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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Gewinnung und Zurichtung der Gespinstfasern als Rohmaterial.
den Wurzeln übrig bleiben. Nun erst folgt das eigentliche Isolierungs-
verfahren. Wenn man einen Flachsstengel durchschneidet, so zeigen sich
im Querschnitt mehrere konzentrische Ringe, von welchen der äußerste
die Rinde ist. Darunter sitzt die zweite Schicht, der Bast, welcher
wieder das sich neubildende Holz bedeckt; unter diesem befinden sich
der eigentliche Holzkörper und im Innersten die Markröhre. Es erhellt,
daß zur Gewinnung der Bastfasern die Rinde entfernt werden muß.
Nun sind aber die Fasern unter sich durch eine Leimmasse zusammen-
gehalten und auch mit dem Holz durch solche verbunden, resp. mit
Holzsubstanz durchwachsen. Daraus erklärt sich nicht allein, daß diese
Leimmasse beseitigt werden muß und hierzu ein chemisches Verfahren
erforderlich ist, sondern auch, daß die Rinde und die beigemengte Holz-
substanz hernach auf mechanischem Wege zu entfernen sind. Während
man bezüglich des ersteren Prozesses nicht viel weiter gekommen ist,
vielmehr meist noch heute die in alten Zeiten geübten Methoden in
Anwendung bringt, hat das Reinigungsverfahren durch die Konstruktion
geeigneter Maschinen eine wesentliche Verbesserung gegen früher er-
fahren. Die Entfernung der Leimsubstanz geschieht durch das so-
genannte Rösten oder Rotten. Man kennt natürliche und künst-
liche Rotten. Zu den ersteren gehören die Wasserrotte, die Tau-
rotte und die gemischte Rotte, zu den letzteren die Warmwasser-
rotte, die Dampf- und Heißwasserrotte, die alkalische Rotte und
die Rotte mit verdünnter Schwefelsäure. Bei der Wasserrotte bringt
man die nach der Länge sortierten und gehörig geordneten Flachs-
stengel, die Wurzelenden nach unten, in Wasser, am besten einer Grube,
bedeckt sie mit Stroh und legt Bretter darüber, welche mit Steinen be-
deckt sind, so daß das Ganze schwimmt. So hält man die Stengel
längere Zeit unter Wasser. Durch den sich entwickelnden Fäulnis-
prozeß werden die Rinde und die Leimsubstanz zerstört. Ist derselbe
beendigt, so nimmt man den Flachs heraus und trocknet ihn in der
Sonne. Die Wirkung der Tauröste ist ähnlich: der Flachs wird auf
einer Wiese ganz dünn ausgebreitet, und läßt man die Feuchtigkeit der
Atmosphäre auf ihn einwirken, wobei er häufig umgewendet wird.
Natürlich ist der Gährungsprozeß hierbei ein weit mehr Zeit be-
anspruchender, als bei der Wasserrotte, auch erfordert das Verfahren
bedeutende Bodenflächen, doch steht dem gegenüber der wichtige Vor-
teil, daß man den Röstprozeß besser beobachten, ein Überrösten der
Bastfaser oder ein nicht genügendes Rotten derselben nicht so leicht
eintreten kann, überdies die Flachsfaser den Tag über durch die Ein-
wirkung des Lichtes gebleicht wird. Vereinigt werden die Vorteile
beider Rotten in der gemischten Röste. Man unterbricht den Röst-
prozeß in den Gruben in dem Augenblick, in welchem die eigentliche
Gährung anfängt und breitet dann den Flachs auf Wiesen so lange
aus, bis der Röstprozeß beendigt ist. Diese natürlichen und alten
Rösten geben ein besseres Gespinstmaterial, als die später erfundenen,

Gewinnung und Zurichtung der Geſpinſtfaſern als Rohmaterial.
den Wurzeln übrig bleiben. Nun erſt folgt das eigentliche Iſolierungs-
verfahren. Wenn man einen Flachsſtengel durchſchneidet, ſo zeigen ſich
im Querſchnitt mehrere konzentriſche Ringe, von welchen der äußerſte
die Rinde iſt. Darunter ſitzt die zweite Schicht, der Baſt, welcher
wieder das ſich neubildende Holz bedeckt; unter dieſem befinden ſich
der eigentliche Holzkörper und im Innerſten die Markröhre. Es erhellt,
daß zur Gewinnung der Baſtfaſern die Rinde entfernt werden muß.
Nun ſind aber die Faſern unter ſich durch eine Leimmaſſe zuſammen-
gehalten und auch mit dem Holz durch ſolche verbunden, reſp. mit
Holzſubſtanz durchwachſen. Daraus erklärt ſich nicht allein, daß dieſe
Leimmaſſe beſeitigt werden muß und hierzu ein chemiſches Verfahren
erforderlich iſt, ſondern auch, daß die Rinde und die beigemengte Holz-
ſubſtanz hernach auf mechaniſchem Wege zu entfernen ſind. Während
man bezüglich des erſteren Prozeſſes nicht viel weiter gekommen iſt,
vielmehr meiſt noch heute die in alten Zeiten geübten Methoden in
Anwendung bringt, hat das Reinigungsverfahren durch die Konſtruktion
geeigneter Maſchinen eine weſentliche Verbeſſerung gegen früher er-
fahren. Die Entfernung der Leimſubſtanz geſchieht durch das ſo-
genannte Röſten oder Rotten. Man kennt natürliche und künſt-
liche Rotten. Zu den erſteren gehören die Waſſerrotte, die Tau-
rotte und die gemiſchte Rotte, zu den letzteren die Warmwaſſer-
rotte, die Dampf- und Heißwaſſerrotte, die alkaliſche Rotte und
die Rotte mit verdünnter Schwefelſäure. Bei der Waſſerrotte bringt
man die nach der Länge ſortierten und gehörig geordneten Flachs-
ſtengel, die Wurzelenden nach unten, in Waſſer, am beſten einer Grube,
bedeckt ſie mit Stroh und legt Bretter darüber, welche mit Steinen be-
deckt ſind, ſo daß das Ganze ſchwimmt. So hält man die Stengel
längere Zeit unter Waſſer. Durch den ſich entwickelnden Fäulnis-
prozeß werden die Rinde und die Leimſubſtanz zerſtört. Iſt derſelbe
beendigt, ſo nimmt man den Flachs heraus und trocknet ihn in der
Sonne. Die Wirkung der Tauröſte iſt ähnlich: der Flachs wird auf
einer Wieſe ganz dünn ausgebreitet, und läßt man die Feuchtigkeit der
Atmoſphäre auf ihn einwirken, wobei er häufig umgewendet wird.
Natürlich iſt der Gährungsprozeß hierbei ein weit mehr Zeit be-
anſpruchender, als bei der Waſſerrotte, auch erfordert das Verfahren
bedeutende Bodenflächen, doch ſteht dem gegenüber der wichtige Vor-
teil, daß man den Röſtprozeß beſſer beobachten, ein Überröſten der
Baſtfaſer oder ein nicht genügendes Rotten derſelben nicht ſo leicht
eintreten kann, überdies die Flachsfaſer den Tag über durch die Ein-
wirkung des Lichtes gebleicht wird. Vereinigt werden die Vorteile
beider Rotten in der gemiſchten Röſte. Man unterbricht den Röſt-
prozeß in den Gruben in dem Augenblick, in welchem die eigentliche
Gährung anfängt und breitet dann den Flachs auf Wieſen ſo lange
aus, bis der Röſtprozeß beendigt iſt. Dieſe natürlichen und alten
Röſten geben ein beſſeres Geſpinſtmaterial, als die ſpäter erfundenen,

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[341/0359] Gewinnung und Zurichtung der Geſpinſtfaſern als Rohmaterial. den Wurzeln übrig bleiben. Nun erſt folgt das eigentliche Iſolierungs- verfahren. Wenn man einen Flachsſtengel durchſchneidet, ſo zeigen ſich im Querſchnitt mehrere konzentriſche Ringe, von welchen der äußerſte die Rinde iſt. Darunter ſitzt die zweite Schicht, der Baſt, welcher wieder das ſich neubildende Holz bedeckt; unter dieſem befinden ſich der eigentliche Holzkörper und im Innerſten die Markröhre. Es erhellt, daß zur Gewinnung der Baſtfaſern die Rinde entfernt werden muß. Nun ſind aber die Faſern unter ſich durch eine Leimmaſſe zuſammen- gehalten und auch mit dem Holz durch ſolche verbunden, reſp. mit Holzſubſtanz durchwachſen. Daraus erklärt ſich nicht allein, daß dieſe Leimmaſſe beſeitigt werden muß und hierzu ein chemiſches Verfahren erforderlich iſt, ſondern auch, daß die Rinde und die beigemengte Holz- ſubſtanz hernach auf mechaniſchem Wege zu entfernen ſind. Während man bezüglich des erſteren Prozeſſes nicht viel weiter gekommen iſt, vielmehr meiſt noch heute die in alten Zeiten geübten Methoden in Anwendung bringt, hat das Reinigungsverfahren durch die Konſtruktion geeigneter Maſchinen eine weſentliche Verbeſſerung gegen früher er- fahren. Die Entfernung der Leimſubſtanz geſchieht durch das ſo- genannte Röſten oder Rotten. Man kennt natürliche und künſt- liche Rotten. Zu den erſteren gehören die Waſſerrotte, die Tau- rotte und die gemiſchte Rotte, zu den letzteren die Warmwaſſer- rotte, die Dampf- und Heißwaſſerrotte, die alkaliſche Rotte und die Rotte mit verdünnter Schwefelſäure. Bei der Waſſerrotte bringt man die nach der Länge ſortierten und gehörig geordneten Flachs- ſtengel, die Wurzelenden nach unten, in Waſſer, am beſten einer Grube, bedeckt ſie mit Stroh und legt Bretter darüber, welche mit Steinen be- deckt ſind, ſo daß das Ganze ſchwimmt. So hält man die Stengel längere Zeit unter Waſſer. Durch den ſich entwickelnden Fäulnis- prozeß werden die Rinde und die Leimſubſtanz zerſtört. Iſt derſelbe beendigt, ſo nimmt man den Flachs heraus und trocknet ihn in der Sonne. Die Wirkung der Tauröſte iſt ähnlich: der Flachs wird auf einer Wieſe ganz dünn ausgebreitet, und läßt man die Feuchtigkeit der Atmoſphäre auf ihn einwirken, wobei er häufig umgewendet wird. Natürlich iſt der Gährungsprozeß hierbei ein weit mehr Zeit be- anſpruchender, als bei der Waſſerrotte, auch erfordert das Verfahren bedeutende Bodenflächen, doch ſteht dem gegenüber der wichtige Vor- teil, daß man den Röſtprozeß beſſer beobachten, ein Überröſten der Baſtfaſer oder ein nicht genügendes Rotten derſelben nicht ſo leicht eintreten kann, überdies die Flachsfaſer den Tag über durch die Ein- wirkung des Lichtes gebleicht wird. Vereinigt werden die Vorteile beider Rotten in der gemiſchten Röſte. Man unterbricht den Röſt- prozeß in den Gruben in dem Augenblick, in welchem die eigentliche Gährung anfängt und breitet dann den Flachs auf Wieſen ſo lange aus, bis der Röſtprozeß beendigt iſt. Dieſe natürlichen und alten Röſten geben ein beſſeres Geſpinſtmaterial, als die ſpäter erfundenen,

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 341. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/359>, abgerufen am 25.04.2024.