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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869.

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Jbijara. Netzwühle.
sie aber, wie leicht begreiflich, der Beobachtung, sodaß man über ihre Anzahl, ihr Treiben und Wesen
kein richtiges Urtheil gewinnt. Die Bewohner des Amazonenstromes glauben, wie andere Süd-
amerikaner auch, daß sie von den Ameisen gepflegt und gefüttert, überhaupt mit größter Achtung
behandelt werden. Wemt die Doppelschleichen, so wähnen sie, ein Nest der Ameisen verlassen,
wandern auch diese aus und zerstreuen sich nach allen Seiten.

Die Bewegungen dieser Thiere sind sonderbarer Art, und daher mag wohl auch die in Süd-
amerika allgemein herrschende Ansicht entstanden sein, daß sie vor- und rückwärts kriechen könnten.
"Diejenigen von ihnen, welche ich fand", sagt der Prinz, "bewegten sich kaum, bevor man sie
anstieß, und dann etwa wie ein Regenwurm, was auch ein Beweis für ihr schwaches Gesicht zu sein
scheint." So langsam sie kriechen, so geschickt sind sie im Wühlen. Hierbei mag ihnen das große
Rüsselschild wesentliche Dienste leisten. Ueber ihre Fortpflanzung ist man noch nicht im Klaren. Die
Eingeborenen behaupten, daß sie lebendige Junge zur Welt bringen; aber dieselben Leute erzählen
soviel über diese Thiere, daß man die Fabeln von der Wahrheit nicht unterscheiden kann. Jn den
Augen der Südamerikaner gelten die vollkommen harmlosen Schleichen für äußerst giftige, aber auch
wiederum für ungemein heilkräftige Geschöpfe. Möglich, daß die Ersatzfähigkeit der Kriechthiere
überhaupt und vielleicht dieser Schleichen insbesondere sie auf den Gedanken gebracht hat, ein der-
artiges Geschöpf müsse bei Verwundungen gute Dienste leisten: -- kurz, sie sind der festen Ueber-
zeugung, daß das Fleisch der Doppelschleichen, gedörrt und zu feinem Pulver gestoßen, unfehlbar
wirkt bei Knochenbrüchen, tiefen Wunden und dergleichen. Doch scheint es nicht, als ob man den
kostbaren Arzneithieren deshalb eifrig nachstelle und sich dergestalt stets in Besitz ihrer Wunderkraft
setze; man spricht auch in diesem Falle mehr als man handelt. Wirklich gefährliche Feinde haben
die Doppelschleichen wahrscheinlich nur in anderen Kriechthieren, namentlich in Giftschlangen, denen
sie zum Opfer fallen, wenn sie sich nachts aus ihren unterirdischen Wohnungen herauswagen.
Bates nahm einst ein vollkommen erhaltenes Stück aus dem Leibe einer Schararaka, welche nicht
viel größer war als das verschlungene Opfer.



Der einzige Vertreter der Familie und Ordnung, welcher bis jetzt auf der östlichen Erdhälfte
gesunden wurde, ist die Netzwühle (Blanus cinereus), eine wurmähnliche Doppelschleiche
von 10 bis 12 Zoll Länge und graubräunlicher oder braunröthlicher Färbung, kennzeichnet sich
durch die Beschilderung des Kopfes und den verhältnißmäßig langen, kegelförmigen Schwanz.
Die Stirn wird mit einem großen Schilde, das Hinterhaupt mit mehreren viereckigen Schildern
bekleidet. Am Leibe zählt man 123, am Schwanze 20 Ringe. Zu jeder Seite des Körpers
verläuft eine deutlich bemerkbare Furche. Die Augen sind sehr klein. Das Gebiß besteht aus sieben
Zähnen im Zwischenkiefer und sechzehn in der oberen, vierzehn in der unteren Kinnlade.

Ueber die Lebensweise fehlen Beobachtungen: wir wissen nur, daß das Thier in Spanien und
Nordostafrika gefunden wurde und wie ein Regenwurm unter der Erde lebt.



Jbijara. Netzwühle.
ſie aber, wie leicht begreiflich, der Beobachtung, ſodaß man über ihre Anzahl, ihr Treiben und Weſen
kein richtiges Urtheil gewinnt. Die Bewohner des Amazonenſtromes glauben, wie andere Süd-
amerikaner auch, daß ſie von den Ameiſen gepflegt und gefüttert, überhaupt mit größter Achtung
behandelt werden. Wemt die Doppelſchleichen, ſo wähnen ſie, ein Neſt der Ameiſen verlaſſen,
wandern auch dieſe aus und zerſtreuen ſich nach allen Seiten.

Die Bewegungen dieſer Thiere ſind ſonderbarer Art, und daher mag wohl auch die in Süd-
amerika allgemein herrſchende Anſicht entſtanden ſein, daß ſie vor- und rückwärts kriechen könnten.
„Diejenigen von ihnen, welche ich fand“, ſagt der Prinz, „bewegten ſich kaum, bevor man ſie
anſtieß, und dann etwa wie ein Regenwurm, was auch ein Beweis für ihr ſchwaches Geſicht zu ſein
ſcheint.“ So langſam ſie kriechen, ſo geſchickt ſind ſie im Wühlen. Hierbei mag ihnen das große
Rüſſelſchild weſentliche Dienſte leiſten. Ueber ihre Fortpflanzung iſt man noch nicht im Klaren. Die
Eingeborenen behaupten, daß ſie lebendige Junge zur Welt bringen; aber dieſelben Leute erzählen
ſoviel über dieſe Thiere, daß man die Fabeln von der Wahrheit nicht unterſcheiden kann. Jn den
Augen der Südamerikaner gelten die vollkommen harmloſen Schleichen für äußerſt giftige, aber auch
wiederum für ungemein heilkräftige Geſchöpfe. Möglich, daß die Erſatzfähigkeit der Kriechthiere
überhaupt und vielleicht dieſer Schleichen insbeſondere ſie auf den Gedanken gebracht hat, ein der-
artiges Geſchöpf müſſe bei Verwundungen gute Dienſte leiſten: — kurz, ſie ſind der feſten Ueber-
zeugung, daß das Fleiſch der Doppelſchleichen, gedörrt und zu feinem Pulver geſtoßen, unfehlbar
wirkt bei Knochenbrüchen, tiefen Wunden und dergleichen. Doch ſcheint es nicht, als ob man den
koſtbaren Arzneithieren deshalb eifrig nachſtelle und ſich dergeſtalt ſtets in Beſitz ihrer Wunderkraft
ſetze; man ſpricht auch in dieſem Falle mehr als man handelt. Wirklich gefährliche Feinde haben
die Doppelſchleichen wahrſcheinlich nur in anderen Kriechthieren, namentlich in Giftſchlangen, denen
ſie zum Opfer fallen, wenn ſie ſich nachts aus ihren unterirdiſchen Wohnungen herauswagen.
Bates nahm einſt ein vollkommen erhaltenes Stück aus dem Leibe einer Schararaka, welche nicht
viel größer war als das verſchlungene Opfer.



Der einzige Vertreter der Familie und Ordnung, welcher bis jetzt auf der öſtlichen Erdhälfte
geſunden wurde, iſt die Netzwühle (Blanus cinereus), eine wurmähnliche Doppelſchleiche
von 10 bis 12 Zoll Länge und graubräunlicher oder braunröthlicher Färbung, kennzeichnet ſich
durch die Beſchilderung des Kopfes und den verhältnißmäßig langen, kegelförmigen Schwanz.
Die Stirn wird mit einem großen Schilde, das Hinterhaupt mit mehreren viereckigen Schildern
bekleidet. Am Leibe zählt man 123, am Schwanze 20 Ringe. Zu jeder Seite des Körpers
verläuft eine deutlich bemerkbare Furche. Die Augen ſind ſehr klein. Das Gebiß beſteht aus ſieben
Zähnen im Zwiſchenkiefer und ſechzehn in der oberen, vierzehn in der unteren Kinnlade.

Ueber die Lebensweiſe fehlen Beobachtungen: wir wiſſen nur, daß das Thier in Spanien und
Nordoſtafrika gefunden wurde und wie ein Regenwurm unter der Erde lebt.



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[171/0191] Jbijara. Netzwühle. ſie aber, wie leicht begreiflich, der Beobachtung, ſodaß man über ihre Anzahl, ihr Treiben und Weſen kein richtiges Urtheil gewinnt. Die Bewohner des Amazonenſtromes glauben, wie andere Süd- amerikaner auch, daß ſie von den Ameiſen gepflegt und gefüttert, überhaupt mit größter Achtung behandelt werden. Wemt die Doppelſchleichen, ſo wähnen ſie, ein Neſt der Ameiſen verlaſſen, wandern auch dieſe aus und zerſtreuen ſich nach allen Seiten. Die Bewegungen dieſer Thiere ſind ſonderbarer Art, und daher mag wohl auch die in Süd- amerika allgemein herrſchende Anſicht entſtanden ſein, daß ſie vor- und rückwärts kriechen könnten. „Diejenigen von ihnen, welche ich fand“, ſagt der Prinz, „bewegten ſich kaum, bevor man ſie anſtieß, und dann etwa wie ein Regenwurm, was auch ein Beweis für ihr ſchwaches Geſicht zu ſein ſcheint.“ So langſam ſie kriechen, ſo geſchickt ſind ſie im Wühlen. Hierbei mag ihnen das große Rüſſelſchild weſentliche Dienſte leiſten. Ueber ihre Fortpflanzung iſt man noch nicht im Klaren. Die Eingeborenen behaupten, daß ſie lebendige Junge zur Welt bringen; aber dieſelben Leute erzählen ſoviel über dieſe Thiere, daß man die Fabeln von der Wahrheit nicht unterſcheiden kann. Jn den Augen der Südamerikaner gelten die vollkommen harmloſen Schleichen für äußerſt giftige, aber auch wiederum für ungemein heilkräftige Geſchöpfe. Möglich, daß die Erſatzfähigkeit der Kriechthiere überhaupt und vielleicht dieſer Schleichen insbeſondere ſie auf den Gedanken gebracht hat, ein der- artiges Geſchöpf müſſe bei Verwundungen gute Dienſte leiſten: — kurz, ſie ſind der feſten Ueber- zeugung, daß das Fleiſch der Doppelſchleichen, gedörrt und zu feinem Pulver geſtoßen, unfehlbar wirkt bei Knochenbrüchen, tiefen Wunden und dergleichen. Doch ſcheint es nicht, als ob man den koſtbaren Arzneithieren deshalb eifrig nachſtelle und ſich dergeſtalt ſtets in Beſitz ihrer Wunderkraft ſetze; man ſpricht auch in dieſem Falle mehr als man handelt. Wirklich gefährliche Feinde haben die Doppelſchleichen wahrſcheinlich nur in anderen Kriechthieren, namentlich in Giftſchlangen, denen ſie zum Opfer fallen, wenn ſie ſich nachts aus ihren unterirdiſchen Wohnungen herauswagen. Bates nahm einſt ein vollkommen erhaltenes Stück aus dem Leibe einer Schararaka, welche nicht viel größer war als das verſchlungene Opfer. Der einzige Vertreter der Familie und Ordnung, welcher bis jetzt auf der öſtlichen Erdhälfte geſunden wurde, iſt die Netzwühle (Blanus cinereus), eine wurmähnliche Doppelſchleiche von 10 bis 12 Zoll Länge und graubräunlicher oder braunröthlicher Färbung, kennzeichnet ſich durch die Beſchilderung des Kopfes und den verhältnißmäßig langen, kegelförmigen Schwanz. Die Stirn wird mit einem großen Schilde, das Hinterhaupt mit mehreren viereckigen Schildern bekleidet. Am Leibe zählt man 123, am Schwanze 20 Ringe. Zu jeder Seite des Körpers verläuft eine deutlich bemerkbare Furche. Die Augen ſind ſehr klein. Das Gebiß beſteht aus ſieben Zähnen im Zwiſchenkiefer und ſechzehn in der oberen, vierzehn in der unteren Kinnlade. Ueber die Lebensweiſe fehlen Beobachtungen: wir wiſſen nur, daß das Thier in Spanien und Nordoſtafrika gefunden wurde und wie ein Regenwurm unter der Erde lebt.

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/191>, abgerufen am 27.04.2024.