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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Tarte
Enckelin, Camilli Molsae Tochter,
und Pauli Porani Gemahlin, ein in
allen Disciplinen der Philosophie,
Historie, Theologie, Poesie,
Spra-
chen und Music hocherfahrnes Wei-
besbild, ihre Praeceptores waren
die zu ihrer Zeit berühmtesten
Männer als: Lazarus Labadini,
Camillus Corcapani, Antonius Gua-
rini, Franciscus Patricius, P. La-
toni,
und Rabbi Abraham. In
der Oratorie hatte sie sich so feste
gesetzet, daß sie auch von dem Ra-
the zu Rom mit dem Römischen
Bürger-Rechte beschencket ward.
Sie war durch gantz Italien in
solcher Hochachtung, daß man ihr
des Tassi und Guarini Opera zur
Censur übergab, mit deren Appro-
bation
sie auch hernach das Tage-
Licht erblicket. An. 1600. starb
sie als eine Wittibe. Vid. Petr. Paul.
Riber. de Glor. immort. Foem. Il-
lustr. l. 14. Hilar. de Coste Elog.
des Dames illustres p. 799. 800. &
seq. Moreri Diction. Historiqv.
T. III. p.
532.

Tarte,

Scriblita (Popanum) Tarte, ist
ein gewisses Gebackens, so aus ei-
nem guten Butter-Teig in einer
darzu gehörigen Pfanne formiret,
worein eine sonderliche Fülle von
allerhand rohen oder eingemachten
Früchten etc. geschlagen und selbige
hernach in Backofen gebacken wird,
welche, wenn sie warm gegessen
werden, am delicatesten sind. Es
giebt aber der Tarten sehr viel und
mancherley Arten, von welchen
der Koch die besten mittheilet in
folgenden Beschreibungen: 1)
Tarte von Mandeln; 2) Tarte
[Spaltenumbruch]

Tarte
von Marck; 3) Tarte von Kraft-
Mehl; 4) Tarte von frischen Jo-
hannisbeeren; 5) Tarte von fri-
schen Johannis-Beeren anders;
6) Tarte von eingemachten Jo-
hannis-Beeren in einem Gitter;
7) Tarte von eingemachten Jo-
hannisbeeren mit einem mürben
Teig; 8) Tarte von frischen Sta-
chelbeeren; 9) Tarte von einge-
machten Stachelbeeren; 10) Tar-
te von frischen Kirschen; 11) Tar-
te von eingemachten Kirschen;
12) Tarte von Citronat; 13)
Tarte von Hinnbeeren; 14) Tar-
te von eingemachten Citronen-
schalen; 15) Tarte von eingemach-
ten Hagenbutten; 16) Tarte von
kleinen Rosinen; 17) Tarte von
Mandeln und Cibeben; 18) Tar-
te von Prunellen; 19) Tarte von
Aepffeln; 20) Tarte von Aepffeln
anders; 21) Tarte von Aepffeln
noch anders; 22) Tarte von Kahm;
23) Tarte von Rahm anders; 24)
Tarte von Krebsen; 25) Tarte
von Krebsen anders; 26) Tarte
von grünen Erbsen; 27) Tarte
von Kräutern; 28) Tarte von
Kirschmus; 29) Tarte von Pflau-
menmus; 30) Tarte von frischen
Pflaumen; 31) Tarte von Spi-
nat.

Tarte von Mandeln,

Diese sind schon beschrieben
worden; drum schlaget nur auf in
M. Mandel-Tarte.

Tarte von Marck,

Nehmet 1. Pfund Marcks au[s]
Rinder-Beinen, schneidet dasselb[e]
gantz klein und thut es in eine[n]
Reibasch; schüttet Muscatenblü[-]

ten[,]

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Tarte
Enckelin, Camilli Molſæ Tochter,
und Pauli Porani Gemahlin, ein in
allen Diſciplinen der Philoſophie,
Hiſtorie, Theologie, Poeſie,
Spra-
chen und Muſic hocherfahꝛnes Wei-
besbild, ihre Præceptores waren
die zu ihrer Zeit beruͤhmteſten
Maͤnner als: Lazarus Labadini,
Camillus Corcapani, Antonius Gua-
rini, Franciſcus Patricius, P. La-
toni,
und Rabbi Abraham. In
der Oratorie hatte ſie ſich ſo feſte
geſetzet, daß ſie auch von dem Ra-
the zu Rom mit dem Roͤmiſchen
Buͤrger-Rechte beſchencket ward.
Sie war durch gantz Italien in
ſolcher Hochachtung, daß man ihr
des Taſſi und Guarini Opera zur
Cenſur uͤbergab, mit deren Appro-
bation
ſie auch hernach das Tage-
Licht erblicket. An. 1600. ſtarb
ſie als eine Wittibe. Vid. Petr. Paul.
Riber. de Glor. immort. Fœm. Il-
luſtr. l. 14. Hilar. de Coſte Elog.
des Dames illuſtres p. 799. 800. &
ſeq. Moreri Diction. Hiſtoriqv.
T. III. p.
532.

Tarte,

Scriblita (Popanum) Tarte, iſt
ein gewiſſes Gebackens, ſo aus ei-
nem guten Butter-Teig in einer
darzu gehoͤrigen Pfanne formiret,
worein eine ſonderliche Fuͤlle von
allerhand rohen oder eingemachten
Fruͤchten ꝛc. geſchlagen und ſelbige
hernach in Backofen gebacken wiꝛd,
welche, wenn ſie warm gegeſſen
werden, am delicateſten ſind. Es
giebt aber der Tarten ſehr viel und
mancherley Arten, von welchen
der Koch die beſten mittheilet in
folgenden Beſchreibungen: 1)
Tarte von Mandeln; 2) Tarte
[Spaltenumbruch]

Tarte
von Marck; 3) Tarte von Kraft-
Mehl; 4) Tarte von friſchen Jo-
hannisbeeren; 5) Tarte von fri-
ſchen Johannis-Beeren anders;
6) Tarte von eingemachten Jo-
hannis-Beeren in einem Gitter;
7) Tarte von eingemachten Jo-
hannisbeeren mit einem muͤrben
Teig; 8) Tarte von friſchen Sta-
chelbeeren; 9) Tarte von einge-
machten Stachelbeeren; 10) Tar-
te von friſchen Kirſchen; 11) Tar-
te von eingemachten Kirſchen;
12) Tarte von Citronat; 13)
Tarte von Hinnbeeren; 14) Tar-
te von eingemachten Citronen-
ſchalen; 15) Tarte von eingemach-
ten Hagenbutten; 16) Tarte von
kleinen Roſinen; 17) Tarte von
Mandeln und Cibeben; 18) Tar-
te von Prunellen; 19) Tarte von
Aepffeln; 20) Tarte von Aepffeln
anders; 21) Tarte von Aepffeln
noch anders; 22) Tarte von Kahm;
23) Tarte von Rahm anders; 24)
Tarte von Krebſen; 25) Tarte
von Krebſen anders; 26) Tarte
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von Kraͤutern; 28) Tarte von
Kirſchmus; 29) Tarte von Pflau-
menmus; 30) Tarte von friſchen
Pflaumen; 31) Tarte von Spi-
nat.

Tarte von Mandeln,

Dieſe ſind ſchon beſchrieben
worden; drum ſchlaget nur auf in
M. Mandel-Tarte.

Tarte von Marck,

Nehmet 1. Pfund Marcks au[s]
Rinder-Beinen, ſchneidet daſſelb[e]
gantz klein und thut es in eine[n]
Reibaſch; ſchuͤttet Muſcatenbluͤ[-]

ten[,]
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[1004] Tarte Tarte Enckelin, Camilli Molſæ Tochter, und Pauli Porani Gemahlin, ein in allen Diſciplinen der Philoſophie, Hiſtorie, Theologie, Poeſie, Spra- chen und Muſic hocherfahꝛnes Wei- besbild, ihre Præceptores waren die zu ihrer Zeit beruͤhmteſten Maͤnner als: Lazarus Labadini, Camillus Corcapani, Antonius Gua- rini, Franciſcus Patricius, P. La- toni, und Rabbi Abraham. In der Oratorie hatte ſie ſich ſo feſte geſetzet, daß ſie auch von dem Ra- the zu Rom mit dem Roͤmiſchen Buͤrger-Rechte beſchencket ward. Sie war durch gantz Italien in ſolcher Hochachtung, daß man ihr des Taſſi und Guarini Opera zur Cenſur uͤbergab, mit deren Appro- bation ſie auch hernach das Tage- Licht erblicket. An. 1600. ſtarb ſie als eine Wittibe. Vid. Petr. Paul. Riber. de Glor. immort. Fœm. Il- luſtr. l. 14. Hilar. de Coſte Elog. des Dames illuſtres p. 799. 800. & ſeq. Moreri Diction. Hiſtoriqv. T. III. p. 532. Tarte, Scriblita (Popanum) Tarte, iſt ein gewiſſes Gebackens, ſo aus ei- nem guten Butter-Teig in einer darzu gehoͤrigen Pfanne formiret, worein eine ſonderliche Fuͤlle von allerhand rohen oder eingemachten Fruͤchten ꝛc. geſchlagen und ſelbige hernach in Backofen gebacken wiꝛd, welche, wenn ſie warm gegeſſen werden, am delicateſten ſind. Es giebt aber der Tarten ſehr viel und mancherley Arten, von welchen der Koch die beſten mittheilet in folgenden Beſchreibungen: 1) Tarte von Mandeln; 2) Tarte von Marck; 3) Tarte von Kraft- Mehl; 4) Tarte von friſchen Jo- hannisbeeren; 5) Tarte von fri- ſchen Johannis-Beeren anders; 6) Tarte von eingemachten Jo- hannis-Beeren in einem Gitter; 7) Tarte von eingemachten Jo- hannisbeeren mit einem muͤrben Teig; 8) Tarte von friſchen Sta- chelbeeren; 9) Tarte von einge- machten Stachelbeeren; 10) Tar- te von friſchen Kirſchen; 11) Tar- te von eingemachten Kirſchen; 12) Tarte von Citronat; 13) Tarte von Hinnbeeren; 14) Tar- te von eingemachten Citronen- ſchalen; 15) Tarte von eingemach- ten Hagenbutten; 16) Tarte von kleinen Roſinen; 17) Tarte von Mandeln und Cibeben; 18) Tar- te von Prunellen; 19) Tarte von Aepffeln; 20) Tarte von Aepffeln anders; 21) Tarte von Aepffeln noch anders; 22) Tarte von Kahm; 23) Tarte von Rahm anders; 24) Tarte von Krebſen; 25) Tarte von Krebſen anders; 26) Tarte von gruͤnen Erbſen; 27) Tarte von Kraͤutern; 28) Tarte von Kirſchmus; 29) Tarte von Pflau- menmus; 30) Tarte von friſchen Pflaumen; 31) Tarte von Spi- nat. Tarte von Mandeln, Dieſe ſind ſchon beſchrieben worden; drum ſchlaget nur auf in M. Mandel-Tarte. Tarte von Marck, Nehmet 1. Pfund Marcks aus Rinder-Beinen, ſchneidet daſſelbe gantz klein und thut es in einen Reibaſch; ſchuͤttet Muſcatenbluͤ- ten,

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1004>, abgerufen am 27.04.2024.