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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Gast des fremden Landes, der sein wesentliches Arbeitsmaterial dort ppe_006.002
findet, kann durch Einleben und Einfühlen in Kultur und Denkweise ppe_006.003
künstlich -- oder sollen wir sagen: auf wissenschaftliche Weise? -- ppe_006.004
sich einen Ersatz jenes liebevollen Heimatgefühls verschaffen, das ppe_006.005
natürliche Voraussetzung des Verstehens bildet. Der gleichwohl auferlegte ppe_006.006
Abstand befähigt wieder in mancher Beziehung zu einer umfassenderen ppe_006.007
Sicht. Aus der Ferne können Einheiten, Zusammenhänge ppe_006.008
und charakteristische Züge erkannt werden, die nationaler Befangenheit ppe_006.009
vielleicht verborgen bleiben. Das Verhältnis ist ungefähr das ppe_006.010
gleiche, wie das zwischen menschlichem Sichselbstverstehen und ppe_006.011
Fremdverstehen, wobei eines die Voraussetzung und den Maßstab ppe_006.012
des andern darstellt. Wie man fremde Sprachen nur von der ppe_006.013
Muttersprache aus lernen kann, so ist auch ein Eindringen in fremde ppe_006.014
Literaturen nur von der eigenen aus möglich. Beidemal aber ppe_006.015
schärft sich Gehör und Blick sowohl für das Fremde als für das ppe_006.016
Eigene. Entwickelt sich vom Boden der eigenen Kultur aus eine ppe_006.017
strengere Kritik am Fremden und umgekehrt von der fremden Kultur ppe_006.018
aus am Eigenen, so verdient das, selbst wenn es Mißverstehen ppe_006.019
bedeutet, auf der anderen Seite Beachtung, und wenn es zu richtigem ppe_006.020
Verstehen gelangt, bringt es um so höheren Gewinn. Das ppe_006.021
Bewußtsein, von anderer Seite verstanden zu werden, reizt und ppe_006.022
steigert die Selbsterkenntnis, so daß sich ein fördernder Ausgleich ppe_006.023
zwischen der fremden und der eigenen Beurteilung herzustellen ppe_006.024
vermag:

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Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben; ppe_006.026
willst du die andern verstehn, blick' in dein eigenes Herz.
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Ein Beispiel solcher Wechselwirkung ist etwa Lessings Kritik an der ppe_006.028
französischen Tragödie, die nicht nur die Absicht erreichte, Deutschland ppe_006.029
von einer lähmenden Überschätzung zu befreien und zur Selbsterkenntnis ppe_006.030
zu bringen, sondern die auch in Frankreich für die folgenden ppe_006.031
Perioden starken Eindruck erzielte, etwa bis zu Victor Hugos ppe_006.032
"Preface de Cromwell" hin. Die Gegenkritik, die sich schließlich ppe_006.033
dort durchsetzte, hat dann wieder die deutsche Wissenschaft zu ppe_006.034
einem gerechten Verstehen der Formkunst, die aus dem französischen ppe_006.035
Geiste zu begreifen ist, führen können.

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Es bleibt aber dabei, daß die maßgebende nationale Literaturgeschichte ppe_006.037
jedes Volkes, das eine große lebendige Literatur besitzt, ppe_006.038
nur in seiner eigenen Sprache geschrieben werden kann; sie weist der ppe_006.039
Wissenschaft sowohl für fremde Betrachtung der eigenen als für ppe_006.040
eigene Betrachtung der fremden Literaturen den Weg. Es ist indessen

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Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben; ppe_006.026
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Ein Beispiel solcher Wechselwirkung ist etwa Lessings Kritik an der ppe_006.028
französischen Tragödie, die nicht nur die Absicht erreichte, Deutschland ppe_006.029
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zu bringen, sondern die auch in Frankreich für die folgenden ppe_006.031
Perioden starken Eindruck erzielte, etwa bis zu Victor Hugos ppe_006.032
„Préface de Cromwell“ hin. Die Gegenkritik, die sich schließlich ppe_006.033
dort durchsetzte, hat dann wieder die deutsche Wissenschaft zu ppe_006.034
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Geiste zu begreifen ist, führen können.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/30>, abgerufen am 24.04.2024.