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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ppe_015.001
Prinzip in der Wissenschaft, das unter Nutzbarmachung aller ppe_015.002
bisherigen Erfahrungen und Hilfsmittel eine Kraftersparnis zum ppe_015.003
Zwecke erhöhter Leistung bedeutet.

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Köstliche Beispiele sinnlos angewandten Fleißes hat Jean Paul in ppe_015.005
seinem aus fünfzehn Zettelkästen gezogenen "Leben des Quintus ppe_015.006
Fixlein" dem Spott überantwortet. Der armselige Pedant, der sämtliche ppe_015.007
Druckfehler der deutschen Literatur sammelt, eine Statistik ppe_015.008
der Vokale in Luthers Bibelübersetzung anlegt und außerdem errechnet, ppe_015.009
welches der mittelste Buchstabe oder das mittelste Wort der ppe_015.010
Bibel ist, stellt die idyllische Karikatur eines sportlichen Geduldspiels ppe_015.011
dar, das man beileibe nicht philologisch nennen darf, weil es ppe_015.012
nichts von Logos an sich hat. Aber es ist nicht zu leugnen, daß ppe_015.013
literarhistorische Statistik nach naturwissenschaftlichen Methoden ppe_015.014
gelegentlich ähnlich seltsame Früchte verschwendeten Fleißes gezeitigt ppe_015.015
hat, die wiederum zu Unrecht das Sitzfleisch überhaupt in Mißkredit ppe_015.016
brachten.

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Ob Fleiß methodisch angewandt ist, ergibt sich erst nach erreichtem ppe_015.018
Ziel. Entscheidendes Kriterium für die Richtigkeit der Methode ppe_015.019
ist der fruchtbare Erfolg. Ist kein Ziel erreicht und kein Ergebnis ppe_015.020
gewonnen, so war die ganze Mühe umsonst. Der Wert des Ergebnisses ppe_015.021
hängt davon ab, ob wenigstens eine Etappe auf dem Weg zum ppe_015.022
Ziel gewonnen ist, von der aus andere weiter vordringen können, ppe_015.023
denn alle wissenschaftliche Forschung ist Gemeinschaftsarbeit in der ppe_015.024
ablösenden Aufeinanderfolge des Stafettenlaufes, der sich von Zeit ppe_015.025
zu Zeit wiederholt. Die Richtigkeit des letzten Ergebnisses hängt ppe_015.026
jedesmal von der Folgerichtigkeit des ganzen durchlaufenen Weges ab ppe_015.027
und von der zwingenden Beweiskraft der Schlüsse, die der letzte ppe_015.028
Fackelträger zu ziehen hat. Er überbringt als Darsteller des Ganzen ppe_015.029
die Meldung ans Ziel. Im Ziel rechtfertigt sich erst die angewandte ppe_015.030
Methode; alle wissenschaftliche Kritik ist daher Prüfung der ppe_015.031
Methode, und alle Methodenlehre kann nichts anderes sein als Kritik ppe_015.032
des Ganges der Wissenschaft.

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Nicht nur die Forschung selbst und der Weg der Untersuchung ppe_015.034
müssen planmäßig sein, sondern auch die Darstellung des Ergebnisses ppe_015.035
muß Überzeugungskraft haben. Erste Voraussetzung dieser ppe_015.036
Überzeugungskraft wie der ihr gegenübergestellten Kritik ist Logik: ppe_015.037
es kommt auf Klarheit der Begriffe und auf Schlüssigkeit ihrer Anwendung ppe_015.038
an sowohl für die Darlegung als für das Verstehen. Das ppe_015.039
Collegium logicum, das Mephistopheles dem ersten Semester empfiehlt, ppe_015.040
ist elementare Methodenlehre, wie sie in der mittelalterlichen ppe_015.041
Scholastik das vollständige wohlgeordnete Wissenschaftssystem des

ppe_015.001
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literarhistorische Statistik nach naturwissenschaftlichen Methoden ppe_015.014
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hat, die wiederum zu Unrecht das Sitzfleisch überhaupt in Mißkredit ppe_015.016
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Ob Fleiß methodisch angewandt ist, ergibt sich erst nach erreichtem ppe_015.018
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zu Zeit wiederholt. Die Richtigkeit des letzten Ergebnisses hängt ppe_015.026
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des Ganges der Wissenschaft.

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Nicht nur die Forschung selbst und der Weg der Untersuchung ppe_015.034
müssen planmäßig sein, sondern auch die Darstellung des Ergebnisses ppe_015.035
muß Überzeugungskraft haben. Erste Voraussetzung dieser ppe_015.036
Überzeugungskraft wie der ihr gegenübergestellten Kritik ist Logik: ppe_015.037
es kommt auf Klarheit der Begriffe und auf Schlüssigkeit ihrer Anwendung ppe_015.038
an sowohl für die Darlegung als für das Verstehen. Das ppe_015.039
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/39>, abgerufen am 16.04.2024.