr. phil. unterrichtet, trat sie in ein vorzügliches Institut ihrer Vaterstadt und absolvierte ihre Lernzeit mit bestem Erfolge wie im Fluge. In ihrem siebzehnten Lebensjahre ging sie nach Venedig, wo sie während ihres zweijährigen Aufenthaltes die Malakademie besuchte, Musik-, Sprach- und philosophische Studien trieb, bis sie der plötzliche Tod des Vaters in die Heimat zurückrief. Sie studierte dann in Wien, namentlich unter dem berühmten Darnaut, dem »österreichischen Achenbach«, weiter, vernachlässigte aber auch ihre schriftstellerische Ausbildung nicht. Sieben Jahre nach dem Tode des Vaters wurde ihr auch die einer alten böhmischen Adelsfamilie entstammende Mutter entrissen, und ganz ihren Liebhabereien und Studien hingegeben, lebt sie seitdem in Linz. Novellen und Hauswirtschaftliches erschienen anfänglich unter dem Namen »Erlen«, später unter dem eigenen in einer landwirtschaftlichen Zeitung. Sie wurde korrespondierendes Mitglied des österreichischen Bienenzüchtervereins. »Fürs Haus«, »Christliche Wiener Frauenzeitung«, »Mitteilungen über Landwirtschaft«, »Christlicher Kinderfreund« u.a.m. enthalten viele Beiträge aus der Feder von F. B. ‒ Bonfilia od. gutgemeinte Worte an kathol. Töchter. 12. (270) Einsiedeln 1894, Benziger & Co. 1896. 3. Aufl. geb. in imit. Leder m. Goldschn. n 3.– ‒ Vroni, ein die moderne Ehe behandelnder Rom., soll demnächst erscheinen. Bagge, Bertha Bagge, Bertha. Lieder u. Bilder in Zeichngn. 4. (12 Heliograv.) Leipzig 1892, C. F. Amelang. In Mappe n 12.– Bagge, Frl. Elilla *Bagge, Frl. Elilla, Leipzig, Marienstrasse 10 b., geboren am 28. Okt. 1847 zu Altershausen bei Königsberg in Franken, als Tochter des Pfarrers Oskar Bagge, der als gelehrter Theologe, theologischer Schriftsteller und Verfasser trefflicher Volksschriften einen grossen Ruf genoss, bildete sich zur Erzieherin aus, als welche sie in Deutschland, der französischen Schweiz, und in England thätig war und wirkte später als Sprachlehrerin und Schriftstellerin. Als solche lebt sie Jetzt in Leipzig und arbeitet auf dem Gebiete des Feuilletons und der Übersetzungen. ‒ Das Kleeblatt. Leipzig 1898, G. Wigand. (In Vorbereitung.) ‒ Der arme Marcel. Preisgekrönte Nov. Üb. des Werkes v. T. Combe. Aus dem Franz. 16. (174) Leipzig 1888, Ph. Reclam jr. n –.40 ‒ Die Schwestern Verdan. Üb. des Werkes v. T. Combe. 8. (142) Stuttgart 1893,. Deutsche Verlags-Anstalt. 1.–, geb. 1.50 ‒ Donovan. Lebensgeschichte eines Engländers aas unseren Tagen. Üb. des Werkes v. Edna Lyall. Aus dem Engl. 4. Aufl. 8. (472) Leipzig 1894, G. Wigand. 5.–, geb. 6.– ‒ Electric-Electrac. Üb. des Werkes v. T. Combe. Aus dem Franz. 16. (109) Leipzig 1889, Ph. Reclam jr. n –.20

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/49>, abgerufen am 24.04.2024.