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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Da die Poesie die plastische Anschaulichkeit der sämmtlichen bildenden p1b_011.002
Künste mit der Jnnerlichkeit der Musik vereint, muß sie als Perle unter den p1b_011.003
schönen Künsten gelten oder, wie Vischer sagt, als Totalität der Künste, p1b_011.004
als die Kunst der Künste. Die Verbindung des leichtesten Darstellungsmittels p1b_011.005
(Sprache) mit dem umfassendsten Darstellungsinhalt (der gesammten p1b_011.006
Vorstellungswelt) erhebt sie zur höchsten aller Künste. Lemcke sagt treffend p1b_011.007
von ihr (an den Dialog "Phädrus" von Platon erinnernd):

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Kennst du das Wesen der Poesie? p1b_011.09
Es ist die menschliche Göttlichkeit, p1b_011.010
Mit den Geistesschwingen der Phantasie, p1b_011.011
Mit der Gottheit tugendreinem Kleid.
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Es hämmert und pocht das Herz den Takt, p1b_011.013
Es fliegen die Pulse, es zuckt die Brust, p1b_011.014
Wenn die Gewalt der Dichtung uns packt p1b_011.015
Mit süßem Leid und bittrer Lust.
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Vor des Einsamen losem Prophetenblick p1b_011.017
Entsteht der Gottheit Jdeal, p1b_011.018
Er fühlt ein überschwenglich Glück, p1b_011.019
Der Gottheit seligen Schöpferstrahl.
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Die Nähe der Gottheit ist Poesie; p1b_011.021
Ein Schauer durchrieselt Mark und Bein, p1b_011.022
Und Verse sind himmlische Melodie, p1b_011.023
Die wiegen das thörichte Herz dir ein.

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Die Sprache der Poesie gleicht dem sonnenbeglänzten blumigen Wiesenteppich; p1b_011.025
sie schmückt sich mit jeder Zier, um das vollendete Bild des Schönen p1b_011.026
zu sein. Daher sind die Ausschmückungsmittel: Tropen, Figuren, p1b_011.027
Reim
&c. Gegenstände der Poetik.

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Der Naturmensch stimmte mit dem ersten Gebrauch der Töne sein Lied an, zu p1b_011.029
welchem ihm die Natur den Text lieferte. Die erste Poesie war also rein lyrisch p1b_011.030
und individuell. Die epischen Formen entfalteten sich, als die Ereignisse des p1b_011.031
Lebens Stoff zum Besingen boten. Diese erste Poesie war Natur= oder Volkspoesie. p1b_011.032
Erst nach langer Übung gewann man die Fähigkeit, das ewig Schöne p1b_011.033
regelrecht darzustellen, die Jdee des Schönen kunstvoll zu verkörpern. Es entstand p1b_011.034
die Kunstpoesie. Sie ist die zielbewußte Poesie, die einen idealen p1b_011.035
Gedanken erfaßt und ihn darstellt. Ein solcher idealer Gedanke ist z. B. die wunderbare p1b_011.036
Macht des Gesanges, welche göttlichen Ursprungs ist und über Vernichtung p1b_011.037
und Unsterblichkeit gebietet. Uhland hat diese herrliche Jdee veranschaulicht p1b_011.038
in der einfachen, aber großartigen Komposition seiner Ballade "Des Sängers p1b_011.039
Fluch", welche durch ihre plastische Anschaulichkeit, sowie durch das Erschütternde p1b_011.040
des Stoffes und der mit anmutendstem Wohllaut vereinten Gewalt der Sprache p1b_011.041
jeden fesseln wird. - Ein solcher idealer Gedanke ist beispielshalber auch die p1b_011.042
Anschauung Rückerts, daß Deutschlands Macht in seiner Einheit liege. Er verkörpert p1b_011.043
diesen Gedanken z. B. in "der hohlen Weide", wie namentlich in den "drei

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Da die Poesie die plastische Anschaulichkeit der sämmtlichen bildenden p1b_011.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/45>, abgerufen am 26.04.2024.