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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung ppe_002.002
in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten ppe_002.003
der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der ppe_002.004
Staaten, der Städte, der Stände. Wenn deren Ergebnisse zusammengetragen ppe_002.005
werden, so bleibt dem universalen Überblick eigentlich nur ppe_002.006
die Feststellung gleichartigen oder gegensätzlichen Verlaufs, die Beobachtung ppe_002.007
typischer Entwicklungsstufen und die Erkenntnis historischer ppe_002.008
Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß ppe_002.009
Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht.

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Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg ppe_002.011
gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. ppe_002.012
Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in ppe_002.013
geschichtlichem Zusammenhang schauen zu wollen, so tritt sie vor viel ppe_002.014
unüberwindlichere Schwierigkeiten, als sich der Universalgeschichte ppe_002.015
entgegenstellen. Einmal muß sie für die Erschließung der Zusammenhänge ppe_002.016
eine Universalgeschichte voraussetzen oder deren Arbeit noch ppe_002.017
einmal leisten; weiter aber sind es auf ihrem eigenen Gebiet nicht ppe_002.018
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Sprache reden. Die Ereignisse sind auf diesem Gebiet nicht Taten ppe_002.020
und Begebenheiten, sondern Texte, die wiederum ihre Quellen ppe_002.021
haben. Diese Texte sind nicht kurzgefaßte Urkunden, deren Wert ppe_002.022
bei kritischer Schulung verhältnismäßig rasch zu durchschauen ist; ppe_002.023
sie sind auch keine Gemälde, die von geübten Augen schon mit einem ppe_002.024
Blick in charakteristischen Wesenszügen erfaßt werden können. Der ppe_002.025
Totaleindruck jedes großen literarischen Kunstwerkes, der für persönliche ppe_002.026
Beurteilung nicht entbehrt werden kann, braucht für seine ppe_002.027
erste Herstellung schon Wochen und Monate des Lesens, ohne daß ppe_002.028
von tieferdringendem Verstehen die Rede ist, und das letzte Durchdringen ppe_002.029
kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt ppe_002.030
die Aufnahme des Inhalts wie der Form bei jedem einzelnen literarischen ppe_002.031
Werk die Beherrschung seiner Sprache voraus, der Sprache ppe_002.032
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sind nicht allein eingebettet in eigene Kulturzusammenhänge, ppe_002.034
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vollem Umfange nur dem, der das Wort in seinem ursprünglichen ppe_002.037
Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag.

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So kommt es, daß das, was man studieren kann, nicht allgemeine ppe_002.039
Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, ppe_002.040
und daß es für die neuere Zeit in Germanistik, Romanistik, ppe_002.041
Anglistik, Slavistik und andere Gebiete zerfällt. Jedes der genannten

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Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung ppe_002.002
in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten ppe_002.003
der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der ppe_002.004
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Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß ppe_002.009
Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht.

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Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg ppe_002.011
gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. ppe_002.012
Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in ppe_002.013
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kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt ppe_002.030
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Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag.

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Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, ppe_002.040
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[2/0026] ppe_002.001 Erreichbarkeit als sprachliches Verständnis betrifft, macht die Aufteilung ppe_002.002 in einzelne Forschungsgebiete unerläßlich. Es gibt Geschichten ppe_002.003 der Zeitalter, der Erdteile, der Kulturkreise, der Völker, der ppe_002.004 Staaten, der Städte, der Stände. Wenn deren Ergebnisse zusammengetragen ppe_002.005 werden, so bleibt dem universalen Überblick eigentlich nur ppe_002.006 die Feststellung gleichartigen oder gegensätzlichen Verlaufs, die Beobachtung ppe_002.007 typischer Entwicklungsstufen und die Erkenntnis historischer ppe_002.008 Gesetze als ein Knäuel von Forschungsaufgaben übrig, so daß ppe_002.009 Universalgeschichte in Geschichtsphilosophie übergeht. ppe_002.010 Wenn nun eine universale Literaturbetrachtung denselben Weg ppe_002.011 gehen will, so gelangt sie zu gleichem Ziel: Literaturgeschichtsphilosophie. ppe_002.012 Vermißt sie sich wirklich, die ganze Menschheitsliteratur in ppe_002.013 geschichtlichem Zusammenhang schauen zu wollen, so tritt sie vor viel ppe_002.014 unüberwindlichere Schwierigkeiten, als sich der Universalgeschichte ppe_002.015 entgegenstellen. Einmal muß sie für die Erschließung der Zusammenhänge ppe_002.016 eine Universalgeschichte voraussetzen oder deren Arbeit noch ppe_002.017 einmal leisten; weiter aber sind es auf ihrem eigenen Gebiet nicht ppe_002.018 allein die Quellen, sondern die Ereignisse selbst, die verschiedenste ppe_002.019 Sprache reden. Die Ereignisse sind auf diesem Gebiet nicht Taten ppe_002.020 und Begebenheiten, sondern Texte, die wiederum ihre Quellen ppe_002.021 haben. Diese Texte sind nicht kurzgefaßte Urkunden, deren Wert ppe_002.022 bei kritischer Schulung verhältnismäßig rasch zu durchschauen ist; ppe_002.023 sie sind auch keine Gemälde, die von geübten Augen schon mit einem ppe_002.024 Blick in charakteristischen Wesenszügen erfaßt werden können. Der ppe_002.025 Totaleindruck jedes großen literarischen Kunstwerkes, der für persönliche ppe_002.026 Beurteilung nicht entbehrt werden kann, braucht für seine ppe_002.027 erste Herstellung schon Wochen und Monate des Lesens, ohne daß ppe_002.028 von tieferdringendem Verstehen die Rede ist, und das letzte Durchdringen ppe_002.029 kann die Aufgabe eines ganzen Lebens bilden. Vor allem setzt ppe_002.030 die Aufnahme des Inhalts wie der Form bei jedem einzelnen literarischen ppe_002.031 Werk die Beherrschung seiner Sprache voraus, der Sprache ppe_002.032 eines Volkes, eines Zeitalters, einer Persönlichkeit. Die Literaturdenkmäler ppe_002.033 sind nicht allein eingebettet in eigene Kulturzusammenhänge, ppe_002.034 aus denen allein ihr Werden und Wesen zu verstehen ist, sondern ppe_002.035 das Wortkunstwerk offenbart das Geheimnis seiner Form in ppe_002.036 vollem Umfange nur dem, der das Wort in seinem ursprünglichen ppe_002.037 Schöpfungsgehalt zu vernehmen und zu deuten vermag. ppe_002.038 So kommt es, daß das, was man studieren kann, nicht allgemeine ppe_002.039 Literaturgeschichte heißt, sondern Altertumswissenschaft oder Orientalistik, ppe_002.040 und daß es für die neuere Zeit in Germanistik, Romanistik, ppe_002.041 Anglistik, Slavistik und andere Gebiete zerfällt. Jedes der genannten

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/26>, abgerufen am 25.04.2024.