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Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg, 1679.

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Sandrartische Tafel dem Jüngsten Gericht. Ferner ist allhier vorhanden von des Autoris eignem Werck eine sehr grosse gemahlte Tafel/ als welche repraesentirt die Ankunft unsers Herren und Heilandes JEsu Christi/ auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzend; und mit allen Heiligen des Alten und Neuen Testaments vergesellschafftet: Da lässt Er aller Welt Todte und Lebendige durch seine Himmels-Boten vor Gericht beruffen/ selbe von einander abscheiden/ die Auserwehlten zur Rechten auferheben zur ewigen Freude; die Gottlosen aber zur Lincken/ samt denen sieben Lastern/ durch seine Engel/ hinunter zur Höllen/ in den Gewalt der leidigen Teuffel/ und dero abscheuliches Reich/ abzustürtzen: Samt beygefügter Vorstellung derselben unleidlichen Pein/ und Daran 17. Jahr gearbeitet worden. Qvaalen/ durch unzehlbare Figuren. Woran der Autor schon in die siebenzehen Jahr lang/ mit schweren Studien gelaborirt; des mit GOtt gefaßten Willens/ gleich nach Vollendung dieses Zweyten Theils/ vermittelst dessen hierzu benötigten Beystands/ solches sehr schwere Werck vollkömmlich auszuführen.

Womit wir auch dieses II. Haupt-Theils II. Theil der Bilderey-Kunst/ mit dessen Regeln/ Lehrsätzen und Geheimnussen/ samt denen übrigen Antiche-Statuen und Base-Relieuen beygewidmet haben/ schliessen. Dem Edlen Lesen/ auch allen dieser Studien Erfahrnen und Lehrbegierigen alle schwere und verborgene Stuck/ so viel der gnädige GOtt/ Mir zu erfahren und zu wissen gegeben/ aufrecht und warhafftig/ nach äußerstem Vermögen mittheilen/ und solches/ als eine gantz abgelebte Person/ dem Nächsten damit zu dienen/ hinterlassen: wünschende/ daß diese unsere Arbeit dergestalt wol gedeyen möge/ daß gleichwie wegen Herausgebung des Ersten Buchs/ in unserer Profession sich viel danckbare Gemüther hervorgethan/ [Spaltenumbruch] und um Verfertigung des Zweyten Theils beständigst angehalten/ theils wegen daraus erschöpften Nutzbarkeit/ vermittelst angeführten sichern Wegs zu dieser Kunst/ sich vernehmen lassen/ daß ob sie wol mit ihren schweren Kosten und Gefahr/ viel Jahre in Rom und Italien sich aufgehalten/ sie dennoch zu ihrer Wissenschafft und Lehr nicht so viel erfahren mögen/ als durch Uberlesung unsers Ersten Buchs. Ich bezeuge aber hie mit Gott/ daß ich dieses aus keinem eitlen Ruhm gedencke/ sondern darum/ daß/ gleichwie unter denen Teutschen/ Ich/ in dieser Materie/ allein der Erste/ und also der das kalt und harte Eys aufbrechen/ und den gerechten Weg zu dieser Kunst bahnen müssen/ daß also noch künftig auch andere Ursach haben möchten/ hierinnen fortzufahren/ und darinn höher zu steigen. Weswegen ich dann von dieser Materia weiter nichts verspreche; sondern entschlossen bin/ weil die edle Poesie ein besonder nothwendiges Hauptstuck der Mahler-Kunst/ solche mit der Genealogia der Götter/ deren warhafften Geschichten und eigentlichen Abbildungen/ wie selbe zu alten Zeiten gewesen/ und an denen Simulacren/Statuen und Base-Relieven, durch die vortrefflichste Griechen und Römer verfertigt/ theils noch zu sehen/ nebenst deren Gebrauch/ wie ich sie zu meinen Studien in Rom selbsten alle mit grosser Arbeit auf das genaueste Der Götter und Göttinnen Abbildung. nachgezeichnet/ unter dem Titul: Wahre Abbildung der Götter/ so von denen Alten verehret worden: mit deren Erklärung und Auslegung in 125 Figuren/ Bildern und Historien in Kupfer heraus zu geben. Woraus unsere Teutsche Jugend/ nebenst der guten Mahler-Kunst/ auch in der Poesie gelehrt werden/ und derselben zu Befestigung der Historien/ auch Bezierung ihrer Arbeit und Wercke sich bedienen möge.

Register.
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A.
Absterben Augusti. 31/b.
Aeneas Vergöttung. 85/a.
Adam und Eva. 85/b.
Adler-Fahn. Aquila triumphalis. 25,a.
Agrippina. 35, b. 40, b. 48, b.
Amphion, Zethus und Dirce. 10, b.
Albrecht Dürrers Wercke ein groß Buch zu Basel. 82
Antiche-Statuen in Sandrartischer Kunstkammer. 88/b.
Antinous Kaisers Adriani Liebling. 11/a.
Antiquitäten zu München. 72/b.
Antonius regiert Asiam. 29, b.
- - ii Bildnus. 32/ a.
Antonia von ihrem Stiefbruder Nero getödet. 47/ a.
[Spaltenumbruch]
Apollo, oder der Künste Gott. 7/ b. 66/ a.
Aria und Paetus. 6, a.
Atalanta und Faunus. 13, b.
Augenmas in Proposition der Leiber. 5/ a.
Aurelii (Marci) Kaisers Ritterbild. ibid
- - i und von Rom eine Medaglie. 35, b.
Aurora-Bild. 87/a.
B.
BAcchi Priester. 43/b.
- - - Currus. 56, b.
Baselische Kunstkammer. 82
Belisarius und sein Bildnus. 7/a.
Bellona oder Pallas, Kriegs-Göttin . 51/ a.
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Sandrartische Tafel dem Jüngsten Gericht. Ferner ist allhier vorhanden von des Autoris eignem Werck eine sehr grosse gemahlte Tafel/ als welche repraesentirt die Ankunft unsers Herren und Heilandes JEsu Christi/ auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzend; und mit allen Heiligen des Alten und Neuen Testaments vergesellschafftet: Da lässt Er aller Welt Todte und Lebendige durch seine Himmels-Boten vor Gericht beruffen/ selbe von einander abscheiden/ die Auserwehlten zur Rechten auferheben zur ewigen Freude; die Gottlosen aber zur Lincken/ samt denen sieben Lastern/ durch seine Engel/ hinunter zur Höllen/ in den Gewalt der leidigen Teuffel/ und dero abscheuliches Reich/ abzustürtzen: Samt beygefügter Vorstellung derselben unleidlichen Pein/ und Daran 17. Jahr gearbeitet worden. Qvaalen/ durch unzehlbare Figuren. Woran der Autor schon in die siebenzehen Jahr lang/ mit schweren Studien gelaborirt; des mit GOtt gefaßten Willens/ gleich nach Vollendung dieses Zweyten Theils/ vermittelst dessen hierzu benötigten Beystands/ solches sehr schwere Werck vollkömmlich auszuführen.

Womit wir auch dieses II. Haupt-Theils II. Theil der Bilderey-Kunst/ mit dessen Regeln/ Lehrsätzen und Geheimnussen/ samt denen übrigen Antiche-Statuen und Base-Relieuen beygewidmet haben/ schliessen. Dem Edlen Lesen/ auch allen dieser Studien Erfahrnen und Lehrbegierigen alle schwere und verborgene Stuck/ so viel der gnädige GOtt/ Mir zu erfahren und zu wissen gegeben/ aufrecht und warhafftig/ nach äußerstem Vermögen mittheilen/ und solches/ als eine gantz abgelebte Person/ dem Nächsten damit zu dienen/ hinterlassen: wünschende/ daß diese unsere Arbeit dergestalt wol gedeyen möge/ daß gleichwie wegen Herausgebung des Ersten Buchs/ in unserer Profession sich viel danckbare Gemüther hervorgethan/ [Spaltenumbruch] und um Verfertigung des Zweyten Theils beständigst angehalten/ theils wegen daraus erschöpften Nutzbarkeit/ vermittelst angeführten sichern Wegs zu dieser Kunst/ sich vernehmen lassen/ daß ob sie wol mit ihren schweren Kosten und Gefahr/ viel Jahre in Rom und Italien sich aufgehalten/ sie dennoch zu ihrer Wissenschafft und Lehr nicht so viel erfahren mögen/ als durch Uberlesung unsers Ersten Buchs. Ich bezeuge aber hie mit Gott/ daß ich dieses aus keinem eitlen Ruhm gedencke/ sondern darum/ daß/ gleichwie unter denen Teutschen/ Ich/ in dieser Materie/ allein der Erste/ und also der das kalt und harte Eys aufbrechen/ und den gerechten Weg zu dieser Kunst bahnen müssen/ daß also noch künftig auch andere Ursach haben möchten/ hierinnen fortzufahren/ und darinn höher zu steigen. Weswegen ich dann von dieser Materia weiter nichts verspreche; sondern entschlossen bin/ weil die edle Poesie ein besonder nothwendiges Hauptstuck der Mahler-Kunst/ solche mit der Genealogia der Götter/ deren warhafften Geschichten und eigentlichen Abbildungen/ wie selbe zu alten Zeiten gewesen/ und an denen Simulacren/Statuen und Base-Relieven, durch die vortrefflichste Griechen und Römer verfertigt/ theils noch zu sehen/ nebenst deren Gebrauch/ wie ich sie zu meinen Studien in Rom selbsten alle mit grosser Arbeit auf das genaueste Der Götter und Göttinnen Abbildung. nachgezeichnet/ unter dem Titul: Wahre Abbildung der Götter/ so von denen Alten verehret worden: mit deren Erklärung und Auslegung in 125 Figuren/ Bildern und Historien in Kupfer heraus zu geben. Woraus unsere Teutsche Jugend/ nebenst der guten Mahler-Kunst/ auch in der Poesie gelehrt werden/ und derselben zu Befestigung der Historien/ auch Bezierung ihrer Arbeit und Wercke sich bedienen möge.

Register.
[Spaltenumbruch]
A.
Absterben Augusti. 31/b.
Aeneas Vergöttung. 85/a.
Adam und Eva. 85/b.
Adler-Fahn. Aquila triumphalis. 25,a.
Agrippina. 35, b. 40, b. 48, b.
Amphion, Zethus und Dirce. 10, b.
Albrecht Dürrers Wercke ein groß Buch zu Basel. 82
Antiche-Statuen in Sandrartischer Kunstkammer. 88/b.
Antinous Kaisers Adriani Liebling. 11/a.
Antiquitäten zu München. 72/b.
Antonius regiert Asiam. 29, b.
- - ii Bildnus. 32/ a.
Antonia von ihrem Stiefbruder Nero getödet. 47/ a.
[Spaltenumbruch]
Apollo, oder der Künste Gott. 7/ b. 66/ a.
Aria und Paetus. 6, a.
Atalanta und Faunus. 13, b.
Augenmas in Proposition der Leiber. 5/ a.
Aurelii (Marci) Kaisers Ritterbild. ibid
- - i und von Rom eine Medaglie. 35, b.
Aurora-Bild. 87/a.
B.
BAcchi Priester. 43/b.
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[[II (Skulptur), S. 91]/0123] Ferner ist allhier vorhanden von des Autoris eignem Werck eine sehr grosse gemahlte Tafel/ als welche repraesentirt die Ankunft unsers Herren und Heilandes JEsu Christi/ auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzend; und mit allen Heiligen des Alten und Neuen Testaments vergesellschafftet: Da lässt Er aller Welt Todte und Lebendige durch seine Himmels-Boten vor Gericht beruffen/ selbe von einander abscheiden/ die Auserwehlten zur Rechten auferheben zur ewigen Freude; die Gottlosen aber zur Lincken/ samt denen sieben Lastern/ durch seine Engel/ hinunter zur Höllen/ in den Gewalt der leidigen Teuffel/ und dero abscheuliches Reich/ abzustürtzen: Samt beygefügter Vorstellung derselben unleidlichen Pein/ und Qvaalen/ durch unzehlbare Figuren. Woran der Autor schon in die siebenzehen Jahr lang/ mit schweren Studien gelaborirt; des mit GOtt gefaßten Willens/ gleich nach Vollendung dieses Zweyten Theils/ vermittelst dessen hierzu benötigten Beystands/ solches sehr schwere Werck vollkömmlich auszuführen. Sandrartische Tafel dem Jüngsten Gericht.Womit wir auch dieses II. Haupt-Theils II. Theil der Bilderey-Kunst/ mit dessen Regeln/ Lehrsätzen und Geheimnussen/ samt denen übrigen Antiche-Statuen und Base-Relieuen beygewidmet haben/ schliessen. Dem Edlen Lesen/ auch allen dieser Studien Erfahrnen und Lehrbegierigen alle schwere und verborgene Stuck/ so viel der gnädige GOtt/ Mir zu erfahren und zu wissen gegeben/ aufrecht und warhafftig/ nach äußerstem Vermögen mittheilen/ und solches/ als eine gantz abgelebte Person/ dem Nächsten damit zu dienen/ hinterlassen: wünschende/ daß diese unsere Arbeit dergestalt wol gedeyen möge/ daß gleichwie wegen Herausgebung des Ersten Buchs/ in unserer Profession sich viel danckbare Gemüther hervorgethan/ und um Verfertigung des Zweyten Theils beständigst angehalten/ theils wegen daraus erschöpften Nutzbarkeit/ vermittelst angeführten sichern Wegs zu dieser Kunst/ sich vernehmen lassen/ daß ob sie wol mit ihren schweren Kosten und Gefahr/ viel Jahre in Rom und Italien sich aufgehalten/ sie dennoch zu ihrer Wissenschafft und Lehr nicht so viel erfahren mögen/ als durch Uberlesung unsers Ersten Buchs. Ich bezeuge aber hie mit Gott/ daß ich dieses aus keinem eitlen Ruhm gedencke/ sondern darum/ daß/ gleichwie unter denen Teutschen/ Ich/ in dieser Materie/ allein der Erste/ und also der das kalt und harte Eys aufbrechen/ und den gerechten Weg zu dieser Kunst bahnen müssen/ daß also noch künftig auch andere Ursach haben möchten/ hierinnen fortzufahren/ und darinn höher zu steigen. Weswegen ich dann von dieser Materia weiter nichts verspreche; sondern entschlossen bin/ weil die edle Poesie ein besonder nothwendiges Hauptstuck der Mahler-Kunst/ solche mit der Genealogia der Götter/ deren warhafften Geschichten und eigentlichen Abbildungen/ wie selbe zu alten Zeiten gewesen/ und an denen Simulacren/Statuen und Base-Relieven, durch die vortrefflichste Griechen und Römer verfertigt/ theils noch zu sehen/ nebenst deren Gebrauch/ wie ich sie zu meinen Studien in Rom selbsten alle mit grosser Arbeit auf das genaueste nachgezeichnet/ unter dem Titul: Wahre Abbildung der Götter/ so von denen Alten verehret worden: mit deren Erklärung und Auslegung in 125 Figuren/ Bildern und Historien in Kupfer heraus zu geben. Woraus unsere Teutsche Jugend/ nebenst der guten Mahler-Kunst/ auch in der Poesie gelehrt werden/ und derselben zu Befestigung der Historien/ auch Bezierung ihrer Arbeit und Wercke sich bedienen möge. Der Götter und Göttinnen Abbildung. Register. A. ABendmal Christi zu Emaus/ von Rubens. 87/b. Absterben Augusti. 31/b. Aemilia Lepida Tib. Claud. Caes. Aug. Gemahlin. 40/b. Aemilia Petina. 40/b. Aeneas Vergöttung. 85/a. Adam und Eva. 85/b. Adler-Fahn. Aquila triumphalis. 25,a. Agrippina. 35, b. 40, b. 48, b. Amphion, Zethus und Dirce. 10, b. Albrecht Dürrers Wercke ein groß Buch zu Basel. 82 Antiche-Statuen in Sandrartischer Kunstkammer. 88/b. Antinous Kaisers Adriani Liebling. 11/a. Antiquitäten zu München. 72/b. Antonius regiert Asiam. 29, b. - - ii Bildnus. 32/ a. Antonia von ihrem Stiefbruder Nero getödet. 47/ a. Apollo, oder der Künste Gott. 7/ b. 66/ a. Aria und Paetus. 6, a. Auferstehung Christi . 85/ a. Atalanta und Faunus. 13, b. Athenodorus Augusti Praeceptor. 26, a. Augenmas in Proposition der Leiber. 5/ a. Aurelii (Marci) Kaisers Ritterbild. ibid Augspurg. 80 Augustus (Caesar Octavianus) 25, a & b. - - i und von Rom eine Medaglie. 35, b. Autumnus Herbst. 56/ b. Aurora-Bild. 87/a. B. BAcchi Priester. 43/b. - - - Currus. 56, b. - - - Brüder. ibid. Baselische Kunstkammer. 82 Bauer-Tantz zu Basel an Holbeins Hause 82/ b. Bayerische Churfürstl. Residenz. 72 Belisarius und sein Bildnus. 7/a. Bellona oder Pallas, Kriegs-Göttin . 51/ a.

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg, 1679, S. [II (Skulptur), S. 91]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0202_1679/123>, abgerufen am 19.04.2024.