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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Löwe, Frau Marie Luise]

*Löwe, Frau Marie Luise, geb. Witzschel, Leipzig, Schletterstrasse 26II, wurde am 4. April 1828 in Grimma in Sachsen geboren. Ihr Vater, Professor an der dortigen Fürstenschule, M. Karl Gottlieb Witzschel, war ein weitgereister, für die klassischen, wie für die modernen Sprachen gleichbegeisterter Gelehrter. Ihre Mutter, Kar. Hedwig, geb. Kaupisch, eine feingebildete, auch poetisch beanlagte Frau, welche die früh sich regenden Talente der Tochter für Musik und Zeichnen, vor allem aber ihre schwärmerische Neigung zum Dichten nach Kräften zu fördern bestrebt war. Am 23. April 1850 vermählte sich Luise mit dem Landesschulprofessor Hermann Löwe aus Schneeberg, mit dem sie in glücklichster Ehe lebte.

- Dolores von Campoamar. Übers, a. d. Spanischen.

- Hundert Gelegenheitsgedichte in Lindaus "Gelegenheitsdichter". Erfurt 1880, Friedrich Bartholomäus.

- Hundert Lieder. Grimma 1875, C. Rössler. Zum Besten des Albert-Vereins in Grimma.

- Zweihundert Rätsel. Neue Rätsel.

[Löwenheim-Rhön, Elise]

Löwenheim-Rhön, Elise, geboren 1844 in Berlin.

- Ästhetik u. Cynismus. Eine Entgegng. auf die Vischersche Schrift-Mode u. Cynismus. 8. (30) Berlin 1879, Staude. n -.50

[Löwenstein, Prinzessin Franziska zu]

*Löwenstein, Prinzessin Franziska zu, Aachen, Franziskanerinnenkloster, geboren am 30. März 1864 in Kleinheubach hat das Werk Wibaux, Zuave und Jesuit aus dem Französischen im Verein mit anderen übersetzt. Sie gehört einer Ordensgenossenschaft an, die sich der Pflege der armen Kranken widmet.

[Löwenstein-Wertheim, Franziska Juliane Charlotte, Gräfin von]

Löwenstein-Wertheim, Franziska Juliane Charlotte, Gräfin von, geb. Wild, und Rheingräfin zu Grumbach, geboren den 25. November 1744 zu Grumbach.

[Löwy, Frl. Malwine]

*Löwy, Frl. Malwine, Ps. Mary Broom, Wien II, Novaragasse 31, ist den 16 Mai 1868 in dem kleinen österreichischen Städtchen Waidhofen an der Thaya geboren und verbrachte ihre besten Jugendjahre im Krankenzimmer oder in Kurorten. Die physische Unfähigkeit zur Arbeit, die Thatenlosigkeit, zu der sie verdammt war, drückten ihr die Feder als Trösterin in die Hand. Wiener Tagesblätter brachten Skizzen, Feuilletons, Artikel über die Frauenfrage.

[Loy, Arthur von]

Loy, Arthur von, Biographie und Werke s. Helene Freiin von Düring-Oetken.

- Aus der Wirklichkeit. Nov. u. Aphorismen. 8. (279) Berlin 1892, R. Eckstein Nachf. n 3.50; geb. nn 4.50

- Berliner Novellen aus der Gesellschaft. 8. (269) Berlin 1883, Kegge & F. n 4.-; geb. n 5.-

- Graf u. Gräfin von Ortenegg. Rom. in 2 Tln. 8. (298) Wiesbaden 1885, Bechtold & Co. n 5.-

[Lüben, Frau Bertha]

*Lüben, Frau Bertha, Auerbach, Hessen, 1829 geboren, leitete sie von 1856 bis 1867 in Breslau eine höhere Töchterschule, später ein Lehrerinnenseminar, bis überhandnehmende Nervosität sie zum Rücktritt zwang. Ihr erster Gatte war der in weiten Kreisen bekannte Seminaroberlehrer Chr. Gottl. Scholz, der Reformator des Erzieherinnenwesens und Gründer des ersten Lehrerinnenseminars. Aus der grossen Zahl seiner Schülerinnen erhob er Bertha als

[Löwe, Frau Marie Luise]

*Löwe, Frau Marie Luise, geb. Witzschel, Leipzig, Schletterstrasse 26II, wurde am 4. April 1828 in Grimma in Sachsen geboren. Ihr Vater, Professor an der dortigen Fürstenschule, M. Karl Gottlieb Witzschel, war ein weitgereister, für die klassischen, wie für die modernen Sprachen gleichbegeisterter Gelehrter. Ihre Mutter, Kar. Hedwig, geb. Kaupisch, eine feingebildete, auch poetisch beanlagte Frau, welche die früh sich regenden Talente der Tochter für Musik und Zeichnen, vor allem aber ihre schwärmerische Neigung zum Dichten nach Kräften zu fördern bestrebt war. Am 23. April 1850 vermählte sich Luise mit dem Landesschulprofessor Hermann Löwe aus Schneeberg, mit dem sie in glücklichster Ehe lebte.

‒ Dolores von Campoamar. Übers, a. d. Spanischen.

‒ Hundert Gelegenheitsgedichte in Lindaus »Gelegenheitsdichter«. Erfurt 1880, Friedrich Bartholomäus.

‒ Hundert Lieder. Grimma 1875, C. Rössler. Zum Besten des Albert-Vereins in Grimma.

‒ Zweihundert Rätsel. Neue Rätsel.

[Löwenheim-Rhön, Elise]

Löwenheim-Rhön, Elise, geboren 1844 in Berlin.

‒ Ästhetik u. Cynismus. Eine Entgegng. auf die Vischersche Schrift-Mode u. Cynismus. 8. (30) Berlin 1879, Staude. n –.50

[Löwenstein, Prinzessin Franziska zu]

*Löwenstein, Prinzessin Franziska zu, Aachen, Franziskanerinnenkloster, geboren am 30. März 1864 in Kleinheubach hat das Werk Wibaux, Zuave und Jesuit aus dem Französischen im Verein mit anderen übersetzt. Sie gehört einer Ordensgenossenschaft an, die sich der Pflege der armen Kranken widmet.

[Löwenstein-Wertheim, Franziska Juliane Charlotte, Gräfin von]

Löwenstein-Wertheim, Franziska Juliane Charlotte, Gräfin von, geb. Wild, und Rheingräfin zu Grumbach, geboren den 25. November 1744 zu Grumbach.

[Löwy, Frl. Malwine]

*Löwy, Frl. Malwine, Ps. Mary Broom, Wien II, Novaragasse 31, ist den 16 Mai 1868 in dem kleinen österreichischen Städtchen Waidhofen an der Thaya geboren und verbrachte ihre besten Jugendjahre im Krankenzimmer oder in Kurorten. Die physische Unfähigkeit zur Arbeit, die Thatenlosigkeit, zu der sie verdammt war, drückten ihr die Feder als Trösterin in die Hand. Wiener Tagesblätter brachten Skizzen, Feuilletons, Artikel über die Frauenfrage.

[Loy, Arthur von]

Loy, Arthur von, Biographie und Werke s. Helene Freiin von Düring-Oetken.

‒ Aus der Wirklichkeit. Nov. u. Aphorismen. 8. (279) Berlin 1892, R. Eckstein Nachf. n 3.50; geb. nn 4.50

‒ Berliner Novellen aus der Gesellschaft. 8. (269) Berlin 1883, Kegge & F. n 4.–; geb. n 5.–

‒ Graf u. Gräfin von Ortenegg. Rom. in 2 Tln. 8. (298) Wiesbaden 1885, Bechtold & Co. n 5.–

[Lüben, Frau Bertha]

*Lüben, Frau Bertha, Auerbach, Hessen, 1829 geboren, leitete sie von 1856 bis 1867 in Breslau eine höhere Töchterschule, später ein Lehrerinnenseminar, bis überhandnehmende Nervosität sie zum Rücktritt zwang. Ihr erster Gatte war der in weiten Kreisen bekannte Seminaroberlehrer Chr. Gottl. Scholz, der Reformator des Erzieherinnenwesens und Gründer des ersten Lehrerinnenseminars. Aus der grossen Zahl seiner Schülerinnen erhob er Bertha als

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[0540] Löwe, Frau Marie Luise *Löwe, Frau Marie Luise, geb. Witzschel, Leipzig, Schletterstrasse 26II, wurde am 4. April 1828 in Grimma in Sachsen geboren. Ihr Vater, Professor an der dortigen Fürstenschule, M. Karl Gottlieb Witzschel, war ein weitgereister, für die klassischen, wie für die modernen Sprachen gleichbegeisterter Gelehrter. Ihre Mutter, Kar. Hedwig, geb. Kaupisch, eine feingebildete, auch poetisch beanlagte Frau, welche die früh sich regenden Talente der Tochter für Musik und Zeichnen, vor allem aber ihre schwärmerische Neigung zum Dichten nach Kräften zu fördern bestrebt war. Am 23. April 1850 vermählte sich Luise mit dem Landesschulprofessor Hermann Löwe aus Schneeberg, mit dem sie in glücklichster Ehe lebte. ‒ Dolores von Campoamar. Übers, a. d. Spanischen. ‒ Hundert Gelegenheitsgedichte in Lindaus »Gelegenheitsdichter«. Erfurt 1880, Friedrich Bartholomäus. ‒ Hundert Lieder. Grimma 1875, C. Rössler. Zum Besten des Albert-Vereins in Grimma. ‒ Zweihundert Rätsel. Neue Rätsel. Löwenheim-Rhön, Elise Löwenheim-Rhön, Elise, geboren 1844 in Berlin. ‒ Ästhetik u. Cynismus. Eine Entgegng. auf die Vischersche Schrift-Mode u. Cynismus. 8. (30) Berlin 1879, Staude. n –.50 Löwenstein, Prinzessin Franziska zu *Löwenstein, Prinzessin Franziska zu, Aachen, Franziskanerinnenkloster, geboren am 30. März 1864 in Kleinheubach hat das Werk Wibaux, Zuave und Jesuit aus dem Französischen im Verein mit anderen übersetzt. Sie gehört einer Ordensgenossenschaft an, die sich der Pflege der armen Kranken widmet. Löwenstein-Wertheim, Franziska Juliane Charlotte, Gräfin von Löwenstein-Wertheim, Franziska Juliane Charlotte, Gräfin von, geb. Wild, und Rheingräfin zu Grumbach, geboren den 25. November 1744 zu Grumbach. Löwy, Frl. Malwine *Löwy, Frl. Malwine, Ps. Mary Broom, Wien II, Novaragasse 31, ist den 16 Mai 1868 in dem kleinen österreichischen Städtchen Waidhofen an der Thaya geboren und verbrachte ihre besten Jugendjahre im Krankenzimmer oder in Kurorten. Die physische Unfähigkeit zur Arbeit, die Thatenlosigkeit, zu der sie verdammt war, drückten ihr die Feder als Trösterin in die Hand. Wiener Tagesblätter brachten Skizzen, Feuilletons, Artikel über die Frauenfrage. Loy, Arthur von Loy, Arthur von, Biographie und Werke s. Helene Freiin von Düring-Oetken. ‒ Aus der Wirklichkeit. Nov. u. Aphorismen. 8. (279) Berlin 1892, R. Eckstein Nachf. n 3.50; geb. nn 4.50 ‒ Berliner Novellen aus der Gesellschaft. 8. (269) Berlin 1883, Kegge & F. n 4.–; geb. n 5.– ‒ Graf u. Gräfin von Ortenegg. Rom. in 2 Tln. 8. (298) Wiesbaden 1885, Bechtold & Co. n 5.– Lüben, Frau Bertha *Lüben, Frau Bertha, Auerbach, Hessen, 1829 geboren, leitete sie von 1856 bis 1867 in Breslau eine höhere Töchterschule, später ein Lehrerinnenseminar, bis überhandnehmende Nervosität sie zum Rücktritt zwang. Ihr erster Gatte war der in weiten Kreisen bekannte Seminaroberlehrer Chr. Gottl. Scholz, der Reformator des Erzieherinnenwesens und Gründer des ersten Lehrerinnenseminars. Aus der grossen Zahl seiner Schülerinnen erhob er Bertha als

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/540>, abgerufen am 29.03.2024.