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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.

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Dritten Bandes
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Ach in Trauren muß ich leben 74
Ach Schatz willst du schlafen gehn 12
Allhier in dieser wüsten Haid 90
Als ich kam zur Stube rein 16
Auf! auf! auf ihr Helden, waget Gut und Blut 206
Aufe ist nit abe, 's ist aber wegar wahr 119
Auf Triumph! es kommt die Stunde 208
Auf dieser Welt hab ich keine Freud 81
Auf der Welt hab ich kein Freud 84
Bei der Nacht ist so finster im Weg 56
Bin ich das schön Danerl im Thal 54
Da droben aufm Hügel 141
Das Klosterleben ist eine harte Pein 33
Daß uns der Winter nicht steht will seyn 52
Der Guguck ist ein braver Mann 130
Der Mond, der steht am höchsten 19
Der Mondschein, der ist schon verblichen 78
Der Schiffmann fährt zum Lande 102
Der Sommer und der Sonnenschein 147
Der Tag hat seinen Schmuck auf heute weggethan 80
Der Tag war schön, ins Grüne gehn 189
Die Gedanken sind frei 38
Die Kirschen sind zeitig 120

Lieder-Anfaͤnge
des
Dritten Bandes
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Ach in Trauren muß ich leben 74
Ach Schatz willſt du ſchlafen gehn 12
Allhier in dieſer wuͤſten Haid 90
Als ich kam zur Stube rein 16
Auf! auf! auf ihr Helden, waget Gut und Blut 206
Aufe iſt nit abe, 's iſt aber wegar wahr 119
Auf Triumph! es kommt die Stunde 208
Auf dieſer Welt hab ich keine Freud 81
Auf der Welt hab ich kein Freud 84
Bei der Nacht iſt ſo finſter im Weg 56
Bin ich das ſchoͤn Danerl im Thal 54
Da droben aufm Huͤgel 141
Das Kloſterleben iſt eine harte Pein 33
Daß uns der Winter nicht ſteht will ſeyn 52
Der Guguck iſt ein braver Mann 130
Der Mond, der ſteht am hoͤchſten 19
Der Mondſchein, der iſt ſchon verblichen 78
Der Schiffmann faͤhrt zum Lande 102
Der Sommer und der Sonnenſchein 147
Der Tag hat ſeinen Schmuck auf heute weggethan 80
Der Tag war ſchoͤn, ins Gruͤne gehn 189
Die Gedanken ſind frei 38
Die Kirſchen ſind zeitig 120

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[249[251]/0261] Lieder-Anfaͤnge des Dritten Bandes. Seite Ach in Trauren muß ich leben 74 Ach Schatz willſt du ſchlafen gehn 12 Allhier in dieſer wuͤſten Haid 90 Als ich kam zur Stube rein 16 Auf! auf! auf ihr Helden, waget Gut und Blut 206 Aufe iſt nit abe, 's iſt aber wegar wahr 119 Auf Triumph! es kommt die Stunde 208 Auf dieſer Welt hab ich keine Freud 81 Auf der Welt hab ich kein Freud 84 Bei der Nacht iſt ſo finſter im Weg 56 Bin ich das ſchoͤn Danerl im Thal 54 Da droben aufm Huͤgel 141 Das Kloſterleben iſt eine harte Pein 33 Daß uns der Winter nicht ſteht will ſeyn 52 Der Guguck iſt ein braver Mann 130 Der Mond, der ſteht am hoͤchſten 19 Der Mondſchein, der iſt ſchon verblichen 78 Der Schiffmann faͤhrt zum Lande 102 Der Sommer und der Sonnenſchein 147 Der Tag hat ſeinen Schmuck auf heute weggethan 80 Der Tag war ſchoͤn, ins Gruͤne gehn 189 Die Gedanken ſind frei 38 Die Kirſchen ſind zeitig 120

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808, S. 249[251]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn03_1808/261>, abgerufen am 26.04.2024.