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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die Fabrikation der Schwefelsäure.
Da die letzteren aber zum Teil an anderen Stellen dieses Buches be-
sprochen werden, so wird nur ein spezieller Zweig der Alkaliindustrie,
die Seifensiederei, für die genauere Betrachtung in diesem Abschnitt
übrig bleiben.

a) Die Fabrikation der Schwefelsäure.

Diese stärkste der Mineralsäuren, welche schon den Chemikern
des 17. Jahrhunderts bekannt war, wurde ursprünglich durch
Röstung und starkes Glühen des bekannten Eisenvitriols, sowie durch
Auffangen der frei werdenden weißen Dämpfe in Wasser erhalten.
Das Produkt hieß rauchendes Vitriolöl (Oleum Vitrioli). Erst im
vorigen Jahrhundert gelang es dann, besonders in England, Schwefel-
säure auf einem anderen Wege, nämlich durch Oxydation und Wässe-
rung von schwefligsaurem Gas, dem Verbrennungsprodukt des bekannten
gewöhnlichen Schwefels, zu erhalten; daher der Name englische Schwefel-
säure für das Produkt dieses letzteren Verfahrens. Das Verhältnis
des chemischen Bestandes der beiden Säurenarten ergiebt sich sehr ein-
fach in folgender Weise:

Verbrennt man Schwefel, so bildet sich ein farbloses, erstickend
riechendes Gas, eine Verbindung des Schwefels mit dem Sauerstoff
der Luft, Schwefeldioxyd (SO2). Bringt man dasselbe unter geeigneten
Verhältnissen mit noch mehr Sauerstoff zusammen, so geht es in die
höchste Schwefelsauerstoffverbindung, Schwefeltrioxyd (SO3) über, einen
weißen Dampf, welcher sich mit Wasser unter heftiger Erhitzung zu
Schwefelsäure (SO3 + H2O = H2SO4) verbindet. Leitet man aber
mehr Schwefeltrioxyd in Wasser, als zur Bildung von gewöhnlicher
Schwefelsäure nötig ist, so löst sich noch einmal so viel davon in der
entstandenen Schwefelsäure auf; man erhält dann also eine Auflösung
von Schwefeltrioxyd in Schwefelsäure (H2SO4 + SO3), welche unter
dem Namen "rauchende Schwefelsäure" bekannt ist. Wir beginnen mit
der Darstellung der letzteren, als der länger bekannten.

A. Rauchende Schwefelsäure. Man erhält den für den Prozeß
nötigen Eisenvitriol, schwefelsaures Eisenoxydul (FeSO4, 7 H2O), eine
in mattgrünen Krystallen vorkommende Substanz, zum Teil als Abfall
verschiedener chemischer Prozesse, zum Teil auch als aus Grubenwässern
der Pyritgruben anschießende Krystallmassen. Der Eisenvitriol ist
Schwefelsäure, deren Wasserstoff (H2) durch Eisen (Fe) ersetzt ist und
enthält noch eine erhebliche Menge Krystallwasser. Das Salz würde
beim sofortigen Glühen zunächst sein Wasser frei geben und dann in
ein entweichendes Gemenge von Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd,
sowie in zurückbleibendes festes Eisenoxyd (Fe2O3), ein rotes Pulver,
zerfallen. Hierbei würde man also nur etwa die halbe Ausbeute von
Schwefeltrioxyd haben. Statt dessen beginnt man daher damit, daß
man den Eisenvitriol längere Zeit an der Luft lagern läßt und ihn
dann bei gelinder Hitze röstet, d. h. bei Luftzug erhitzt. Hierdurch

Die Fabrikation der Schwefelſäure.
Da die letzteren aber zum Teil an anderen Stellen dieſes Buches be-
ſprochen werden, ſo wird nur ein ſpezieller Zweig der Alkaliinduſtrie,
die Seifenſiederei, für die genauere Betrachtung in dieſem Abſchnitt
übrig bleiben.

a) Die Fabrikation der Schwefelſäure.

Dieſe ſtärkſte der Mineralſäuren, welche ſchon den Chemikern
des 17. Jahrhunderts bekannt war, wurde urſprünglich durch
Röſtung und ſtarkes Glühen des bekannten Eiſenvitriols, ſowie durch
Auffangen der frei werdenden weißen Dämpfe in Waſſer erhalten.
Das Produkt hieß rauchendes Vitriolöl (Oleum Vitrioli). Erſt im
vorigen Jahrhundert gelang es dann, beſonders in England, Schwefel-
ſäure auf einem anderen Wege, nämlich durch Oxydation und Wäſſe-
rung von ſchwefligſaurem Gas, dem Verbrennungsprodukt des bekannten
gewöhnlichen Schwefels, zu erhalten; daher der Name engliſche Schwefel-
ſäure für das Produkt dieſes letzteren Verfahrens. Das Verhältnis
des chemiſchen Beſtandes der beiden Säurenarten ergiebt ſich ſehr ein-
fach in folgender Weiſe:

Verbrennt man Schwefel, ſo bildet ſich ein farbloſes, erſtickend
riechendes Gas, eine Verbindung des Schwefels mit dem Sauerſtoff
der Luft, Schwefeldioxyd (SO2). Bringt man dasſelbe unter geeigneten
Verhältniſſen mit noch mehr Sauerſtoff zuſammen, ſo geht es in die
höchſte Schwefelſauerſtoffverbindung, Schwefeltrioxyd (SO3) über, einen
weißen Dampf, welcher ſich mit Waſſer unter heftiger Erhitzung zu
Schwefelſäure (SO3 + H2O = H2SO4) verbindet. Leitet man aber
mehr Schwefeltrioxyd in Waſſer, als zur Bildung von gewöhnlicher
Schwefelſäure nötig iſt, ſo löſt ſich noch einmal ſo viel davon in der
entſtandenen Schwefelſäure auf; man erhält dann alſo eine Auflöſung
von Schwefeltrioxyd in Schwefelſäure (H2SO4 + SO3), welche unter
dem Namen „rauchende Schwefelſäure“ bekannt iſt. Wir beginnen mit
der Darſtellung der letzteren, als der länger bekannten.

A. Rauchende Schwefelſäure. Man erhält den für den Prozeß
nötigen Eiſenvitriol, ſchwefelſaures Eiſenoxydul (FeSO4, 7 H2O), eine
in mattgrünen Kryſtallen vorkommende Subſtanz, zum Teil als Abfall
verſchiedener chemiſcher Prozeſſe, zum Teil auch als aus Grubenwäſſern
der Pyritgruben anſchießende Kryſtallmaſſen. Der Eiſenvitriol iſt
Schwefelſäure, deren Waſſerſtoff (H2) durch Eiſen (Fe) erſetzt iſt und
enthält noch eine erhebliche Menge Kryſtallwaſſer. Das Salz würde
beim ſofortigen Glühen zunächſt ſein Waſſer frei geben und dann in
ein entweichendes Gemenge von Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd,
ſowie in zurückbleibendes feſtes Eiſenoxyd (Fe2O3), ein rotes Pulver,
zerfallen. Hierbei würde man alſo nur etwa die halbe Ausbeute von
Schwefeltrioxyd haben. Statt deſſen beginnt man daher damit, daß
man den Eiſenvitriol längere Zeit an der Luft lagern läßt und ihn
dann bei gelinder Hitze röſtet, d. h. bei Luftzug erhitzt. Hierdurch

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[825/0843] Die Fabrikation der Schwefelſäure. Da die letzteren aber zum Teil an anderen Stellen dieſes Buches be- ſprochen werden, ſo wird nur ein ſpezieller Zweig der Alkaliinduſtrie, die Seifenſiederei, für die genauere Betrachtung in dieſem Abſchnitt übrig bleiben. a) Die Fabrikation der Schwefelſäure. Dieſe ſtärkſte der Mineralſäuren, welche ſchon den Chemikern des 17. Jahrhunderts bekannt war, wurde urſprünglich durch Röſtung und ſtarkes Glühen des bekannten Eiſenvitriols, ſowie durch Auffangen der frei werdenden weißen Dämpfe in Waſſer erhalten. Das Produkt hieß rauchendes Vitriolöl (Oleum Vitrioli). Erſt im vorigen Jahrhundert gelang es dann, beſonders in England, Schwefel- ſäure auf einem anderen Wege, nämlich durch Oxydation und Wäſſe- rung von ſchwefligſaurem Gas, dem Verbrennungsprodukt des bekannten gewöhnlichen Schwefels, zu erhalten; daher der Name engliſche Schwefel- ſäure für das Produkt dieſes letzteren Verfahrens. Das Verhältnis des chemiſchen Beſtandes der beiden Säurenarten ergiebt ſich ſehr ein- fach in folgender Weiſe: Verbrennt man Schwefel, ſo bildet ſich ein farbloſes, erſtickend riechendes Gas, eine Verbindung des Schwefels mit dem Sauerſtoff der Luft, Schwefeldioxyd (SO2). Bringt man dasſelbe unter geeigneten Verhältniſſen mit noch mehr Sauerſtoff zuſammen, ſo geht es in die höchſte Schwefelſauerſtoffverbindung, Schwefeltrioxyd (SO3) über, einen weißen Dampf, welcher ſich mit Waſſer unter heftiger Erhitzung zu Schwefelſäure (SO3 + H2O = H2SO4) verbindet. Leitet man aber mehr Schwefeltrioxyd in Waſſer, als zur Bildung von gewöhnlicher Schwefelſäure nötig iſt, ſo löſt ſich noch einmal ſo viel davon in der entſtandenen Schwefelſäure auf; man erhält dann alſo eine Auflöſung von Schwefeltrioxyd in Schwefelſäure (H2SO4 + SO3), welche unter dem Namen „rauchende Schwefelſäure“ bekannt iſt. Wir beginnen mit der Darſtellung der letzteren, als der länger bekannten. A. Rauchende Schwefelſäure. Man erhält den für den Prozeß nötigen Eiſenvitriol, ſchwefelſaures Eiſenoxydul (FeSO4, 7 H2O), eine in mattgrünen Kryſtallen vorkommende Subſtanz, zum Teil als Abfall verſchiedener chemiſcher Prozeſſe, zum Teil auch als aus Grubenwäſſern der Pyritgruben anſchießende Kryſtallmaſſen. Der Eiſenvitriol iſt Schwefelſäure, deren Waſſerſtoff (H2) durch Eiſen (Fe) erſetzt iſt und enthält noch eine erhebliche Menge Kryſtallwaſſer. Das Salz würde beim ſofortigen Glühen zunächſt ſein Waſſer frei geben und dann in ein entweichendes Gemenge von Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd, ſowie in zurückbleibendes feſtes Eiſenoxyd (Fe2O3), ein rotes Pulver, zerfallen. Hierbei würde man alſo nur etwa die halbe Ausbeute von Schwefeltrioxyd haben. Statt deſſen beginnt man daher damit, daß man den Eiſenvitriol längere Zeit an der Luft lagern läßt und ihn dann bei gelinder Hitze röſtet, d. h. bei Luftzug erhitzt. Hierdurch

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 825. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/843>, abgerufen am 25.04.2024.