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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
daß wir in die Christenlich religion bewilligind / vnd deren mitstimmind: wir bekennend auch / daß wir von natur vnrein vnnd sünder / aber auß Gottes gnad durch Christum geheiliget seygind. Dann so wir von natur rein warend / was bedorfftend wir der abwäschung? Dieweyl wir aber nun abgewäschen sind / wär wil dann an der warheit Gottes zweyflen? Darumb wenn wir den tauff empfahend / so bekennend wir mit der warheit vnd frey / die sünd mit deren wir geboren werdend / deßgleychen auch die gnädig verzeyhung der sünden.

Zum letsten so erinneret vns auch die gedächtnuß vnd die betrachtung der geheimnuß des tauffs / aller stucken vnd wercken der gottsäligkeit: namlich / daß wir vnser gantz läbenlang bey vns selbs eigentlich bedenckind / welches leybs glider wir worden seygind / daß wir deßhalb vns selbs vnd dise wält verlougnind / daß wir vnser fleisch tödind mit seinen begirden / vnnd mit Christo in seinen tod begraben werdind / daß wir wider auferstandind in einem neüwen läben / vnnd vnschuldigklich läbind / vnsere brüder / mit denen wir durch den tauff in einen leyb zesamen gewachsen sind / als vnsere mitglider liebhabind: daß wir in dem band der einhälligkeit / vnd einigkeit der kirchen bleybind / daß wir kein frömbden glauben anhangind / sonder eyngedenck seygind / daß wir in Christum getaufft / dem wir auch allein zuogeeignet vnd geheiliget / vnd weyt abgesünderet vnd gescheiden sind von allen anderen Götten / gottsdiensten / oder glauben / deßgleychen von allen irrthummen vnd kätzereyen. Zuo dem söllend wir auch bedencken / das vnser ampt ist / dapffer vnd redlich streyten wider den teüfel vnd sein gantzes reych. Darumb so offt wir gedenckend / daß wir mit dem Christenlichen tauff getaufft sind / so offt werdend vns die ding in vnseren gmüteren zuo bedencken fürgestellt / vnd wir also vnsers ampts erinneret. Dises handlet der heilig Apostel weytlöuffig im 6. cap. seiner epistel zun Römeren / da er heiter mäldet / daß wir durch den tauff Christo eyngepflantzet seygind / namlich daß wir auß jm / wie schosß auß einer weynräben härfür wachssind / vnd in vnseren gmüteren vnd leychnammen des tods vnd der vrstende Christi empfindind. Dann dieweyl wir mit dem geist Christi übergossen werdend / vnnd der in vns würckt / so stirbt der leyb zwar täglich / der geist aber läbt / vnd frolocket in Christo. Dem seye lob vnd eer in eewigkeit. Amen.

Die Neün vnd viertzigste Predig.

Vom heiligen Nachtmal / was es seye / von wäm / wenn / vnd welchen es eyngesetzt
vnd verordnet / mit was brauch / wenn / vnd wie offt es zuo halten / deßgleychen von sei-
ner frucht vnd nutzbarkeit. Auch vom rächten verstand der worten des Nachtmals /
Das ist mein leyb etc. Jtem von der gägenwirtigkeit Christi im Nachtmal. Vom wa-
ren ässen des leybs Christi. Von denen die wirdig oder vnwirdig daruon ässend.
Vnd wie sich ein yeder zuo des Herren Nachtmal rüsten vnd bereiten sölle.

DEm heiligen Tauff Christi vnsers Herren ist verwandt das sacrament seines leybs vnd bluots / welches wir des Herren Nachtmal nennend. Dann welche der Herr durch das bad der widergeburt wider geboren hat / die speyßt / neert / vnd erhaltet er auch mit der geistlichen spyß zum ewigen läben. Darumb so ist nun volgends zuo reden von dem heiligen Nachtmal des Herren.

3753 Das hat nun mancherley nammen überkommen. Gleych wie auch das ässen des Osterlambs / an dessen statt dises kommen ist / vorzeyten / der überschritt /

3753 Von den nammen des Herren Nachtmals.

Predig.
daß wir in die Christenlich religion bewilligind / vnd deren mitstimmind: wir bekennend auch / daß wir von natur vnrein vnnd sünder / aber auß Gottes gnad durch Christum geheiliget seygind. Dann so wir von natur rein warend / was bedorfftend wir der abwaͤschung? Dieweyl wir aber nun abgewaͤschen sind / waͤr wil dann an der warheit Gottes zweyflen? Darumb wenn wir den tauff empfahend / so bekennend wir mit der warheit vnd frey / die sünd mit deren wir geboren werdend / deßgleychen auch die gnaͤdig verzeyhung der sünden.

Zum letsten so erinneret vns auch die gedaͤchtnuß vnd die betrachtung der geheimnuß des tauffs / aller stucken vnd wercken der gottsaͤligkeit: namlich / daß wir vnser gantz laͤbenlang bey vns selbs eigentlich bedenckind / welches leybs glider wir worden seygind / daß wir deßhalb vns selbs vnd dise waͤlt verlougnind / daß wir vnser fleisch toͤdind mit seinen begirden / vnnd mit Christo in seinen tod begraben werdind / daß wir wider auferstandind in einem neüwen laͤben / vnnd vnschuldigklich laͤbind / vnsere bruͤder / mit denen wir durch den tauff in einen leyb zesamen gewachsen sind / als vnsere mitglider liebhabind: daß wir in dem band der einhaͤlligkeit / vnd einigkeit der kirchen bleybind / daß wir kein froͤmbden glauben anhangind / sonder eyngedenck seygind / daß wir in Christum getaufft / dem wir auch allein zuͦgeeignet vnd geheiliget / vnd weyt abgesünderet vnd gescheiden sind von allen anderen Goͤtten / gottsdiensten / oder glauben / deßgleychen von allen irrthummen vnd kaͤtzereyen. Zuͦ dem soͤllend wir auch bedencken / das vnser ampt ist / dapffer vnd redlich streyten wider den teüfel vnd sein gantzes reych. Darumb so offt wir gedenckend / daß wir mit dem Christenlichen tauff getaufft sind / so offt werdend vns die ding in vnseren gmuͤteren zuͦ bedencken fürgestellt / vnd wir also vnsers ampts erinneret. Dises handlet der heilig Apostel weytloͤuffig im 6. cap. seiner epistel zun Roͤmeren / da er heiter maͤldet / daß wir durch den tauff Christo eyngepflantzet seygind / namlich daß wir auß jm / wie schosß auß einer weynraͤben haͤrfür wachssind / vnd in vnseren gmuͤteren vnd leychnammen des tods vnd der vrstende Christi empfindind. Dann dieweyl wir mit dem geist Christi übergossen werdend / vnnd der in vns würckt / so stirbt der leyb zwar taͤglich / der geist aber laͤbt / vnd frolocket in Christo. Dem seye lob vnd eer in eewigkeit. Amen.

Die Neün vnd viertzigste Predig.

Vom heiligen Nachtmal / was es seye / von waͤm / wenn / vnd welchen es eyngesetzt
vnd verordnet / mit was brauch / wenn / vnd wie offt es zuͦ halten / deßgleychen von sei-
ner frucht vnd nutzbarkeit. Auch vom raͤchten verstand der worten des Nachtmals /
Das ist mein leyb ꝛc. Jtem von der gaͤgenwirtigkeit Christi im Nachtmal. Vom wa-
ren aͤssen des leybs Christi. Von denen die wirdig oder vnwirdig daruͦn aͤssend.
Vnd wie sich ein yeder zuͦ des Herren Nachtmal rüsten vnd bereiten soͤlle.

DEm heiligen Tauff Christi vnsers Herren ist verwandt das sacrament seines leybs vnd bluͦts / welches wir des Herren Nachtmal nennend. Dann welche der Herr durch das bad der widergeburt wider geboren hat / die speyßt / neert / vnd erhaltet er auch mit der geistlichen spyß zum ewigen laͤben. Darumb so ist nun volgends zuͦ reden von dem heiligen Nachtmal des Herren.

3753 Das hat nun mancherley nammen überkommen. Gleych wie auch das aͤssen des Osterlambs / an dessen statt dises kommen ist / vorzeyten / der überschritt /

3753 Von den nammen des Herren Nachtmals.
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[CCCCXLII./0975] Predig. daß wir in die Christenlich religion bewilligind / vnd deren mitstimmind: wir bekennend auch / daß wir von natur vnrein vnnd sünder / aber auß Gottes gnad durch Christum geheiliget seygind. Dann so wir von natur rein warend / was bedorfftend wir der abwaͤschung? Dieweyl wir aber nun abgewaͤschen sind / waͤr wil dann an der warheit Gottes zweyflen? Darumb wenn wir den tauff empfahend / so bekennend wir mit der warheit vnd frey / die sünd mit deren wir geboren werdend / deßgleychen auch die gnaͤdig verzeyhung der sünden. Zum letsten so erinneret vns auch die gedaͤchtnuß vnd die betrachtung der geheimnuß des tauffs / aller stucken vnd wercken der gottsaͤligkeit: namlich / daß wir vnser gantz laͤbenlang bey vns selbs eigentlich bedenckind / welches leybs glider wir worden seygind / daß wir deßhalb vns selbs vnd dise waͤlt verlougnind / daß wir vnser fleisch toͤdind mit seinen begirden / vnnd mit Christo in seinen tod begraben werdind / daß wir wider auferstandind in einem neüwen laͤben / vnnd vnschuldigklich laͤbind / vnsere bruͤder / mit denen wir durch den tauff in einen leyb zesamen gewachsen sind / als vnsere mitglider liebhabind: daß wir in dem band der einhaͤlligkeit / vnd einigkeit der kirchen bleybind / daß wir kein froͤmbden glauben anhangind / sonder eyngedenck seygind / daß wir in Christum getaufft / dem wir auch allein zuͦgeeignet vnd geheiliget / vnd weyt abgesünderet vnd gescheiden sind von allen anderen Goͤtten / gottsdiensten / oder glauben / deßgleychen von allen irrthummen vnd kaͤtzereyen. Zuͦ dem soͤllend wir auch bedencken / das vnser ampt ist / dapffer vnd redlich streyten wider den teüfel vnd sein gantzes reych. Darumb so offt wir gedenckend / daß wir mit dem Christenlichen tauff getaufft sind / so offt werdend vns die ding in vnseren gmuͤteren zuͦ bedencken fürgestellt / vnd wir also vnsers ampts erinneret. Dises handlet der heilig Apostel weytloͤuffig im 6. cap. seiner epistel zun Roͤmeren / da er heiter maͤldet / daß wir durch den tauff Christo eyngepflantzet seygind / namlich daß wir auß jm / wie schosß auß einer weynraͤben haͤrfür wachssind / vnd in vnseren gmuͤteren vnd leychnammen des tods vnd der vrstende Christi empfindind. Dann dieweyl wir mit dem geist Christi übergossen werdend / vnnd der in vns würckt / so stirbt der leyb zwar taͤglich / der geist aber laͤbt / vnd frolocket in Christo. Dem seye lob vnd eer in eewigkeit. Amen. Die Neün vnd viertzigste Predig. Vom heiligen Nachtmal / was es seye / von waͤm / wenn / vnd welchen es eyngesetzt vnd verordnet / mit was brauch / wenn / vnd wie offt es zuͦ halten / deßgleychen von sei- ner frucht vnd nutzbarkeit. Auch vom raͤchten verstand der worten des Nachtmals / Das ist mein leyb ꝛc. Jtem von der gaͤgenwirtigkeit Christi im Nachtmal. Vom wa- ren aͤssen des leybs Christi. Von denen die wirdig oder vnwirdig daruͦn aͤssend. Vnd wie sich ein yeder zuͦ des Herren Nachtmal rüsten vnd bereiten soͤlle. DEm heiligen Tauff Christi vnsers Herren ist verwandt das sacrament seines leybs vnd bluͦts / welches wir des Herren Nachtmal nennend. Dann welche der Herr durch das bad der widergeburt wider geboren hat / die speyßt / neert / vnd erhaltet er auch mit der geistlichen spyß zum ewigen laͤben. Darumb so ist nun volgends zuͦ reden von dem heiligen Nachtmal des Herren. 3753 Das hat nun mancherley nammen überkommen. Gleych wie auch das aͤssen des Osterlambs / an dessen statt dises kommen ist / vorzeyten / der überschritt / 3753 Von den nammen des Herren Nachtmals.

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Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCCCXLII.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/975>, abgerufen am 27.04.2024.