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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die XCVI. Laster-Predigt/
gen predigen. Mich. 2. Und die Zuhörer die Ohren von der Warheit wen-
den/ und sich zu den Fablen kehren. 2. Tim. 4. Oder da auf dem Rahthauß und
vor Gericht der Kläger seinen Nächsten fälschlich angibt/ wie die 2. alte Rich-
ter die Susannam belogen: Oder der Beklagte die That/ deren er sich doch
schuldig weist/ freventlich läugnet/ oder die Zeugen und Fürsprechen falsch
Zeugnus geben/ wie die zwey lose Buben wider den unschuldigen Naboth ge-
zeuget. 1. König. 21. Oder die Richter ein ungerecht Urtheil sprechen/ wie Pi-
latus wider den HErrn Christum/ den er unschuldig wuste/ Joh. 19. Oder da
im gemeinen Leben einer etwas von sich selbsten außgibt/ das nicht ist/ oder
läugnet das er allererst gethan/ wie Gehafi den Naeman und den Propheten
Elisäum mit der Unwarheit berichtet. 2. König. 5. Oder berichtet von an-
dern/ das sich nicht also befindet/ wie die Söhn Jacobs ihren Bruder Joseph
verkaufft/ und den Vatter beredt/ sie haben seinen Rock mit Blut besudelt ge-
funden. 1. Mos. 37. Oder spargirt eine Sag und falsche Zeitung auß unter die
Leut/ wie die Hüter deß Grabs Christi/ die nahmen Geld und sagten/ die Jün-
ger haben den Leichnam deß HErrn bey der Nacht gestohlen Matth. 28. Oder
da einer mit dem andern einen Bund macht/ einen Kauff trifft/ oder sonsten
was gelobet und verspricht/ und hernach nicht hält/ und seinen Worten kein
Krafft/ wie Johann Hussen Käyserl. Gleid zugesagt worden/ aber da er gehor-
Text: Stiff-
te nicht/ etc.
samlich erschienen/ wurd er zu Costnitz verbrannt. Und vor dieser dritten Art/
nemlich der schädlichen Lugen in allen Ständen warnet allhie Syrach/ redt ei-
nen jeden insonderheit an/ und sagt: Stiffte und tichte nicht Lugen/ daß
du auß boßhafftigem Hertzen deinem Bruder/ deinem Freund/ und ins gemein
Geweh-
ne/ etc.
deinem Nächsten/ damit beschwerlich und schädlich seyest: Gewehne dich nicht
an die Lugen/ wie manche leichtfertige/ lose Leut thun/ denen kein wahr Wort
auß dem Mund geht/ dann das ist eine schändliche Gewonheit/ und ein Gele-
genheit zu vielen bösen Stucken/ darauß so wol dem Lugner selbsten/ als dem
Nächsten der belogen wird/ grosser Schaden zu befahren.

Lehr.
Zu meiden
die Lugen:weil sie
Lehr.

HJer haben wir nun wieder von einem andern Laster zu reden/ das eigent-
lich auf den Nächsten sihet und gehet/ das heisst Mendacium, die Lu-
gen/ daß ein jeder Christ sich davor hüten/ und seinen Nächsten nicht
beliegen solle/ und das vornemlich um nachfolgender 7. Ursachen
willen.

I.
Vom Teu-
fel:

I. Weil die Lugen ursprünglich vom Teufel herkommt. Syrach
klagt c. 37. Ach wo kommt doch das böse Ding her/ daß alle Welt so voll
Falschheit ist! Ey wo solt es wol herkommen/ lieber Syrach/ als ursprünglich
vom leidigen Teufel/ der ist ein falscher Lugen-Geist. 1. Kön. 22. Jst zwar an-

fangs/

Die XCVI. Laſter-Predigt/
gen predigen. Mich. 2. Und die Zuhoͤrer die Ohren von der Warheit wen-
den/ und ſich zu den Fablen kehren. 2. Tim. 4. Oder da auf dem Rahthauß und
vor Gericht der Klaͤger ſeinen Naͤchſten faͤlſchlich angibt/ wie die 2. alte Rich-
ter die Suſannam belogen: Oder der Beklagte die That/ deren er ſich doch
ſchuldig weiſt/ freventlich laͤugnet/ oder die Zeugen und Fuͤrſprechen falſch
Zeugnus geben/ wie die zwey loſe Buben wider den unſchuldigen Naboth ge-
zeuget. 1. Koͤnig. 21. Oder die Richter ein ungerecht Urtheil ſprechen/ wie Pi-
latus wider den HErꝛn Chriſtum/ den er unſchuldig wuſte/ Joh. 19. Oder da
im gemeinen Leben einer etwas von ſich ſelbſten außgibt/ das nicht iſt/ oder
laͤugnet das er allererſt gethan/ wie Gehafi den Naeman und den Propheten
Eliſaͤum mit der Unwarheit berichtet. 2. Koͤnig. 5. Oder berichtet von an-
dern/ das ſich nicht alſo befindet/ wie die Soͤhn Jacobs ihren Bruder Joſeph
verkaufft/ und den Vatter beredt/ ſie haben ſeinen Rock mit Blut beſudelt ge-
funden. 1. Moſ. 37. Oder ſpargirt eine Sag und falſche Zeitung auß unter die
Leut/ wie die Huͤter deß Grabs Chriſti/ die nahmen Geld und ſagten/ die Juͤn-
ger haben den Leichnam deß HErꝛn bey der Nacht geſtohlen Matth. 28. Oder
da einer mit dem andern einen Bund macht/ einen Kauff trifft/ oder ſonſten
was gelobet und verſpricht/ und hernach nicht haͤlt/ und ſeinen Worten kein
Krafft/ wie Johann Huſſen Kaͤyſerl. Gleid zugeſagt worden/ aber da er gehor-
Text: Stiff-
te nicht/ ꝛc.
ſamlich erſchienen/ wurd er zu Coſtnitz verbrannt. Und vor dieſer dritten Art/
nemlich der ſchaͤdlichen Lugen in allen Staͤnden warnet allhie Syrach/ redt ei-
nen jeden inſonderheit an/ und ſagt: Stiffte und tichte nicht Lugen/ daß
du auß boßhafftigem Hertzen deinem Bruder/ deinem Freund/ und ins gemein
Geweh-
ne/ ꝛc.
deinem Naͤchſten/ damit beſchwerlich und ſchaͤdlich ſeyeſt: Gewehne dich nicht
an die Lugen/ wie manche leichtfertige/ loſe Leut thun/ denen kein wahr Wort
auß dem Mund geht/ dann das iſt eine ſchaͤndliche Gewonheit/ und ein Gele-
genheit zu vielen boͤſen Stucken/ darauß ſo wol dem Lugner ſelbſten/ als dem
Naͤchſten der belogen wird/ groſſer Schaden zu befahren.

Lehr.
Zu meiden
die Lugen:weil ſie
Lehr.

HJer haben wir nun wieder von einem andern Laſter zu reden/ das eigent-
lich auf den Naͤchſten ſihet und gehet/ das heiſſt Mendacium, die Lu-
gen/ daß ein jeder Chriſt ſich davor huͤten/ und ſeinen Naͤchſten nicht
beliegen ſolle/ und das vornemlich um nachfolgender 7. Urſachen
willen.

I.
Vom Teu-
fel:

I. Weil die Lugen urſpruͤnglich vom Teufel herkommt. Syrach
klagt c. 37. Ach wo kommt doch das boͤſe Ding her/ daß alle Welt ſo voll
Falſchheit iſt! Ey wo ſolt es wol herkommen/ lieber Syrach/ als urſpruͤnglich
vom leidigen Teufel/ der iſt ein falſcher Lugen-Geiſt. 1. Koͤn. 22. Jſt zwar an-

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[928/0998] Die XCVI. Laſter-Predigt/ gen predigen. Mich. 2. Und die Zuhoͤrer die Ohren von der Warheit wen- den/ und ſich zu den Fablen kehren. 2. Tim. 4. Oder da auf dem Rahthauß und vor Gericht der Klaͤger ſeinen Naͤchſten faͤlſchlich angibt/ wie die 2. alte Rich- ter die Suſannam belogen: Oder der Beklagte die That/ deren er ſich doch ſchuldig weiſt/ freventlich laͤugnet/ oder die Zeugen und Fuͤrſprechen falſch Zeugnus geben/ wie die zwey loſe Buben wider den unſchuldigen Naboth ge- zeuget. 1. Koͤnig. 21. Oder die Richter ein ungerecht Urtheil ſprechen/ wie Pi- latus wider den HErꝛn Chriſtum/ den er unſchuldig wuſte/ Joh. 19. Oder da im gemeinen Leben einer etwas von ſich ſelbſten außgibt/ das nicht iſt/ oder laͤugnet das er allererſt gethan/ wie Gehafi den Naeman und den Propheten Eliſaͤum mit der Unwarheit berichtet. 2. Koͤnig. 5. Oder berichtet von an- dern/ das ſich nicht alſo befindet/ wie die Soͤhn Jacobs ihren Bruder Joſeph verkaufft/ und den Vatter beredt/ ſie haben ſeinen Rock mit Blut beſudelt ge- funden. 1. Moſ. 37. Oder ſpargirt eine Sag und falſche Zeitung auß unter die Leut/ wie die Huͤter deß Grabs Chriſti/ die nahmen Geld und ſagten/ die Juͤn- ger haben den Leichnam deß HErꝛn bey der Nacht geſtohlen Matth. 28. Oder da einer mit dem andern einen Bund macht/ einen Kauff trifft/ oder ſonſten was gelobet und verſpricht/ und hernach nicht haͤlt/ und ſeinen Worten kein Krafft/ wie Johann Huſſen Kaͤyſerl. Gleid zugeſagt worden/ aber da er gehor- ſamlich erſchienen/ wurd er zu Coſtnitz verbrannt. Und vor dieſer dritten Art/ nemlich der ſchaͤdlichen Lugen in allen Staͤnden warnet allhie Syrach/ redt ei- nen jeden inſonderheit an/ und ſagt: Stiffte und tichte nicht Lugen/ daß du auß boßhafftigem Hertzen deinem Bruder/ deinem Freund/ und ins gemein deinem Naͤchſten/ damit beſchwerlich und ſchaͤdlich ſeyeſt: Gewehne dich nicht an die Lugen/ wie manche leichtfertige/ loſe Leut thun/ denen kein wahr Wort auß dem Mund geht/ dann das iſt eine ſchaͤndliche Gewonheit/ und ein Gele- genheit zu vielen boͤſen Stucken/ darauß ſo wol dem Lugner ſelbſten/ als dem Naͤchſten der belogen wird/ groſſer Schaden zu befahren. Text: Stiff- te nicht/ ꝛc. Geweh- ne/ ꝛc. Lehr. HJer haben wir nun wieder von einem andern Laſter zu reden/ das eigent- lich auf den Naͤchſten ſihet und gehet/ das heiſſt Mendacium, die Lu- gen/ daß ein jeder Chriſt ſich davor huͤten/ und ſeinen Naͤchſten nicht beliegen ſolle/ und das vornemlich um nachfolgender 7. Urſachen willen. I. Weil die Lugen urſpruͤnglich vom Teufel herkommt. Syrach klagt c. 37. Ach wo kommt doch das boͤſe Ding her/ daß alle Welt ſo voll Falſchheit iſt! Ey wo ſolt es wol herkommen/ lieber Syrach/ als urſpruͤnglich vom leidigen Teufel/ der iſt ein falſcher Lugen-Geiſt. 1. Koͤn. 22. Jſt zwar an- fangs/

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 928. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/998>, abgerufen am 26.04.2024.