Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

Bild:
<< vorherige Seite
Die chemische Industrie der Säuren und Alkalien.

In den eigentlichen Bleikammern, den drei letzten, erfolgt der oben
beschriebene Hauptprozeß, welcher nur beim Fehlen des Wasserdampfes
eine Unterbrechung erleidet; dann schlägt sich die Nitrosylschwefelsäure,
der zur weiteren Zerlegung Wasser fehlt, in Form von eisblumenartigen
Krystallen, welche man Bleikammerkrystalle nennt, an den Wänden der
Kammern nieder. Verstärkter Zufluß von Wasserdampf zerstört sofort
die Krystalle und stellt das Gleichgewicht wieder her.

Obgleich man stets auch für mäßigen Zufluß von Salpetersäure
in die Nitrierungskammer sorgt, muß man doch der Ersparnis wegen
darauf bedacht sein, das durch zu starken Luftzug entweichende Stick-
stofftrioxyd noch zu verwerten. Zu diesem Zwecke läßt man die ab-
ziehenden Gase aus der letzten Kammer, bevor sie den Schornstein
durchziehen, in den Gay-Lussac-Turm J1 treten, der dieselben Dimen-
sionen wie der oben genannte Gloverturm hat. In ihm fließt über
Coaksstücke oder Bimsstein langsam Schwefelsäure herab, welche das
Stickstofftrioxyd der abziehenden Gase absorbiert und sich hierdurch in
sogenannte nitrose Schwefelsäure, eine Auflösung von Nitrosylschwefel-
säure in Schwefelsäure, verwandelt. Die nitrose Säure sammelt sich
unten im Gay-Lussac-Turm und wird durch ein Pumpwerk über den
Gloverturm gehoben, um in diesem über säurefeste Steine herabzu-
rieseln. Dabei fließt sie dem eintretenden heißen Schwefeldioxyd ent-
gegen und wird durch dieses denitriert, d. h. des Stickstofftrioxyds
beraubt, welches wieder in die Kammern geführt wird; zu gleicher Zeit
wird der heiße Gasstrom im Gloverturm bis auf die zur Schwefel-
säurebildung günstige Temperatur abgekühlt. Unten im Gloverturm
sammelt sich reine, ziemlich konzentrierte Schwefelsäure.

Das Hauptprodukt des Verfahrens, die in der Hauptkammer sich
sammelnde Kammersäure, hat ein spezifisches Gewicht von 1,5 und ist
etwa 54 prozentig. Sie muß, ehe man sie in den Handel bringt, mög-
lichst vollkommen entwässert werden. Zu diesem Zwecke wird sie zu-
nächst in Bleipfannen eingedampft, bis sie gegen 65 % reine Säure
enthält; hierbei wird sie zugleich von den anhaftenden gasförmigen
Verunreinigungen befreit. Die weitere Entwässerung erfolgt dann, da
Blei angegriffen und Glas durch das "Stoßen" der siedenden Säure
leicht zertrümmert würde, in Platinkesseln von 200 bis 500 kg Gehalt.
Aus ihnen wird die heiße konzentrierte Säure durch stark gekühlte
Heber in die Ballons geschafft, in denen man sie versendet. Sie hat
ein spezifisches Gewicht von 1,81 bis 1,84 und enthält noch 2 bis
6 % Wasser.

Die beschriebene Art der Schwefelsäuredarstellung, deren Prinzip
allerdings schon gegen Ende des 17. Jahrhunderts bekannt war,
datiert im fabrikmäßigen, d. h. kontinuierlichem Betriebe erst seit der
Erfindung der Bleikammern durch Roebuck, welcher die erste Anlage
1774 in Birmingham aufstellte. Gay-Lussac erfand 1846 den nach
ihm benannten Turmapparat und Glover lehrte 1871 die hierdurch

Die chemiſche Induſtrie der Säuren und Alkalien.

In den eigentlichen Bleikammern, den drei letzten, erfolgt der oben
beſchriebene Hauptprozeß, welcher nur beim Fehlen des Waſſerdampfes
eine Unterbrechung erleidet; dann ſchlägt ſich die Nitroſylſchwefelſäure,
der zur weiteren Zerlegung Waſſer fehlt, in Form von eisblumenartigen
Kryſtallen, welche man Bleikammerkryſtalle nennt, an den Wänden der
Kammern nieder. Verſtärkter Zufluß von Waſſerdampf zerſtört ſofort
die Kryſtalle und ſtellt das Gleichgewicht wieder her.

Obgleich man ſtets auch für mäßigen Zufluß von Salpeterſäure
in die Nitrierungskammer ſorgt, muß man doch der Erſparnis wegen
darauf bedacht ſein, das durch zu ſtarken Luftzug entweichende Stick-
ſtofftrioxyd noch zu verwerten. Zu dieſem Zwecke läßt man die ab-
ziehenden Gaſe aus der letzten Kammer, bevor ſie den Schornſtein
durchziehen, in den Gay-Luſſac-Turm J1 treten, der dieſelben Dimen-
ſionen wie der oben genannte Gloverturm hat. In ihm fließt über
Coaksſtücke oder Bimsſtein langſam Schwefelſäure herab, welche das
Stickſtofftrioxyd der abziehenden Gaſe abſorbiert und ſich hierdurch in
ſogenannte nitroſe Schwefelſäure, eine Auflöſung von Nitroſylſchwefel-
ſäure in Schwefelſäure, verwandelt. Die nitroſe Säure ſammelt ſich
unten im Gay-Luſſac-Turm und wird durch ein Pumpwerk über den
Gloverturm gehoben, um in dieſem über ſäurefeſte Steine herabzu-
rieſeln. Dabei fließt ſie dem eintretenden heißen Schwefeldioxyd ent-
gegen und wird durch dieſes denitriert, d. h. des Stickſtofftrioxyds
beraubt, welches wieder in die Kammern geführt wird; zu gleicher Zeit
wird der heiße Gasſtrom im Gloverturm bis auf die zur Schwefel-
ſäurebildung günſtige Temperatur abgekühlt. Unten im Gloverturm
ſammelt ſich reine, ziemlich konzentrierte Schwefelſäure.

Das Hauptprodukt des Verfahrens, die in der Hauptkammer ſich
ſammelnde Kammerſäure, hat ein ſpezifiſches Gewicht von 1,5 und iſt
etwa 54 prozentig. Sie muß, ehe man ſie in den Handel bringt, mög-
lichſt vollkommen entwäſſert werden. Zu dieſem Zwecke wird ſie zu-
nächſt in Bleipfannen eingedampft, bis ſie gegen 65 % reine Säure
enthält; hierbei wird ſie zugleich von den anhaftenden gasförmigen
Verunreinigungen befreit. Die weitere Entwäſſerung erfolgt dann, da
Blei angegriffen und Glas durch das „Stoßen“ der ſiedenden Säure
leicht zertrümmert würde, in Platinkeſſeln von 200 bis 500 kg Gehalt.
Aus ihnen wird die heiße konzentrierte Säure durch ſtark gekühlte
Heber in die Ballons geſchafft, in denen man ſie verſendet. Sie hat
ein ſpezifiſches Gewicht von 1,81 bis 1,84 und enthält noch 2 bis
6 % Waſſer.

Die beſchriebene Art der Schwefelſäuredarſtellung, deren Prinzip
allerdings ſchon gegen Ende des 17. Jahrhunderts bekannt war,
datiert im fabrikmäßigen, d. h. kontinuierlichem Betriebe erſt ſeit der
Erfindung der Bleikammern durch Roebuck, welcher die erſte Anlage
1774 in Birmingham aufſtellte. Gay-Luſſac erfand 1846 den nach
ihm benannten Turmapparat und Glover lehrte 1871 die hierdurch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0848" n="830"/>
            <fw place="top" type="header">Die chemi&#x017F;che Indu&#x017F;trie der Säuren und Alkalien.</fw><lb/>
            <p>In den eigentlichen Bleikammern, den drei letzten, erfolgt der oben<lb/>
be&#x017F;chriebene Hauptprozeß, welcher nur beim Fehlen des Wa&#x017F;&#x017F;erdampfes<lb/>
eine Unterbrechung erleidet; dann &#x017F;chlägt &#x017F;ich die Nitro&#x017F;yl&#x017F;chwefel&#x017F;äure,<lb/>
der zur weiteren Zerlegung Wa&#x017F;&#x017F;er fehlt, in Form von eisblumenartigen<lb/>
Kry&#x017F;tallen, welche man Bleikammerkry&#x017F;talle nennt, an den Wänden der<lb/>
Kammern nieder. Ver&#x017F;tärkter Zufluß von Wa&#x017F;&#x017F;erdampf zer&#x017F;tört &#x017F;ofort<lb/>
die Kry&#x017F;talle und &#x017F;tellt das Gleichgewicht wieder her.</p><lb/>
            <p>Obgleich man &#x017F;tets auch für mäßigen Zufluß von Salpeter&#x017F;äure<lb/>
in die Nitrierungskammer &#x017F;orgt, muß man doch der Er&#x017F;parnis wegen<lb/>
darauf bedacht &#x017F;ein, das durch zu &#x017F;tarken Luftzug entweichende Stick-<lb/>
&#x017F;tofftrioxyd noch zu verwerten. Zu die&#x017F;em Zwecke läßt man die ab-<lb/>
ziehenden Ga&#x017F;e aus der letzten Kammer, bevor &#x017F;ie den Schorn&#x017F;tein<lb/>
durchziehen, in den Gay-Lu&#x017F;&#x017F;ac-Turm <hi rendition="#aq">J<hi rendition="#sub">1</hi></hi> treten, der die&#x017F;elben Dimen-<lb/>
&#x017F;ionen wie der oben genannte Gloverturm hat. In ihm fließt über<lb/>
Coaks&#x017F;tücke oder Bims&#x017F;tein lang&#x017F;am Schwefel&#x017F;äure herab, welche das<lb/>
Stick&#x017F;tofftrioxyd der abziehenden Ga&#x017F;e ab&#x017F;orbiert und &#x017F;ich hierdurch in<lb/>
&#x017F;ogenannte nitro&#x017F;e Schwefel&#x017F;äure, eine Auflö&#x017F;ung von Nitro&#x017F;yl&#x017F;chwefel-<lb/>
&#x017F;äure in Schwefel&#x017F;äure, verwandelt. Die nitro&#x017F;e Säure &#x017F;ammelt &#x017F;ich<lb/>
unten im Gay-Lu&#x017F;&#x017F;ac-Turm und wird durch ein Pumpwerk über den<lb/>
Gloverturm gehoben, um in die&#x017F;em über &#x017F;äurefe&#x017F;te Steine herabzu-<lb/>
rie&#x017F;eln. Dabei fließt &#x017F;ie dem eintretenden heißen Schwefeldioxyd ent-<lb/>
gegen und wird durch die&#x017F;es denitriert, d. h. des Stick&#x017F;tofftrioxyds<lb/>
beraubt, welches wieder in die Kammern geführt wird; zu gleicher Zeit<lb/>
wird der heiße Gas&#x017F;trom im Gloverturm bis auf die zur Schwefel-<lb/>
&#x017F;äurebildung gün&#x017F;tige Temperatur abgekühlt. Unten im Gloverturm<lb/>
&#x017F;ammelt &#x017F;ich reine, ziemlich konzentrierte Schwefel&#x017F;äure.</p><lb/>
            <p>Das Hauptprodukt des Verfahrens, die in der Hauptkammer &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;ammelnde Kammer&#x017F;äure, hat ein &#x017F;pezifi&#x017F;ches Gewicht von 1,5 und i&#x017F;t<lb/>
etwa 54 prozentig. Sie muß, ehe man &#x017F;ie in den Handel bringt, mög-<lb/>
lich&#x017F;t vollkommen entwä&#x017F;&#x017F;ert werden. Zu die&#x017F;em Zwecke wird &#x017F;ie zu-<lb/>
näch&#x017F;t in Bleipfannen eingedampft, bis &#x017F;ie gegen 65 % reine Säure<lb/>
enthält; hierbei wird &#x017F;ie zugleich von den anhaftenden gasförmigen<lb/>
Verunreinigungen befreit. Die weitere Entwä&#x017F;&#x017F;erung erfolgt dann, da<lb/>
Blei angegriffen und Glas durch das &#x201E;Stoßen&#x201C; der &#x017F;iedenden Säure<lb/>
leicht zertrümmert würde, in Platinke&#x017F;&#x017F;eln von 200 bis 500 <hi rendition="#aq">kg</hi> Gehalt.<lb/>
Aus ihnen wird die heiße konzentrierte Säure durch &#x017F;tark gekühlte<lb/>
Heber in die Ballons ge&#x017F;chafft, in denen man &#x017F;ie ver&#x017F;endet. Sie hat<lb/>
ein &#x017F;pezifi&#x017F;ches Gewicht von 1,81 bis 1,84 und enthält noch 2 bis<lb/>
6 % Wa&#x017F;&#x017F;er.</p><lb/>
            <p>Die be&#x017F;chriebene Art der Schwefel&#x017F;äuredar&#x017F;tellung, deren Prinzip<lb/>
allerdings &#x017F;chon gegen Ende des 17. Jahrhunderts bekannt war,<lb/>
datiert im fabrikmäßigen, d. h. kontinuierlichem Betriebe er&#x017F;t &#x017F;eit der<lb/>
Erfindung der Bleikammern durch Roebuck, welcher die er&#x017F;te Anlage<lb/>
1774 in Birmingham auf&#x017F;tellte. Gay-Lu&#x017F;&#x017F;ac erfand 1846 den nach<lb/>
ihm benannten Turmapparat und Glover lehrte 1871 die hierdurch<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[830/0848] Die chemiſche Induſtrie der Säuren und Alkalien. In den eigentlichen Bleikammern, den drei letzten, erfolgt der oben beſchriebene Hauptprozeß, welcher nur beim Fehlen des Waſſerdampfes eine Unterbrechung erleidet; dann ſchlägt ſich die Nitroſylſchwefelſäure, der zur weiteren Zerlegung Waſſer fehlt, in Form von eisblumenartigen Kryſtallen, welche man Bleikammerkryſtalle nennt, an den Wänden der Kammern nieder. Verſtärkter Zufluß von Waſſerdampf zerſtört ſofort die Kryſtalle und ſtellt das Gleichgewicht wieder her. Obgleich man ſtets auch für mäßigen Zufluß von Salpeterſäure in die Nitrierungskammer ſorgt, muß man doch der Erſparnis wegen darauf bedacht ſein, das durch zu ſtarken Luftzug entweichende Stick- ſtofftrioxyd noch zu verwerten. Zu dieſem Zwecke läßt man die ab- ziehenden Gaſe aus der letzten Kammer, bevor ſie den Schornſtein durchziehen, in den Gay-Luſſac-Turm J1 treten, der dieſelben Dimen- ſionen wie der oben genannte Gloverturm hat. In ihm fließt über Coaksſtücke oder Bimsſtein langſam Schwefelſäure herab, welche das Stickſtofftrioxyd der abziehenden Gaſe abſorbiert und ſich hierdurch in ſogenannte nitroſe Schwefelſäure, eine Auflöſung von Nitroſylſchwefel- ſäure in Schwefelſäure, verwandelt. Die nitroſe Säure ſammelt ſich unten im Gay-Luſſac-Turm und wird durch ein Pumpwerk über den Gloverturm gehoben, um in dieſem über ſäurefeſte Steine herabzu- rieſeln. Dabei fließt ſie dem eintretenden heißen Schwefeldioxyd ent- gegen und wird durch dieſes denitriert, d. h. des Stickſtofftrioxyds beraubt, welches wieder in die Kammern geführt wird; zu gleicher Zeit wird der heiße Gasſtrom im Gloverturm bis auf die zur Schwefel- ſäurebildung günſtige Temperatur abgekühlt. Unten im Gloverturm ſammelt ſich reine, ziemlich konzentrierte Schwefelſäure. Das Hauptprodukt des Verfahrens, die in der Hauptkammer ſich ſammelnde Kammerſäure, hat ein ſpezifiſches Gewicht von 1,5 und iſt etwa 54 prozentig. Sie muß, ehe man ſie in den Handel bringt, mög- lichſt vollkommen entwäſſert werden. Zu dieſem Zwecke wird ſie zu- nächſt in Bleipfannen eingedampft, bis ſie gegen 65 % reine Säure enthält; hierbei wird ſie zugleich von den anhaftenden gasförmigen Verunreinigungen befreit. Die weitere Entwäſſerung erfolgt dann, da Blei angegriffen und Glas durch das „Stoßen“ der ſiedenden Säure leicht zertrümmert würde, in Platinkeſſeln von 200 bis 500 kg Gehalt. Aus ihnen wird die heiße konzentrierte Säure durch ſtark gekühlte Heber in die Ballons geſchafft, in denen man ſie verſendet. Sie hat ein ſpezifiſches Gewicht von 1,81 bis 1,84 und enthält noch 2 bis 6 % Waſſer. Die beſchriebene Art der Schwefelſäuredarſtellung, deren Prinzip allerdings ſchon gegen Ende des 17. Jahrhunderts bekannt war, datiert im fabrikmäßigen, d. h. kontinuierlichem Betriebe erſt ſeit der Erfindung der Bleikammern durch Roebuck, welcher die erſte Anlage 1774 in Birmingham aufſtellte. Gay-Luſſac erfand 1846 den nach ihm benannten Turmapparat und Glover lehrte 1871 die hierdurch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/848
Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 830. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/848>, abgerufen am 25.04.2024.