Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Papier und die vervielfältigenden Künste.
holen. Die aufmerksame Betrachtung der Natur war es, die den
Webermeister Gottfried Keller in Sachsen dazu führte, das geschliffene
Holz zu erfinden. Wespen waren seine Lehrmeister, die ihn auf den
Gedanken brachten, ähnlich wie diese zernagte Holzfasern zum Bau ihres
Nestes verwandten, durch Schleifen von Holz gutes Papiermaterial
zu erhalten. Sein Mitarbeiter Heinrich Völter in Heidenheim erfand
dann im Jahre 1846 einen Holzschleifapparat, der sich bald Eingang
in die Industrie verschaffte. Am besten eignet sich zur Darstellung des
Holzstoffes Fichtenholz. Der Zusatz an Holzstoff, den man je nach
der erforderlichen Güte des Papiers zu dem Lumpenmaterial macht,
beträgt 25 bis 75 %, manchmal noch mehr, wodurch die Dauerhaftig-
keit des Papiers allerdings sehr leidet. In neuerer Zeit hat man
dann auch Holzstoff auf chemischem Wege hergestellt, d. h. man hat
das Holz durch chemische Mittel in seine Fasern aufzulösen und von
seinen harzigen Bestandteilen zu befreien versucht. Am vorteilhaftesten
ist zur Herstellung eines solchen chemischen Holzstoffs oder der Cellu-
lose das neueste Verfahren von Mitscherlich.

Wir haben nun noch einiges über die Pappfabrikation, über
Herstellung von Papiermache und überhaupt über die Verwendung
von Papier zu den verschiedensten Gebrauchsgegenständen zu erzählen.

Man unterscheidet 3 Bereitungsarten der Pappe. Entweder wird
sie direkt, wie Papier, aus einem Brei mittels Schöpf- oder Maschinen-
verfahrens -- es wird neuerdings eine von Strobel in Chemnitz im
Jahre 1860 erfundene Cylindermaschine dazu angewandt -- hergestellt.
Eine solche Pappe nennt man geschöpfte Pappe im Gegensatz zur ge-
gautschten Pappe, die durch Übereinanderlegen mehrerer Schichten Papier-
masse zwischen die Filze in der Presse gewonnen wird. Eigentlich
muß man mit diesem Namen auch schon starkes Zeichen- und Musik-
notenpapier und ähnliche Sorten, die aus zwei- bis dreifachen Lagen
Ganzzeug bestehen, bezeichnen. Die gegautschte Pappe ist bedeutend
feiner, wie die geschöpfte, steht aber der dritten Art, der geleimten
Pappe oder Kartenpappe, an Feinheit noch nach. Diese wird direkt
durch Aufeinanderleimen oder Kleistern fertiger Papierlagen und darauf
folgendes Pressen erzeugt. Besonders Spielkarten werden aus solcher
Pappe verfertigt.

Ganz ähnlich wird Papiermache hergestellt, das nur durch Zu-
satz von mineralischen Bestandteilen, wie Thon, Kreide, feinem Sand und
ähnlichem, sowie von leimigen Bestandteilen und durch besonders starkes
Pressen zu einer außerordentlichen Festigkeit gebracht wird. Das mit den
erwähnten Zusätzen vermischte Ganzzeug wird in Formen von Gips,
hartem Holz oder Metall, die innen mit Leinöl ausgeschmiert sind,
eingefüllt, gepreßt, dann herausgenommen, an der Luft getrocknet, mit
Leinölfirnis überstrichen und so auf ein Drahtgestell gesetzt, in einer
Art Backofen einer ziemlich starken Hitze ausgesetzt. Das Fabrikat hat
dann die Festigkeit von hartem Holz und ist von brauner Farbe. Nach

Das Papier und die vervielfältigenden Künſte.
holen. Die aufmerkſame Betrachtung der Natur war es, die den
Webermeiſter Gottfried Keller in Sachſen dazu führte, das geſchliffene
Holz zu erfinden. Weſpen waren ſeine Lehrmeiſter, die ihn auf den
Gedanken brachten, ähnlich wie dieſe zernagte Holzfaſern zum Bau ihres
Neſtes verwandten, durch Schleifen von Holz gutes Papiermaterial
zu erhalten. Sein Mitarbeiter Heinrich Völter in Heidenheim erfand
dann im Jahre 1846 einen Holzſchleifapparat, der ſich bald Eingang
in die Induſtrie verſchaffte. Am beſten eignet ſich zur Darſtellung des
Holzſtoffes Fichtenholz. Der Zuſatz an Holzſtoff, den man je nach
der erforderlichen Güte des Papiers zu dem Lumpenmaterial macht,
beträgt 25 bis 75 %, manchmal noch mehr, wodurch die Dauerhaftig-
keit des Papiers allerdings ſehr leidet. In neuerer Zeit hat man
dann auch Holzſtoff auf chemiſchem Wege hergeſtellt, d. h. man hat
das Holz durch chemiſche Mittel in ſeine Faſern aufzulöſen und von
ſeinen harzigen Beſtandteilen zu befreien verſucht. Am vorteilhafteſten
iſt zur Herſtellung eines ſolchen chemiſchen Holzſtoffs oder der Cellu-
loſe das neueſte Verfahren von Mitſcherlich.

Wir haben nun noch einiges über die Pappfabrikation, über
Herſtellung von Papiermaché und überhaupt über die Verwendung
von Papier zu den verſchiedenſten Gebrauchsgegenſtänden zu erzählen.

Man unterſcheidet 3 Bereitungsarten der Pappe. Entweder wird
ſie direkt, wie Papier, aus einem Brei mittels Schöpf- oder Maſchinen-
verfahrens — es wird neuerdings eine von Strobel in Chemnitz im
Jahre 1860 erfundene Cylindermaſchine dazu angewandt — hergeſtellt.
Eine ſolche Pappe nennt man geſchöpfte Pappe im Gegenſatz zur ge-
gautſchten Pappe, die durch Übereinanderlegen mehrerer Schichten Papier-
maſſe zwiſchen die Filze in der Preſſe gewonnen wird. Eigentlich
muß man mit dieſem Namen auch ſchon ſtarkes Zeichen- und Muſik-
notenpapier und ähnliche Sorten, die aus zwei- bis dreifachen Lagen
Ganzzeug beſtehen, bezeichnen. Die gegautſchte Pappe iſt bedeutend
feiner, wie die geſchöpfte, ſteht aber der dritten Art, der geleimten
Pappe oder Kartenpappe, an Feinheit noch nach. Dieſe wird direkt
durch Aufeinanderleimen oder Kleiſtern fertiger Papierlagen und darauf
folgendes Preſſen erzeugt. Beſonders Spielkarten werden aus ſolcher
Pappe verfertigt.

Ganz ähnlich wird Papiermaché hergeſtellt, das nur durch Zu-
ſatz von mineraliſchen Beſtandteilen, wie Thon, Kreide, feinem Sand und
ähnlichem, ſowie von leimigen Beſtandteilen und durch beſonders ſtarkes
Preſſen zu einer außerordentlichen Feſtigkeit gebracht wird. Das mit den
erwähnten Zuſätzen vermiſchte Ganzzeug wird in Formen von Gips,
hartem Holz oder Metall, die innen mit Leinöl ausgeſchmiert ſind,
eingefüllt, gepreßt, dann herausgenommen, an der Luft getrocknet, mit
Leinölfirnis überſtrichen und ſo auf ein Drahtgeſtell geſetzt, in einer
Art Backofen einer ziemlich ſtarken Hitze ausgeſetzt. Das Fabrikat hat
dann die Feſtigkeit von hartem Holz und iſt von brauner Farbe. Nach

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0950" n="932"/><fw place="top" type="header">Das Papier und die vervielfältigenden Kün&#x017F;te.</fw><lb/>
holen. Die aufmerk&#x017F;ame Betrachtung der Natur war es, die den<lb/>
Webermei&#x017F;ter Gottfried Keller in Sach&#x017F;en dazu führte, das ge&#x017F;chliffene<lb/>
Holz zu erfinden. We&#x017F;pen waren &#x017F;eine Lehrmei&#x017F;ter, die ihn auf den<lb/>
Gedanken brachten, ähnlich wie die&#x017F;e zernagte Holzfa&#x017F;ern zum Bau ihres<lb/>
Ne&#x017F;tes verwandten, durch Schleifen von Holz gutes Papiermaterial<lb/>
zu erhalten. Sein Mitarbeiter Heinrich Völter in Heidenheim erfand<lb/>
dann im Jahre 1846 einen Holz&#x017F;chleifapparat, der &#x017F;ich bald Eingang<lb/>
in die Indu&#x017F;trie ver&#x017F;chaffte. Am be&#x017F;ten eignet &#x017F;ich zur Dar&#x017F;tellung des<lb/>
Holz&#x017F;toffes Fichtenholz. Der Zu&#x017F;atz an Holz&#x017F;toff, den man je nach<lb/>
der erforderlichen Güte des Papiers zu dem Lumpenmaterial macht,<lb/>
beträgt 25 bis 75 %, manchmal noch mehr, wodurch die Dauerhaftig-<lb/>
keit des Papiers allerdings &#x017F;ehr leidet. In neuerer Zeit hat man<lb/>
dann auch Holz&#x017F;toff auf chemi&#x017F;chem Wege herge&#x017F;tellt, d. h. man hat<lb/>
das Holz durch chemi&#x017F;che Mittel in &#x017F;eine Fa&#x017F;ern aufzulö&#x017F;en und von<lb/>
&#x017F;einen harzigen Be&#x017F;tandteilen zu befreien ver&#x017F;ucht. Am vorteilhafte&#x017F;ten<lb/>
i&#x017F;t zur Her&#x017F;tellung eines &#x017F;olchen chemi&#x017F;chen Holz&#x017F;toffs oder der Cellu-<lb/>
lo&#x017F;e das neue&#x017F;te Verfahren von Mit&#x017F;cherlich.</p><lb/>
          <p>Wir haben nun noch einiges über die Pappfabrikation, über<lb/>
Her&#x017F;tellung von Papiermach<hi rendition="#aq">é</hi> und überhaupt über die Verwendung<lb/>
von Papier zu den ver&#x017F;chieden&#x017F;ten Gebrauchsgegen&#x017F;tänden zu erzählen.</p><lb/>
          <p>Man unter&#x017F;cheidet 3 Bereitungsarten der Pappe. Entweder wird<lb/>
&#x017F;ie direkt, wie Papier, aus einem Brei mittels Schöpf- oder Ma&#x017F;chinen-<lb/>
verfahrens &#x2014; es wird neuerdings eine von Strobel in Chemnitz im<lb/>
Jahre 1860 erfundene Cylinderma&#x017F;chine dazu angewandt &#x2014; herge&#x017F;tellt.<lb/>
Eine &#x017F;olche Pappe nennt man ge&#x017F;chöpfte Pappe im Gegen&#x017F;atz zur ge-<lb/>
gaut&#x017F;chten Pappe, die durch Übereinanderlegen mehrerer Schichten Papier-<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;e zwi&#x017F;chen die Filze in der Pre&#x017F;&#x017F;e gewonnen wird. Eigentlich<lb/>
muß man mit die&#x017F;em Namen auch &#x017F;chon &#x017F;tarkes Zeichen- und Mu&#x017F;ik-<lb/>
notenpapier und ähnliche Sorten, die aus zwei- bis dreifachen Lagen<lb/>
Ganzzeug be&#x017F;tehen, bezeichnen. Die gegaut&#x017F;chte Pappe i&#x017F;t bedeutend<lb/>
feiner, wie die ge&#x017F;chöpfte, &#x017F;teht aber der dritten Art, der geleimten<lb/>
Pappe oder Kartenpappe, an Feinheit noch nach. Die&#x017F;e wird direkt<lb/>
durch Aufeinanderleimen oder Klei&#x017F;tern fertiger Papierlagen und darauf<lb/>
folgendes Pre&#x017F;&#x017F;en erzeugt. Be&#x017F;onders Spielkarten werden aus &#x017F;olcher<lb/>
Pappe verfertigt.</p><lb/>
          <p>Ganz ähnlich wird Papiermach<hi rendition="#aq">é</hi> herge&#x017F;tellt, das nur durch Zu-<lb/>
&#x017F;atz von minerali&#x017F;chen Be&#x017F;tandteilen, wie Thon, Kreide, feinem Sand und<lb/>
ähnlichem, &#x017F;owie von leimigen Be&#x017F;tandteilen und durch be&#x017F;onders &#x017F;tarkes<lb/>
Pre&#x017F;&#x017F;en zu einer außerordentlichen Fe&#x017F;tigkeit gebracht wird. Das mit den<lb/>
erwähnten Zu&#x017F;ätzen vermi&#x017F;chte Ganzzeug wird in Formen von Gips,<lb/>
hartem Holz oder Metall, die innen mit Leinöl ausge&#x017F;chmiert &#x017F;ind,<lb/>
eingefüllt, gepreßt, dann herausgenommen, an der Luft getrocknet, mit<lb/>
Leinölfirnis über&#x017F;trichen und &#x017F;o auf ein Drahtge&#x017F;tell ge&#x017F;etzt, in einer<lb/>
Art Backofen einer ziemlich &#x017F;tarken Hitze ausge&#x017F;etzt. Das Fabrikat hat<lb/>
dann die Fe&#x017F;tigkeit von hartem Holz und i&#x017F;t von brauner Farbe. Nach<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[932/0950] Das Papier und die vervielfältigenden Künſte. holen. Die aufmerkſame Betrachtung der Natur war es, die den Webermeiſter Gottfried Keller in Sachſen dazu führte, das geſchliffene Holz zu erfinden. Weſpen waren ſeine Lehrmeiſter, die ihn auf den Gedanken brachten, ähnlich wie dieſe zernagte Holzfaſern zum Bau ihres Neſtes verwandten, durch Schleifen von Holz gutes Papiermaterial zu erhalten. Sein Mitarbeiter Heinrich Völter in Heidenheim erfand dann im Jahre 1846 einen Holzſchleifapparat, der ſich bald Eingang in die Induſtrie verſchaffte. Am beſten eignet ſich zur Darſtellung des Holzſtoffes Fichtenholz. Der Zuſatz an Holzſtoff, den man je nach der erforderlichen Güte des Papiers zu dem Lumpenmaterial macht, beträgt 25 bis 75 %, manchmal noch mehr, wodurch die Dauerhaftig- keit des Papiers allerdings ſehr leidet. In neuerer Zeit hat man dann auch Holzſtoff auf chemiſchem Wege hergeſtellt, d. h. man hat das Holz durch chemiſche Mittel in ſeine Faſern aufzulöſen und von ſeinen harzigen Beſtandteilen zu befreien verſucht. Am vorteilhafteſten iſt zur Herſtellung eines ſolchen chemiſchen Holzſtoffs oder der Cellu- loſe das neueſte Verfahren von Mitſcherlich. Wir haben nun noch einiges über die Pappfabrikation, über Herſtellung von Papiermaché und überhaupt über die Verwendung von Papier zu den verſchiedenſten Gebrauchsgegenſtänden zu erzählen. Man unterſcheidet 3 Bereitungsarten der Pappe. Entweder wird ſie direkt, wie Papier, aus einem Brei mittels Schöpf- oder Maſchinen- verfahrens — es wird neuerdings eine von Strobel in Chemnitz im Jahre 1860 erfundene Cylindermaſchine dazu angewandt — hergeſtellt. Eine ſolche Pappe nennt man geſchöpfte Pappe im Gegenſatz zur ge- gautſchten Pappe, die durch Übereinanderlegen mehrerer Schichten Papier- maſſe zwiſchen die Filze in der Preſſe gewonnen wird. Eigentlich muß man mit dieſem Namen auch ſchon ſtarkes Zeichen- und Muſik- notenpapier und ähnliche Sorten, die aus zwei- bis dreifachen Lagen Ganzzeug beſtehen, bezeichnen. Die gegautſchte Pappe iſt bedeutend feiner, wie die geſchöpfte, ſteht aber der dritten Art, der geleimten Pappe oder Kartenpappe, an Feinheit noch nach. Dieſe wird direkt durch Aufeinanderleimen oder Kleiſtern fertiger Papierlagen und darauf folgendes Preſſen erzeugt. Beſonders Spielkarten werden aus ſolcher Pappe verfertigt. Ganz ähnlich wird Papiermaché hergeſtellt, das nur durch Zu- ſatz von mineraliſchen Beſtandteilen, wie Thon, Kreide, feinem Sand und ähnlichem, ſowie von leimigen Beſtandteilen und durch beſonders ſtarkes Preſſen zu einer außerordentlichen Feſtigkeit gebracht wird. Das mit den erwähnten Zuſätzen vermiſchte Ganzzeug wird in Formen von Gips, hartem Holz oder Metall, die innen mit Leinöl ausgeſchmiert ſind, eingefüllt, gepreßt, dann herausgenommen, an der Luft getrocknet, mit Leinölfirnis überſtrichen und ſo auf ein Drahtgeſtell geſetzt, in einer Art Backofen einer ziemlich ſtarken Hitze ausgeſetzt. Das Fabrikat hat dann die Feſtigkeit von hartem Holz und iſt von brauner Farbe. Nach

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/950
Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 932. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/950>, abgerufen am 18.04.2024.