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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Deutsch-französische Jahrbücher. Brüggemann.
und ich trage kein Bedenken zu behaupten: wenn er nicht anders zum
Vorschein kommt, so ist dies lediglich die Schuld seiner niederträchtigen
Natur." Diese Lästerungen standen freilich in einem fingirten Brief-
wechsel; sie gaben aber so unzweifelhaft Ruge's eigene Ansicht wieder,
daß sein alter Freund Robert Prutz sich als treuer Patriot gedrungen
fühlte warnend zu widersprechen. "Wer ist noch patriotisch? Die Reak-
tion. Wer ist es nicht mehr? Die Freiheit. Das wahre Vaterland
des Freiheit suchenden Menschen ist die Partei. Nur freie Männer haben
keine Religion --" in dem Labyrinthe solcher seichten und frechen Kraft-
worte bewegte sich Alles was Ruge in den nächsten Jahren schrieb.
Seine Deutsch-französischen Jahrbücher geriethen alsbald in's Stocken; von
dem ersten Hefte wurde fast die ganze Auflage an der pfälzischen Grenze
confiscirt, und manche der französischen Radicalen, die sich Ruge zu Mit-
arbeitern ausersehen hatte, entsetzten sich über die gottlosen Doktrinen
des deutschen Philosophen, dessen politische Unschädlichkeit sie nicht durch-
schauten. Auch in Deutschland begann man, obschon der politische Ra-
dicalismus beständig zunahm, der scholastischen Formeln der Junghege-
lianer müde zu werden. Nachdem die souveräne Kritik jeden möglichen
und unmöglichen Standpunkt überwunden hatte, wußte sie der Nation
nichts mehr zu sagen; das junge Geschlecht aber verlangte nach praktischer
Freiheit, nicht nach Gedankenspielen.

Die Rheinische Zeitung hingegen wurde bald durch die Kölnische
ersetzt. Dies alte, durch die Inserate der gewerbreichen westlichen Pro-
vinzen wohlgesicherte Blatt war eine Zeit lang hinter der übermüthigen
jungen Nebenbuhlerin zurückgetreten und hob sich jetzt wieder schnell, da
viele Mitarbeiter der unterdrückten Zeitung zu ihm übergingen. Der
Verleger Joseph Dumont, ein kräftiger Altkölner voll reichsstädtischen
Stolzes und preußischer Königstreue, machte plötzlich die Entdeckung, daß
die Regierung einen seiner Hauptredacteure, Dr. Hermes bestochen hatte --
was in Preußen ganz unerhört und sicherlich auch ohne Vorwissen des
Monarchen geschehen war; er entließ den Mann sofort und vertraute
seine Zeitung zuverlässigeren Händen an. Etwas später übernahm der
Westphale K. H. Brüggemann die Leitung. Der hatte seine Hambacher
Festrede und die Schwärmerei seiner Studentenjahre auf der Festung
Posen abgebüßt; aber unverbittert durch die lange Haft, schrieb er nach-
her (1843) das geistreiche Büchlein "Preußens Beruf in der deutschen
Staatsentwicklung", ein Programm der Wünsche, welche das liberale
Bürgerthum des Westens bewegten: er verlangte ständische Vertretung
ohne allgemeine Wahlen, Freiheit der Presse, des Handels, der Gewerbe,
Selbstverwaltung der Gemeinden, Aufhebung aller Privilegien neben Aner-
kennung der ständischen Unterschiede, und sprach schon die bestimmte Er-
wartung aus, daß Preußen an die Spitze der deutschen Nation treten
würde. Wenn der Minister Bodelschwingh für nöthig hielt, diesen Ver-

14*

Deutſch-franzöſiſche Jahrbücher. Brüggemann.
und ich trage kein Bedenken zu behaupten: wenn er nicht anders zum
Vorſchein kommt, ſo iſt dies lediglich die Schuld ſeiner niederträchtigen
Natur.“ Dieſe Läſterungen ſtanden freilich in einem fingirten Brief-
wechſel; ſie gaben aber ſo unzweifelhaft Ruge’s eigene Anſicht wieder,
daß ſein alter Freund Robert Prutz ſich als treuer Patriot gedrungen
fühlte warnend zu widerſprechen. „Wer iſt noch patriotiſch? Die Reak-
tion. Wer iſt es nicht mehr? Die Freiheit. Das wahre Vaterland
des Freiheit ſuchenden Menſchen iſt die Partei. Nur freie Männer haben
keine Religion —“ in dem Labyrinthe ſolcher ſeichten und frechen Kraft-
worte bewegte ſich Alles was Ruge in den nächſten Jahren ſchrieb.
Seine Deutſch-franzöſiſchen Jahrbücher geriethen alsbald in’s Stocken; von
dem erſten Hefte wurde faſt die ganze Auflage an der pfälziſchen Grenze
confiscirt, und manche der franzöſiſchen Radicalen, die ſich Ruge zu Mit-
arbeitern auserſehen hatte, entſetzten ſich über die gottloſen Doktrinen
des deutſchen Philoſophen, deſſen politiſche Unſchädlichkeit ſie nicht durch-
ſchauten. Auch in Deutſchland begann man, obſchon der politiſche Ra-
dicalismus beſtändig zunahm, der ſcholaſtiſchen Formeln der Junghege-
lianer müde zu werden. Nachdem die ſouveräne Kritik jeden möglichen
und unmöglichen Standpunkt überwunden hatte, wußte ſie der Nation
nichts mehr zu ſagen; das junge Geſchlecht aber verlangte nach praktiſcher
Freiheit, nicht nach Gedankenſpielen.

Die Rheiniſche Zeitung hingegen wurde bald durch die Kölniſche
erſetzt. Dies alte, durch die Inſerate der gewerbreichen weſtlichen Pro-
vinzen wohlgeſicherte Blatt war eine Zeit lang hinter der übermüthigen
jungen Nebenbuhlerin zurückgetreten und hob ſich jetzt wieder ſchnell, da
viele Mitarbeiter der unterdrückten Zeitung zu ihm übergingen. Der
Verleger Joſeph Dumont, ein kräftiger Altkölner voll reichsſtädtiſchen
Stolzes und preußiſcher Königstreue, machte plötzlich die Entdeckung, daß
die Regierung einen ſeiner Hauptredacteure, Dr. Hermes beſtochen hatte —
was in Preußen ganz unerhört und ſicherlich auch ohne Vorwiſſen des
Monarchen geſchehen war; er entließ den Mann ſofort und vertraute
ſeine Zeitung zuverläſſigeren Händen an. Etwas ſpäter übernahm der
Weſtphale K. H. Brüggemann die Leitung. Der hatte ſeine Hambacher
Feſtrede und die Schwärmerei ſeiner Studentenjahre auf der Feſtung
Poſen abgebüßt; aber unverbittert durch die lange Haft, ſchrieb er nach-
her (1843) das geiſtreiche Büchlein „Preußens Beruf in der deutſchen
Staatsentwicklung“, ein Programm der Wünſche, welche das liberale
Bürgerthum des Weſtens bewegten: er verlangte ſtändiſche Vertretung
ohne allgemeine Wahlen, Freiheit der Preſſe, des Handels, der Gewerbe,
Selbſtverwaltung der Gemeinden, Aufhebung aller Privilegien neben Aner-
kennung der ſtändiſchen Unterſchiede, und ſprach ſchon die beſtimmte Er-
wartung aus, daß Preußen an die Spitze der deutſchen Nation treten
würde. Wenn der Miniſter Bodelſchwingh für nöthig hielt, dieſen Ver-

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[211/0225] Deutſch-franzöſiſche Jahrbücher. Brüggemann. und ich trage kein Bedenken zu behaupten: wenn er nicht anders zum Vorſchein kommt, ſo iſt dies lediglich die Schuld ſeiner niederträchtigen Natur.“ Dieſe Läſterungen ſtanden freilich in einem fingirten Brief- wechſel; ſie gaben aber ſo unzweifelhaft Ruge’s eigene Anſicht wieder, daß ſein alter Freund Robert Prutz ſich als treuer Patriot gedrungen fühlte warnend zu widerſprechen. „Wer iſt noch patriotiſch? Die Reak- tion. Wer iſt es nicht mehr? Die Freiheit. Das wahre Vaterland des Freiheit ſuchenden Menſchen iſt die Partei. Nur freie Männer haben keine Religion —“ in dem Labyrinthe ſolcher ſeichten und frechen Kraft- worte bewegte ſich Alles was Ruge in den nächſten Jahren ſchrieb. Seine Deutſch-franzöſiſchen Jahrbücher geriethen alsbald in’s Stocken; von dem erſten Hefte wurde faſt die ganze Auflage an der pfälziſchen Grenze confiscirt, und manche der franzöſiſchen Radicalen, die ſich Ruge zu Mit- arbeitern auserſehen hatte, entſetzten ſich über die gottloſen Doktrinen des deutſchen Philoſophen, deſſen politiſche Unſchädlichkeit ſie nicht durch- ſchauten. Auch in Deutſchland begann man, obſchon der politiſche Ra- dicalismus beſtändig zunahm, der ſcholaſtiſchen Formeln der Junghege- lianer müde zu werden. Nachdem die ſouveräne Kritik jeden möglichen und unmöglichen Standpunkt überwunden hatte, wußte ſie der Nation nichts mehr zu ſagen; das junge Geſchlecht aber verlangte nach praktiſcher Freiheit, nicht nach Gedankenſpielen. Die Rheiniſche Zeitung hingegen wurde bald durch die Kölniſche erſetzt. Dies alte, durch die Inſerate der gewerbreichen weſtlichen Pro- vinzen wohlgeſicherte Blatt war eine Zeit lang hinter der übermüthigen jungen Nebenbuhlerin zurückgetreten und hob ſich jetzt wieder ſchnell, da viele Mitarbeiter der unterdrückten Zeitung zu ihm übergingen. Der Verleger Joſeph Dumont, ein kräftiger Altkölner voll reichsſtädtiſchen Stolzes und preußiſcher Königstreue, machte plötzlich die Entdeckung, daß die Regierung einen ſeiner Hauptredacteure, Dr. Hermes beſtochen hatte — was in Preußen ganz unerhört und ſicherlich auch ohne Vorwiſſen des Monarchen geſchehen war; er entließ den Mann ſofort und vertraute ſeine Zeitung zuverläſſigeren Händen an. Etwas ſpäter übernahm der Weſtphale K. H. Brüggemann die Leitung. Der hatte ſeine Hambacher Feſtrede und die Schwärmerei ſeiner Studentenjahre auf der Feſtung Poſen abgebüßt; aber unverbittert durch die lange Haft, ſchrieb er nach- her (1843) das geiſtreiche Büchlein „Preußens Beruf in der deutſchen Staatsentwicklung“, ein Programm der Wünſche, welche das liberale Bürgerthum des Weſtens bewegten: er verlangte ſtändiſche Vertretung ohne allgemeine Wahlen, Freiheit der Preſſe, des Handels, der Gewerbe, Selbſtverwaltung der Gemeinden, Aufhebung aller Privilegien neben Aner- kennung der ſtändiſchen Unterſchiede, und ſprach ſchon die beſtimmte Er- wartung aus, daß Preußen an die Spitze der deutſchen Nation treten würde. Wenn der Miniſter Bodelſchwingh für nöthig hielt, dieſen Ver- 14*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/225>, abgerufen am 19.04.2024.