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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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und zeigte schon in der Kindheit dichterische Anlagen. In jungen Jahren verheiratete sie sich mit dem Architekten Ritter L. v. Granberg und bereiste mit ihm den Orient, Griechenland und Italien. Sie beschäftigt sich viel mit Musik, Malerei und Poesie, mit kunsthistorischen und litterarischen Studien.

- Ausonia. Lyrische Blüten. 8. (352) Wien 1892, C. Gerold & Co. nn 4.-

- Italien. Lyrische Gedichte. 1892.

- Minne-Singen. Gedichte. 8. (174) Wien 1875, C. Gerold & Co. n 3.-

- Sicania. Blätter der Erinnerg. 8. (135) Ebda. 1897. n 2.40

- Unter Ausonias Himmel. Lieder, metrisch ins Italien, übers. m. deutschem Originaltext. 8. (161) Rom, Wien 1894, Gerold & Co. n 2.-

[Lippmann, Frau]

Lippmann, Frau. Die Frau im Kommunaldienst. Vortrag. 8. (30) Göttingen 1896, Vandenhoeck & Ruprecht. n -.60

[Lipschitz, Gertrud]

*Lipschitz, Gertrud, Bonn am Rhein, Königstrasse 34, ist am 23. Januar 1860 daselbst geboren, als Tochter des Professors der Mathematik an der dortigen Universität, Geheimrat Lipschitz. Mit 18 Jahren machte Gertrud ihr Lehrerinnenexamen. Das von ihr geschriebene Märchenspiel: "Märchenerscheinungen im Kindestraum" ist in verschiedenen Städten zur Aufführung gelangt und von der Theater-Agentur Felix Bloch Erben erworben worden.

- Märchenerscheinungen im Kindestraum. Märchensp. in 1 Aufzug. 2. Aufl. 8. (81) Dortmund 1896, W. Crüwell. -.75

[Lipsius, Frl. Maria]

*Lipsius, Frl. Maria, Ps. La Mara, Leipzig, Lessingstrasse 4, einer alten Gelehrtenfamilie entstammend, ist sie am 30. Dezember 1837 in Leipzig geboren, wo sie noch heute lebt. Ihr Vater, ein hochangesehener Gelehrter und Pädagog daselbst, war Rektor der Thomasschule, des durch Bachs Kantorat weltbekannten Gymnasiums. Er übernahm nach dem frühen Tod der Mutter fast ausschliesslich ihre Erziehung, die er mit Liebe und Sorgfalt leitete. Neigung und Begabung zur Musik traten sehr früh hervor und wurden durch gute Lehrer gefördert. Entscheidend wurde für sie in erster Jugend die Einführung bei Liszt in Weimar. Aus ihr erwuchs ihr eine Freundschaft, die ihr Leben in seine eigensten Bahnen wies und es beflügelte. Auf Liszts Anregung nahm sie die Feder in die Hand, der sie lebenslang treu blieb.

Werke s. La Mara.

[Lisa, v. der Mark]

Lisa, v. der Mark s. Elise Neumann.

[Lissberg, Ida von]

Lissberg, Ida von, Biographie s. Ida von Kutscha-Lissberg.

- Kleinigkeiten. Erzählgn. u. Gedichte. 8. (71) Teschen 1894, K. Prochaska. n 2.-; geb. n 3.-

- Weihnachtsgabe. Lyrische Gedichte. 8. (48) Ebda. 1894. Vergriffen. n 2.-; geb. n 3.-

[Liss-Blanc, E.]

Liss-Blanc, E., Biographie und Werke s. Lisa Weise.

- Der entthronte Amor. 3 Nov. 8. (292) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.-; geb. nn 5.-

[List, Frau Christine]

#List, Frau Christine, Ps. Frau Dr. Korntheuer, München, Klenzestrasse 73, ist die Gattin eines Arztes.

Werke s. Frau Dr. Korntheuer.

[List, H.]

List, H. Vollständiges Kochbuch mit besonderer Berücksichtigung der Verschlusstöpfe. 8. (344) Berlin 1889, A. H. Lists Verlag. geb. n 7.-

und zeigte schon in der Kindheit dichterische Anlagen. In jungen Jahren verheiratete sie sich mit dem Architekten Ritter L. v. Granberg und bereiste mit ihm den Orient, Griechenland und Italien. Sie beschäftigt sich viel mit Musik, Malerei und Poesie, mit kunsthistorischen und litterarischen Studien.

‒ Ausonia. Lyrische Blüten. 8. (352) Wien 1892, C. Gerold & Co. nn 4.–

‒ Italien. Lyrische Gedichte. 1892.

‒ Minne-Singen. Gedichte. 8. (174) Wien 1875, C. Gerold & Co. n 3.–

‒ Sicania. Blätter der Erinnerg. 8. (135) Ebda. 1897. n 2.40

‒ Unter Ausonias Himmel. Lieder, metrisch ins Italien, übers. m. deutschem Originaltext. 8. (161) Rom, Wien 1894, Gerold & Co. n 2.–

[Lippmann, Frau]

Lippmann, Frau. Die Frau im Kommunaldienst. Vortrag. 8. (30) Göttingen 1896, Vandenhoeck & Ruprecht. n –.60

[Lipschitz, Gertrud]

*Lipschitz, Gertrud, Bonn am Rhein, Königstrasse 34, ist am 23. Januar 1860 daselbst geboren, als Tochter des Professors der Mathematik an der dortigen Universität, Geheimrat Lipschitz. Mit 18 Jahren machte Gertrud ihr Lehrerinnenexamen. Das von ihr geschriebene Märchenspiel: »Märchenerscheinungen im Kindestraum« ist in verschiedenen Städten zur Aufführung gelangt und von der Theater-Agentur Felix Bloch Erben erworben worden.

‒ Märchenerscheinungen im Kindestraum. Märchensp. in 1 Aufzug. 2. Aufl. 8. (81) Dortmund 1896, W. Crüwell. –.75

[Lipsius, Frl. Maria]

*Lipsius, Frl. Maria, Ps. La Mara, Leipzig, Lessingstrasse 4, einer alten Gelehrtenfamilie entstammend, ist sie am 30. Dezember 1837 in Leipzig geboren, wo sie noch heute lebt. Ihr Vater, ein hochangesehener Gelehrter und Pädagog daselbst, war Rektor der Thomasschule, des durch Bachs Kantorat weltbekannten Gymnasiums. Er übernahm nach dem frühen Tod der Mutter fast ausschliesslich ihre Erziehung, die er mit Liebe und Sorgfalt leitete. Neigung und Begabung zur Musik traten sehr früh hervor und wurden durch gute Lehrer gefördert. Entscheidend wurde für sie in erster Jugend die Einführung bei Liszt in Weimar. Aus ihr erwuchs ihr eine Freundschaft, die ihr Leben in seine eigensten Bahnen wies und es beflügelte. Auf Liszts Anregung nahm sie die Feder in die Hand, der sie lebenslang treu blieb.

Werke s. La Mara.

[Lisa, v. der Mark]

Lisa, v. der Mark s. Elise Neumann.

[Lissberg, Ida von]

Lissberg, Ida von, Biographie s. Ida von Kutscha-Lissberg.

‒ Kleinigkeiten. Erzählgn. u. Gedichte. 8. (71) Teschen 1894, K. Prochaska. n 2.–; geb. n 3.–

‒ Weihnachtsgabe. Lyrische Gedichte. 8. (48) Ebda. 1894. Vergriffen. n 2.–; geb. n 3.–

[Liss-Blanc, E.]

Liss-Blanc, E., Biographie und Werke s. Lisa Weise.

‒ Der entthronte Amor. 3 Nov. 8. (292) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. nn 5.–

[List, Frau Christine]

□List, Frau Christine, Ps. Frau Dr. Korntheuer, München, Klenzestrasse 73, ist die Gattin eines Arztes.

Werke s. Frau Dr. Korntheuer.

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[0529] und zeigte schon in der Kindheit dichterische Anlagen. In jungen Jahren verheiratete sie sich mit dem Architekten Ritter L. v. Granberg und bereiste mit ihm den Orient, Griechenland und Italien. Sie beschäftigt sich viel mit Musik, Malerei und Poesie, mit kunsthistorischen und litterarischen Studien. ‒ Ausonia. Lyrische Blüten. 8. (352) Wien 1892, C. Gerold & Co. nn 4.– ‒ Italien. Lyrische Gedichte. 1892. ‒ Minne-Singen. Gedichte. 8. (174) Wien 1875, C. Gerold & Co. n 3.– ‒ Sicania. Blätter der Erinnerg. 8. (135) Ebda. 1897. n 2.40 ‒ Unter Ausonias Himmel. Lieder, metrisch ins Italien, übers. m. deutschem Originaltext. 8. (161) Rom, Wien 1894, Gerold & Co. n 2.– Lippmann, Frau Lippmann, Frau. Die Frau im Kommunaldienst. Vortrag. 8. (30) Göttingen 1896, Vandenhoeck & Ruprecht. n –.60 Lipschitz, Gertrud *Lipschitz, Gertrud, Bonn am Rhein, Königstrasse 34, ist am 23. Januar 1860 daselbst geboren, als Tochter des Professors der Mathematik an der dortigen Universität, Geheimrat Lipschitz. Mit 18 Jahren machte Gertrud ihr Lehrerinnenexamen. Das von ihr geschriebene Märchenspiel: »Märchenerscheinungen im Kindestraum« ist in verschiedenen Städten zur Aufführung gelangt und von der Theater-Agentur Felix Bloch Erben erworben worden. ‒ Märchenerscheinungen im Kindestraum. Märchensp. in 1 Aufzug. 2. Aufl. 8. (81) Dortmund 1896, W. Crüwell. –.75 Lipsius, Frl. Maria *Lipsius, Frl. Maria, Ps. La Mara, Leipzig, Lessingstrasse 4, einer alten Gelehrtenfamilie entstammend, ist sie am 30. Dezember 1837 in Leipzig geboren, wo sie noch heute lebt. Ihr Vater, ein hochangesehener Gelehrter und Pädagog daselbst, war Rektor der Thomasschule, des durch Bachs Kantorat weltbekannten Gymnasiums. Er übernahm nach dem frühen Tod der Mutter fast ausschliesslich ihre Erziehung, die er mit Liebe und Sorgfalt leitete. Neigung und Begabung zur Musik traten sehr früh hervor und wurden durch gute Lehrer gefördert. Entscheidend wurde für sie in erster Jugend die Einführung bei Liszt in Weimar. Aus ihr erwuchs ihr eine Freundschaft, die ihr Leben in seine eigensten Bahnen wies und es beflügelte. Auf Liszts Anregung nahm sie die Feder in die Hand, der sie lebenslang treu blieb. Werke s. La Mara. Lisa, v. der Mark Lisa, v. der Mark s. Elise Neumann. Lissberg, Ida von Lissberg, Ida von, Biographie s. Ida von Kutscha-Lissberg. ‒ Kleinigkeiten. Erzählgn. u. Gedichte. 8. (71) Teschen 1894, K. Prochaska. n 2.–; geb. n 3.– ‒ Weihnachtsgabe. Lyrische Gedichte. 8. (48) Ebda. 1894. Vergriffen. n 2.–; geb. n 3.– Liss-Blanc, E. Liss-Blanc, E., Biographie und Werke s. Lisa Weise. ‒ Der entthronte Amor. 3 Nov. 8. (292) Stuttgart 1894, Deutsche Verlags-Anstalt. n 4.–; geb. nn 5.– List, Frau Christine □List, Frau Christine, Ps. Frau Dr. Korntheuer, München, Klenzestrasse 73, ist die Gattin eines Arztes. Werke s. Frau Dr. Korntheuer. List, H. List, H. Vollständiges Kochbuch mit besonderer Berücksichtigung der Verschlusstöpfe. 8. (344) Berlin 1889, A. H. Lists Verlag. geb. n 7.–

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/529>, abgerufen am 29.03.2024.