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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Valois Vaumen
fie viele Marquen einer rechtschaffe-
nen Busse und Reue blicken lassen,
es ist selbiges mit der Approbation
der Frantzöischen Theologorum
von Rouland & Ph[.] du Rois An.
1680. heraus gegeben worden,
Math Kramer hat solches zu
Franckfurt A. 1682. in das Deut-
sche übersetzet.

de Valois. siehe. Margaretha
Valesia.
Vallonia,

Die Göttin, so denen Wällen
und Stadt-Mauren vorgesetzet
war, von welchen sie auch den Nah-
men bekommen.

Vanda. siehe. Venda.
Vannocia,

War Pabsts Alexandri VI.
Concubine,
von welcher er eine
Tochter, Lucretia genannt, er-
zeuget.

Varani,

Baptista, ein gelehrtes Frauen-
zimmer aus vornehmen Geschlech-
te zu Camerino in Umbrien, stiffte-
te Anno 1482. in ihrer Geburths-
Stadt ein Closter des Ordens
S. Clarae, und schrieb: Recordatio-
nes sive Instructiones spirituales IX.
it. de doloribus octo animae Christi.
it.
Lateinische und Italiänische Car-
mina
und Episteln. Sie starb A.
1524. den 31. Maii.

Vasaea oder Vasia,
Johanna.
Siehe. de Vaez.
von Vaumenus,

Johanna, ein gelehrtes Frauen-
[Spaltenumbruch]

Ubaldina Uberh
zimmer in Paris, lebte ums Jahr
1584. und verfertigte unterschie-
dene Schrifften in gebundener und
ungebundener Rede.

Ubaldina,

Maria Isabella, aus Italien,
Octaviani Ubaldini Eheweib, so
um die Helffte des vorigen Seculi
gelebet, ein sehr gelehrtes und dar-
bey behertztes Weibes-Bild. Vid.
Jan. Nic. Erythraeum. Pinacothec.
III. p. 244. seq.

de Ubaldinis,

Contarina, ein gelehrtes Frauen-
zimmer aus Gräflichen Geschlechte
zu Gubio in Umbrien. Sie war
unter des Pabsts Alexandri VI.
Regierung berühmt, und schrieb:
Vita e miracoli del Serafico S. Fran-
cesco di Assisi e di S. Ubaldo Vesco-
vo di Gubbio. &c.

Uberhüpffen,

Heisset dem Frauenzimmer im
Nehen so viel, als etliche Fäden lie-
gen lassen, und selbige übergehen,
z. E. in der Creutz-Nad, in Spitzen
und andern künstlichen Stichen.

Uberhäuffte Gebährung,

Oder Superfoetatio, heisset, wenn
die schwangern Weiber junge über
junge gebähren und zwar entweder
in kurtzer Zeit oder öffters nach et-
lichen Tagen auch Wochen; wie-
wohl die Medici selbige nicht sta-
tuiren
wollen, sondern vorgeben,
daß solcher Irrthum daher entstehe,
wenn nehmlich eine Frau, so Zwil-
linge trägt, aus Irrthum der Na-
tur oder andern Zufällen eines dar-
von abortiret, das andere aber biß

zur

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Valois Vaumen
fie viele Marquen einer rechtſchaffe-
nen Buſſe und Reue blicken laſſen,
es iſt ſelbiges mit der Approbation
der Frantzoͤiſchen Theologorum
von Rouland & Ph[.] du Rois An.
1680. heraus gegeben worden,
Math Kramer hat ſolches zu
Franckfurt A. 1682. in das Deut-
ſche uͤberſetzet.

de Valois. ſiehe. Margaretha
Valeſia.
Vallonia,

Die Goͤttin, ſo denen Waͤllen
und Stadt-Mauren vorgeſetzet
war, von welchen ſie auch den Nah-
men bekommen.

Vanda. ſiehe. Venda.
Vannocia,

War Pabſts Alexandri VI.
Concubine,
von welcher er eine
Tochter, Lucretia genannt, er-
zeuget.

Varani,

Baptiſta, ein gelehrtes Frauen-
zimmer aus vornehmen Geſchlech-
te zu Camerino in Umbrien, ſtiffte-
te Anno 1482. in ihrer Geburths-
Stadt ein Cloſter des Ordens
S. Claræ, und ſchrieb: Recordatio-
nes ſive Inſtructiones ſpirituales IX.
it. de doloribus octo animæ Chriſti.
it.
Lateiniſche und Italiaͤniſche Car-
mina
und Epiſteln. Sie ſtarb A.
1524. den 31. Maii.

Vaſæa oder Vaſia,
Johanna.
Siehe. de Vaez.
von Vaumenus,

Johanna, ein gelehrtes Frauen-
[Spaltenumbruch]

Ubaldina Uberh
zimmer in Paris, lebte ums Jahr
1584. und verfertigte unterſchie-
dene Schrifften in gebundener und
ungebundener Rede.

Ubaldina,

Maria Iſabella, aus Italien,
Octaviani Ubaldini Eheweib, ſo
um die Helffte des vorigen Seculi
gelebet, ein ſehr gelehrtes und dar-
bey behertztes Weibes-Bild. Vid.
Jan. Nic. Erythræum. Pinacothec.
III. p. 244. ſeq.

de Ubaldinis,

Contarina, ein gelehrtes Frauen-
zimmer aus Graͤflichen Geſchlechte
zu Gubio in Umbrien. Sie war
unter des Pabſts Alexandri VI.
Regierung beruͤhmt, und ſchrieb:
Vita e miracoli del Serafico S. Fran-
ceſco di Aſſiſi e di S. Ubaldo Veſco-
vo di Gubbio. &c.

Uberhuͤpffen,

Heiſſet dem Frauenzimmer im
Nehen ſo viel, als etliche Faͤden lie-
gen laſſen, und ſelbige uͤbergehen,
z. E. in der Creutz-Nad, in Spitzen
und andern kuͤnſtlichen Stichen.

Uberhaͤuffte Gebaͤhrung,

Oder Superfœtatio, heiſſet, wenn
die ſchwangern Weiber junge uͤber
junge gebaͤhren und zwar entweder
in kurtzer Zeit oder oͤffters nach et-
lichen Tagen auch Wochen; wie-
wohl die Medici ſelbige nicht ſta-
tuiren
wollen, ſondern vorgeben,
daß ſolcher Irrthum daher entſtehe,
wenn nehmlich eine Frau, ſo Zwil-
linge traͤgt, aus Irrthum der Na-
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von abortiret, das andere aber biß

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[1052] Valois Vaumen Ubaldina Uberh fie viele Marquen einer rechtſchaffe- nen Buſſe und Reue blicken laſſen, es iſt ſelbiges mit der Approbation der Frantzoͤiſchen Theologorum von Rouland & Ph. du Rois An. 1680. heraus gegeben worden, Math Kramer hat ſolches zu Franckfurt A. 1682. in das Deut- ſche uͤberſetzet. de Valois. ſiehe. Margaretha Valeſia. Vallonia, Die Goͤttin, ſo denen Waͤllen und Stadt-Mauren vorgeſetzet war, von welchen ſie auch den Nah- men bekommen. Vanda. ſiehe. Venda. Vannocia, War Pabſts Alexandri VI. Concubine, von welcher er eine Tochter, Lucretia genannt, er- zeuget. Varani, Baptiſta, ein gelehrtes Frauen- zimmer aus vornehmen Geſchlech- te zu Camerino in Umbrien, ſtiffte- te Anno 1482. in ihrer Geburths- Stadt ein Cloſter des Ordens S. Claræ, und ſchrieb: Recordatio- nes ſive Inſtructiones ſpirituales IX. it. de doloribus octo animæ Chriſti. it. Lateiniſche und Italiaͤniſche Car- mina und Epiſteln. Sie ſtarb A. 1524. den 31. Maii. Vaſæa oder Vaſia, Johanna. Siehe. de Vaez. von Vaumenus, Johanna, ein gelehrtes Frauen- zimmer in Paris, lebte ums Jahr 1584. und verfertigte unterſchie- dene Schrifften in gebundener und ungebundener Rede. Ubaldina, Maria Iſabella, aus Italien, Octaviani Ubaldini Eheweib, ſo um die Helffte des vorigen Seculi gelebet, ein ſehr gelehrtes und dar- bey behertztes Weibes-Bild. Vid. Jan. Nic. Erythræum. Pinacothec. III. p. 244. ſeq. de Ubaldinis, Contarina, ein gelehrtes Frauen- zimmer aus Graͤflichen Geſchlechte zu Gubio in Umbrien. Sie war unter des Pabſts Alexandri VI. Regierung beruͤhmt, und ſchrieb: Vita e miracoli del Serafico S. Fran- ceſco di Aſſiſi e di S. Ubaldo Veſco- vo di Gubbio. &c. Uberhuͤpffen, Heiſſet dem Frauenzimmer im Nehen ſo viel, als etliche Faͤden lie- gen laſſen, und ſelbige uͤbergehen, z. E. in der Creutz-Nad, in Spitzen und andern kuͤnſtlichen Stichen. Uberhaͤuffte Gebaͤhrung, Oder Superfœtatio, heiſſet, wenn die ſchwangern Weiber junge uͤber junge gebaͤhren und zwar entweder in kurtzer Zeit oder oͤffters nach et- lichen Tagen auch Wochen; wie- wohl die Medici ſelbige nicht ſta- tuiren wollen, ſondern vorgeben, daß ſolcher Irrthum daher entſtehe, wenn nehmlich eine Frau, ſo Zwil- linge traͤgt, aus Irrthum der Na- tur oder andern Zufaͤllen eines dar- von abortiret, das andere aber biß zur

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1052>, abgerufen am 27.04.2024.