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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Venet Venus
diese Art ist im Frischen gearbeitet
etwas leichter und schlechter, auch
nicht so fein und dichte als die vo-
rige; Mezzo ponto, diese sind gantz
schlechte und gemeine von und in
Bändgen genehet, in Holland wer-
den sie Point de lint, oder Point des
Canoilles
genennet, seynd nur vor
gemeine Leute. Man nennet sie
auch sonsten Frantzlint.

Venetlanisch Wasser,

Ist ein aus Citronen, Eyern,
zerhackten Hammel-Füssen, Zu-
cker-Cand, Melonen, Citrullen
und Borrax destillirtes und abgezo-
genes Wasser, wormit sich das
Frauenzimmer um das Gesichte
rein und schön zu erhalten zu wa-
schen pfleget.

Venilia,

Eine Nymphe, des Fauni Weib,
eine Schwester der Amatae, und
Mutter des Turni.

Venus,

Soll denen alten Fabuln nach
aus dem Meerschaum und des
Himmels Männlichkeit, so ihm
Saturnus abgeschnitten, in Cyptien
gezeuget worden seyn. Sie ist
als eine Göttin der Liebe, Anmuth,
Schönheit, des Vergnügens und
der Wollust von denen Alten ver-
ehret worden. Cicero rechnet
viererley Veneres: Die erstere wä-
re von dem Himmel und dem Tage
gezeuget worden; die andere aus
dem Meerschaum; die dritte von
dem Jupiter und der Jone oder Dio-
ne;
und die vierdte von dem Mar-
te.
Sie wird sonsten genennet:
Acidalie, Cyprie, Dione. Ihr
[Spaltenumbruch]

Venusb Vent
Sohn, den sie gezeuget, ist Cupido,
der kleine Liebes-Gott. Sie wird
insgemein nackend auf einem erha-
benen Wagen sitzend von sehr schö-
ner Gestalt und Anmuth abgemah-
let, ihr Wagen, auf dem sie sitzet,
wird entweder von zwey Schwä-
nen oder Tauben (welche Thiere
ihr gewiedmet waren) gezogen, ih-
re Bedienten sind die kleinen [C]u-
pidines
oder Amouretten, it. die
Gratien, und Zephyr-Winde. In
der Hand führet sie einen Pfeil,
wormit sie die Hertzen der Lieben-
den verwunden soll, auf dem Kopffe
aber einen Rosen-Crantz weil die
Rosen, worauf ihr Blut gespritzet,
davon allererst die rothe Farbe be-
kommen. Ihre Neigung und
Liebe hat sie unterschiedenen blicken
lassen, als nehmlich dem Adonis,
welcher von dem grossen Schwein
ermordet ward. Mit dem Anchi-
ses
hat sie den AEneam gezeuget, von
dem Marte die Harmonien bekom-
men, dem Baccho hat sie den Pria-
pum
zur Welt gebracht, dem Ne-
ptuno
den Rhodum, der Sonnen
oder dem Phoebo den Electryonem[.]
Mit ihrem rechten Mann, dem
Vulcanus, aber hat sie kein einiges
Kind erzeuget. Bey denen alten
Deutschen und Gothen hiesse die
Venus Freya, wovon auch das
Wort freyen soll herstammen. Be-
sold. in Thesaur. Pract. voc.
freyen.

Venus-Blümlein,

Heisset bey dem Frauenzimme[r]
ein im Gesichte aufgefahrnes Finn-
lein, welches sie mit der Mousche
bedecken.

Venturella,

Cherubina, eine gelehrte Nonne

im

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Venet Venus
dieſe Art iſt im Friſchen gearbeitet
etwas leichter und ſchlechter, auch
nicht ſo fein und dichte als die vo-
rige; Mezzo ponto, dieſe ſind gantz
ſchlechte und gemeine von und in
Baͤndgen genehet, in Holland wer-
den ſie Point de lint, oder Point des
Canoilles
genennet, ſeynd nur vor
gemeine Leute. Man nennet ſie
auch ſonſten Frantzlint.

Venetlaniſch Waſſer,

Iſt ein aus Citronen, Eyern,
zerhackten Hammel-Fuͤſſen, Zu-
cker-Cand, Melonen, Citrullen
und Borrax deſtillirtes und abgezo-
genes Waſſer, wormit ſich das
Frauenzimmer um das Geſichte
rein und ſchoͤn zu erhalten zu wa-
ſchen pfleget.

Venilia,

Eine Nymphe, des Fauni Weib,
eine Schweſter der Amatæ, und
Mutter des Turni.

Venus,

Soll denen alten Fabuln nach
aus dem Meerſchaum und des
Himmels Maͤnnlichkeit, ſo ihm
Saturnus abgeſchnitten, in Cyptien
gezeuget worden ſeyn. Sie iſt
als eine Goͤttin der Liebe, Anmuth,
Schoͤnheit, des Vergnuͤgens und
der Wolluſt von denen Alten ver-
ehret worden. Cicero rechnet
viererley Veneres: Die erſtere waͤ-
re von dem Himmel und dem Tage
gezeuget worden; die andere aus
dem Meerſchaum; die dritte von
dem Jupiter und der Jone oder Dio-
ne;
und die vierdte von dem Mar-
te.
Sie wird ſonſten genennet:
Acidalie, Cyprie, Dione. Ihr
[Spaltenumbruch]

Venusb Vent
Sohn, den ſie gezeuget, iſt Cupido,
der kleine Liebes-Gott. Sie wird
insgemein nackend auf einem erha-
benen Wagen ſitzend von ſehr ſchoͤ-
ner Geſtalt und Anmuth abgemah-
let, ihr Wagen, auf dem ſie ſitzet,
wird entweder von zwey Schwaͤ-
nen oder Tauben (welche Thiere
ihr gewiedmet waren) gezogen, ih-
re Bedienten ſind die kleinen [C]u-
pidines
oder Amouretten, it. die
Gratien, und Zephyr-Winde. In
der Hand fuͤhret ſie einen Pfeil,
wormit ſie die Hertzen der Lieben-
den verwunden ſoll, auf dem Kopffe
aber einen Roſen-Crantz weil die
Roſen, worauf ihr Blut geſpritzet,
davon allererſt die rothe Farbe be-
kommen. Ihre Neigung und
Liebe hat ſie unterſchiedenen blicken
laſſen, als nehmlich dem Adonis,
welcher von dem groſſen Schwein
ermordet ward. Mit dem Anchi-
ſes
hat ſie den Æneam gezeuget, von
dem Marte die Harmonien bekom-
men, dem Baccho hat ſie den Pria-
pum
zur Welt gebracht, dem Ne-
ptuno
den Rhodum, der Sonnen
oder dem Phœbo den Electryonem[.]
Mit ihrem rechten Mann, dem
Vulcanus, aber hat ſie kein einiges
Kind erzeuget. Bey denen alten
Deutſchen und Gothen hieſſe die
Venus Freya, wovon auch das
Wort freyen ſoll herſtammen. Be-
ſold. in Theſaur. Pract. voc.
freyen.

Venus-Bluͤmlein,

Heiſſet bey dem Frauenzimme[r]
ein im Geſichte aufgefahrnes Finn-
lein, welches ſie mit der Mouſche
bedecken.

Venturella,

Cherubina, eine gelehrte Nonne

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[1056] Venet Venus Venusb Vent dieſe Art iſt im Friſchen gearbeitet etwas leichter und ſchlechter, auch nicht ſo fein und dichte als die vo- rige; Mezzo ponto, dieſe ſind gantz ſchlechte und gemeine von und in Baͤndgen genehet, in Holland wer- den ſie Point de lint, oder Point des Canoilles genennet, ſeynd nur vor gemeine Leute. Man nennet ſie auch ſonſten Frantzlint. Venetlaniſch Waſſer, Iſt ein aus Citronen, Eyern, zerhackten Hammel-Fuͤſſen, Zu- cker-Cand, Melonen, Citrullen und Borrax deſtillirtes und abgezo- genes Waſſer, wormit ſich das Frauenzimmer um das Geſichte rein und ſchoͤn zu erhalten zu wa- ſchen pfleget. Venilia, Eine Nymphe, des Fauni Weib, eine Schweſter der Amatæ, und Mutter des Turni. Venus, Soll denen alten Fabuln nach aus dem Meerſchaum und des Himmels Maͤnnlichkeit, ſo ihm Saturnus abgeſchnitten, in Cyptien gezeuget worden ſeyn. Sie iſt als eine Goͤttin der Liebe, Anmuth, Schoͤnheit, des Vergnuͤgens und der Wolluſt von denen Alten ver- ehret worden. Cicero rechnet viererley Veneres: Die erſtere waͤ- re von dem Himmel und dem Tage gezeuget worden; die andere aus dem Meerſchaum; die dritte von dem Jupiter und der Jone oder Dio- ne; und die vierdte von dem Mar- te. Sie wird ſonſten genennet: Acidalie, Cyprie, Dione. Ihr Sohn, den ſie gezeuget, iſt Cupido, der kleine Liebes-Gott. Sie wird insgemein nackend auf einem erha- benen Wagen ſitzend von ſehr ſchoͤ- ner Geſtalt und Anmuth abgemah- let, ihr Wagen, auf dem ſie ſitzet, wird entweder von zwey Schwaͤ- nen oder Tauben (welche Thiere ihr gewiedmet waren) gezogen, ih- re Bedienten ſind die kleinen Cu- pidines oder Amouretten, it. die Gratien, und Zephyr-Winde. In der Hand fuͤhret ſie einen Pfeil, wormit ſie die Hertzen der Lieben- den verwunden ſoll, auf dem Kopffe aber einen Roſen-Crantz weil die Roſen, worauf ihr Blut geſpritzet, davon allererſt die rothe Farbe be- kommen. Ihre Neigung und Liebe hat ſie unterſchiedenen blicken laſſen, als nehmlich dem Adonis, welcher von dem groſſen Schwein ermordet ward. Mit dem Anchi- ſes hat ſie den Æneam gezeuget, von dem Marte die Harmonien bekom- men, dem Baccho hat ſie den Pria- pum zur Welt gebracht, dem Ne- ptuno den Rhodum, der Sonnen oder dem Phœbo den Electryonem. Mit ihrem rechten Mann, dem Vulcanus, aber hat ſie kein einiges Kind erzeuget. Bey denen alten Deutſchen und Gothen hieſſe die Venus Freya, wovon auch das Wort freyen ſoll herſtammen. Be- ſold. in Theſaur. Pract. voc. freyen. Venus-Bluͤmlein, Heiſſet bey dem Frauenzimmer ein im Geſichte aufgefahrnes Finn- lein, welches ſie mit der Mouſche bedecken. Venturella, Cherubina, eine gelehrte Nonne im

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1056>, abgerufen am 28.04.2024.