Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Theodora Theoph
aus einem vornehmen Römischen
Geschlechte, von vortrefflicher
Schönheit, und daher eine Con-
cubine
des mächtigen Marggra-
fens in Thuscien, mit welchem sie
auch 2. Töchter ausser der Ehe ge-
zeuget, auch dadurch die Herrschafft
über Rom gantz allein an sich gezo-
gen. Vid. Baron. Annal. ad Ann.
908. n.
6.

Theodora,

War eine sehr schöne Hure zu
Athen in Griechenland, so des
weisen Socratis Schüler alle an sich
lockte, und ihm selbige abspenstig
machte.

Theodosia,

Des Märtyrers Procopii, gott-
selige Mutter, erlangte zu Rom
ungemeinen Ruhm durch ihre
Wissenschafft und Geschickligkeit
in der Medicin und Chirurgie.
Sie muste unter der Verfolgung
des Diocletiani den Märtyrer-
Tod leyden.

Theognida Coronia. siehe.
Coroniae.
Theophile,

Des Eustathii, eines Hofbe-
dienten bey dem Käyser Trajano,
Weib. Ward nebst ihrem Mann,
weil sie sich beyderseits auf wunder-
liche Art und fatalen Anlaß zum
Christlichen Glauben bekennet,
auf des Trajans Befehl als eine
Märtyrin in einem ehernen Och-
sen gebraten und verbrannt.

Theophila,

Ein in der Epicuräischen und
[Spaltenumbruch]

Theorbe Theresia
Stoischen Philosophie stattlich er-
fahrnes Weib, so zugleich eine gu-
te Poetin gewesen. Vid. Martial.
Lib. VII. Epigrammat.
68.

Theorbe,

Ist eine Art einer grossen Bass-
Laute, mit 14. oder 16. Chor
Saiten bezogen, und hat über den
rechten Halß, darauf sonst die
Bände liegen, noch einen längern
Halß. Es dienet selbiges Instru-
ment
öffters dem Frauenzimmer
zu ihrem Divertissement, und ist
entweder mit Darm-Saiten oder
stählernen und messingenen be-
zogen.

Theosebia,

War eine in der Lateinischen
Poesie wohlerfahrne Weibes-Per-
son, man findet noch in der An-
thologia Lib. III. c.
17. ein Epi-
gramma
von ihr, so sie auf den Tod
Ablabii Medici gemacht. Vid. Gy-
rald. in Histor. Poetar. p.
375. und
Tiraquell. in Leg. Connub. XI.
pag.
139.

Therasia,

War des H. Paulini, Bischoffs,
Eheweib. Vid. Calixtum d. Cleri-
cor. Conjug. pag. 3. seq. & p. 244.
D. Henr. Müller. Patrocin. Conjug.
Clericor. p.
21.

Theresia Maria, oder S. Teresa
a Jesu,

Eine Spanische Dame, so der
Barfüsser Carmeliter-Orden zu
Zeiten Pabst Leonis X. gestifftet,
und sich durch allerhand Schriff-
ten bekannt gemacht, so in die La-
teinische Frantzöische und Deutsche

Sprache

[Spaltenumbruch]

Theodora Theoph
aus einem vornehmen Roͤmiſchen
Geſchlechte, von vortrefflicher
Schoͤnheit, und daher eine Con-
cubine
des maͤchtigen Marggra-
fens in Thuſcien, mit welchem ſie
auch 2. Toͤchter auſſer der Ehe ge-
zeuget, auch dadurch die Herrſchafft
uͤber Rom gantz allein an ſich gezo-
gen. Vid. Baron. Annal. ad Ann.
908. n.
6.

Theodora,

War eine ſehr ſchoͤne Hure zu
Athen in Griechenland, ſo des
weiſen Socratis Schuͤler alle an ſich
lockte, und ihm ſelbige abſpenſtig
machte.

Theodoſia,

Des Maͤrtyrers Procopii, gott-
ſelige Mutter, erlangte zu Rom
ungemeinen Ruhm durch ihre
Wiſſenſchafft und Geſchickligkeit
in der Medicin und Chirurgie.
Sie muſte unter der Verfolgung
des Diocletiani den Maͤrtyrer-
Tod leyden.

Theognida Coronia. ſiehe.
Coroniæ.
Theophile,

Des Euſtathii, eines Hofbe-
dienten bey dem Kaͤyſer Trajano,
Weib. Ward nebſt ihrem Mann,
weil ſie ſich beyderſeits auf wunder-
liche Art und fatalen Anlaß zum
Chriſtlichen Glauben bekennet,
auf des Trajans Befehl als eine
Maͤrtyrin in einem ehernen Och-
ſen gebraten und verbrannt.

Theophila,

Ein in der Epicuraͤiſchen und
[Spaltenumbruch]

Theorbe Thereſia
Stoiſchen Philoſophie ſtattlich er-
fahrnes Weib, ſo zugleich eine gu-
te Poetin geweſen. Vid. Martial.
Lib. VII. Epigrammat.
68.

Theorbe,

Iſt eine Art einer groſſen Baſſ-
Laute, mit 14. oder 16. Chor
Saiten bezogen, und hat uͤber den
rechten Halß, darauf ſonſt die
Baͤnde liegen, noch einen laͤngern
Halß. Es dienet ſelbiges Inſtru-
ment
oͤffters dem Frauenzimmer
zu ihrem Divertiſſement, und iſt
entweder mit Darm-Saiten oder
ſtaͤhlernen und meſſingenen be-
zogen.

Theoſebia,

War eine in der Lateiniſchen
Poeſie wohlerfahrne Weibes-Per-
ſon, man findet noch in der An-
thologia Lib. III. c.
17. ein Epi-
gramma
von ihr, ſo ſie auf den Tod
Ablabii Medici gemacht. Vid. Gy-
rald. in Hiſtor. Poetar. p.
375. und
Tiraquell. in Leg. Connub. XI.
pag.
139.

Theraſia,

War des H. Paulini, Biſchoffs,
Eheweib. Vid. Calixtum d. Cleri-
cor. Conjug. pag. 3. ſeq. & p. 244.
D. Henr. Müller. Patrocin. Conjug.
Clericor. p.
21.

Thereſia Maria, oder S. Tereſa
à Jeſu,

Eine Spaniſche Dame, ſo der
Barfuͤſſer Carmeliter-Orden zu
Zeiten Pabſt Leonis X. geſtifftet,
und ſich durch allerhand Schriff-
ten bekannt gemacht, ſo in die La-
teiniſche Frantzoͤiſche und Deutſche

Sprache
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1028"/><cb n="2011"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Theodora Theoph</hi></fw><lb/>
aus einem vornehmen Ro&#x0364;mi&#x017F;chen<lb/>
Ge&#x017F;chlechte, von vortrefflicher<lb/>
Scho&#x0364;nheit, und daher eine <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
cubine</hi> des ma&#x0364;chtigen Marggra-<lb/>
fens in <hi rendition="#aq">Thu&#x017F;cien,</hi> mit welchem &#x017F;ie<lb/>
auch 2. To&#x0364;chter au&#x017F;&#x017F;er der Ehe ge-<lb/>
zeuget, auch dadurch die Herr&#x017F;chafft<lb/>
u&#x0364;ber Rom gantz allein an &#x017F;ich gezo-<lb/>
gen. <hi rendition="#aq">Vid. Baron. Annal. ad Ann.<lb/>
908. n.</hi> 6.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theodora,</hi> </head><lb/>
          <p>War eine &#x017F;ehr &#x017F;cho&#x0364;ne Hure zu<lb/>
Athen in Griechenland, &#x017F;o des<lb/>
wei&#x017F;en <hi rendition="#aq">Socratis</hi> Schu&#x0364;ler alle an &#x017F;ich<lb/>
lockte, und ihm &#x017F;elbige ab&#x017F;pen&#x017F;tig<lb/>
machte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theodo&#x017F;ia,</hi> </head><lb/>
          <p>Des Ma&#x0364;rtyrers <hi rendition="#aq">Procopii,</hi> gott-<lb/>
&#x017F;elige Mutter, erlangte zu Rom<lb/>
ungemeinen Ruhm durch ihre<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft und Ge&#x017F;chickligkeit<lb/>
in der <hi rendition="#aq">Medicin</hi> und <hi rendition="#aq">Chirurgie.</hi><lb/>
Sie mu&#x017F;te unter der Verfolgung<lb/>
des <hi rendition="#aq">Diocletiani</hi> den Ma&#x0364;rtyrer-<lb/>
Tod leyden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Theognida Coronia.</hi> &#x017F;iehe.<lb/><hi rendition="#aq">Coroniæ.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theophile,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Eu&#x017F;tathii,</hi> eines Hofbe-<lb/>
dienten bey dem Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Trajano,</hi><lb/>
Weib. Ward neb&#x017F;t ihrem Mann,<lb/>
weil &#x017F;ie &#x017F;ich beyder&#x017F;eits auf wunder-<lb/>
liche Art und <hi rendition="#aq">fatalen</hi> Anlaß zum<lb/>
Chri&#x017F;tlichen Glauben bekennet,<lb/>
auf des <hi rendition="#aq">Trajans</hi> Befehl als eine<lb/>
Ma&#x0364;rtyrin in einem ehernen Och-<lb/>
&#x017F;en gebraten und verbrannt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theophila,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein in der Epicura&#x0364;i&#x017F;chen und<lb/><cb n="2012"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Theorbe There&#x017F;ia</hi></fw><lb/>
Stoi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie</hi> &#x017F;tattlich er-<lb/>
fahrnes Weib, &#x017F;o zugleich eine gu-<lb/>
te Poetin gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Vid. Martial.<lb/>
Lib. VII. Epigrammat.</hi> 68.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theorbe,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine Art einer gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Ba&#x017F;&#x017F;</hi>-<lb/>
Laute, mit 14. oder 16. Chor<lb/>
Saiten bezogen, und hat u&#x0364;ber den<lb/>
rechten Halß, darauf &#x017F;on&#x017F;t die<lb/>
Ba&#x0364;nde liegen, noch einen la&#x0364;ngern<lb/>
Halß. Es dienet &#x017F;elbiges <hi rendition="#aq">In&#x017F;tru-<lb/>
ment</hi> o&#x0364;ffters dem Frauenzimmer<lb/>
zu ihrem <hi rendition="#aq">Diverti&#x017F;&#x017F;ement</hi>, und i&#x017F;t<lb/>
entweder mit Darm-Saiten oder<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;hlernen und me&#x017F;&#x017F;ingenen be-<lb/>
zogen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theo&#x017F;ebia,</hi> </head><lb/>
          <p>War eine in der Lateini&#x017F;chen<lb/>
Poe&#x017F;ie wohlerfahrne Weibes-Per-<lb/>
&#x017F;on, man findet noch in der <hi rendition="#aq">An-<lb/>
thologia Lib. III. c.</hi> 17. ein <hi rendition="#aq">Epi-<lb/>
gramma</hi> von ihr, &#x017F;o &#x017F;ie auf den Tod<lb/><hi rendition="#aq">Ablabii Medici</hi> gemacht. <hi rendition="#aq">Vid. Gy-<lb/>
rald. in Hi&#x017F;tor. Poetar. p.</hi> 375. und<lb/><hi rendition="#aq">Tiraquell. in Leg. Connub. XI.<lb/>
pag.</hi> 139.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Thera&#x017F;ia,</hi> </head><lb/>
          <p>War des H. <hi rendition="#aq">Paulini,</hi> Bi&#x017F;choffs,<lb/>
Eheweib. <hi rendition="#aq">Vid. Calixtum d. Cleri-<lb/>
cor. Conjug. pag. 3. &#x017F;eq. &amp; p. 244.<lb/>
D. Henr. Müller. Patrocin. Conjug.<lb/>
Clericor. p.</hi> 21.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">There&#x017F;ia Maria,</hi> oder <hi rendition="#aq">S. Tere&#x017F;a<lb/>
à Je&#x017F;u,</hi></head><lb/>
          <p>Eine Spani&#x017F;che <hi rendition="#aq">Dame,</hi> &#x017F;o der<lb/>
Barfu&#x0364;&#x017F;&#x017F;er Carmeliter-Orden zu<lb/>
Zeiten Pab&#x017F;t <hi rendition="#aq">Leonis X.</hi> ge&#x017F;tifftet,<lb/>
und &#x017F;ich durch allerhand Schriff-<lb/>
ten bekannt gemacht, &#x017F;o in die La-<lb/>
teini&#x017F;che Frantzo&#x0364;i&#x017F;che und Deut&#x017F;che<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Sprache</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1028] Theodora Theoph Theorbe Thereſia aus einem vornehmen Roͤmiſchen Geſchlechte, von vortrefflicher Schoͤnheit, und daher eine Con- cubine des maͤchtigen Marggra- fens in Thuſcien, mit welchem ſie auch 2. Toͤchter auſſer der Ehe ge- zeuget, auch dadurch die Herrſchafft uͤber Rom gantz allein an ſich gezo- gen. Vid. Baron. Annal. ad Ann. 908. n. 6. Theodora, War eine ſehr ſchoͤne Hure zu Athen in Griechenland, ſo des weiſen Socratis Schuͤler alle an ſich lockte, und ihm ſelbige abſpenſtig machte. Theodoſia, Des Maͤrtyrers Procopii, gott- ſelige Mutter, erlangte zu Rom ungemeinen Ruhm durch ihre Wiſſenſchafft und Geſchickligkeit in der Medicin und Chirurgie. Sie muſte unter der Verfolgung des Diocletiani den Maͤrtyrer- Tod leyden. Theognida Coronia. ſiehe. Coroniæ. Theophile, Des Euſtathii, eines Hofbe- dienten bey dem Kaͤyſer Trajano, Weib. Ward nebſt ihrem Mann, weil ſie ſich beyderſeits auf wunder- liche Art und fatalen Anlaß zum Chriſtlichen Glauben bekennet, auf des Trajans Befehl als eine Maͤrtyrin in einem ehernen Och- ſen gebraten und verbrannt. Theophila, Ein in der Epicuraͤiſchen und Stoiſchen Philoſophie ſtattlich er- fahrnes Weib, ſo zugleich eine gu- te Poetin geweſen. Vid. Martial. Lib. VII. Epigrammat. 68. Theorbe, Iſt eine Art einer groſſen Baſſ- Laute, mit 14. oder 16. Chor Saiten bezogen, und hat uͤber den rechten Halß, darauf ſonſt die Baͤnde liegen, noch einen laͤngern Halß. Es dienet ſelbiges Inſtru- ment oͤffters dem Frauenzimmer zu ihrem Divertiſſement, und iſt entweder mit Darm-Saiten oder ſtaͤhlernen und meſſingenen be- zogen. Theoſebia, War eine in der Lateiniſchen Poeſie wohlerfahrne Weibes-Per- ſon, man findet noch in der An- thologia Lib. III. c. 17. ein Epi- gramma von ihr, ſo ſie auf den Tod Ablabii Medici gemacht. Vid. Gy- rald. in Hiſtor. Poetar. p. 375. und Tiraquell. in Leg. Connub. XI. pag. 139. Theraſia, War des H. Paulini, Biſchoffs, Eheweib. Vid. Calixtum d. Cleri- cor. Conjug. pag. 3. ſeq. & p. 244. D. Henr. Müller. Patrocin. Conjug. Clericor. p. 21. Thereſia Maria, oder S. Tereſa à Jeſu, Eine Spaniſche Dame, ſo der Barfuͤſſer Carmeliter-Orden zu Zeiten Pabſt Leonis X. geſtifftet, und ſich durch allerhand Schriff- ten bekannt gemacht, ſo in die La- teiniſche Frantzoͤiſche und Deutſche Sprache

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1028
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1028>, abgerufen am 28.04.2024.