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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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[Spaltenumbruch]

Vesta Vestal
Hauß-verständige Frau, so auf
denen Land-Gütern und Vorwer-
gen der Haußhaltung überhaupt
vorgesetzet ist, die Aufsicht über das
Gesinde hat, und auf ihrer Herrn
und Frauen Nutzen zu sehen pflich-
tig ist.

Vesta,

Eine Tochter Saturni, so er mit
der Ope erzeuget. (Denn die andre
Vesta, so die Poeten mit dieser ins-
gemein zu confundireu pflegen, und
welche als eine Göttin der Erde ge-
setzet wird, ist des Satutni Mutter
gewesen.) Das immerwährende
heilige Feuer ware ihr allein ge-
wiedmet, daher sie auch die Göttin
des Feuers genennet wird. Cicero.
Lib II. d. Legib. Numa Pompi-
[l]ius
ist der erste gewesen, der ihr ei-
nen Tempel aufgerichtet, und ihr
die Priesterinnen oder so genann-
[t]en Vestalischen Jungfern zugege-
[b]en.

Vestalische Jungfrauen,

Hiessen bey denen alten Heydni-
[s]chen Römern diejenigen 6. gehei-
[l]igten Jungfrauen, so das ewige
Feuer verwahreten, der Göttin
Vestae als Priesterinnen dieneten,
[3]o. Jahr in solchem Stande blie-
[b]en, uud in grossen Ansehn und
[C]redit lebten. Sie lebten in so
[g]rossen Ansehen, daß, wenn ihnen
[u]nverhofft ein zum Tod verurtheil-
[t]er armer Sünder begegnete, selbi-
[g]er durch sie konte befreyet werden,
[m]usten aber reine Jungfrauen
[b]leiben, denn wenn sie darwider
[h]andelten, musten sie sich lebendig
[a]uf dem so genannten Campo Sce-
[le]rato
begraben lassen.

[Spaltenumbruch]
Vetter Vexier
Vetterin,

Anna, aus Katzenhochstädt in
Francken, war ein fanatisches und
schwärmerisches Weib, so sich eines
prophetischen Geistes rühmete, und
viel göttliche Visiones vorschützte;
weil aber die Obrigkeit merckte,
daß sie wahnsinnig wär, ward sie in
Ketten geschlossen, und muste mit
einem grossen Klotz von Holtze in
der Stadt herum gehen. Vid. D.
Feustkings Gynaec. Haeret. Fanat.
p. 649. seqq.

Vexier-Crantz,

Ist ein von grünen Lorbeer-
Blättern und mit Stecke-Nadeln
reich ausgespickter Crantz, welchen
der Braut Diener den andern
Hochzeit-Tag der Braut über der
Tafel zu rauben pfleget.

Vexier-Haube,

Ist ein weitläufftig gestricktes
Netzgen von Zwirn oder Seide,
mit bunten Fleckgen, kleinen
Stücklein Rauchwerck, Windel-
Kindergen und allerhand kleinen
Kinder-Geräthe behangen und
ausgezieret, wird der Braut an
statt des geraubten Crantzes über
das Nest geworffen.

Vexier-Karten,

Seynd allerhand geschriebene
oder in Kupffer gestochene Blätter
in Form einer Karte, worauf ent-
weder etwas dem Frauenzimmer
in der Compagnie, so dieselbe
Stückweise nacheinander herum
aufhebet, in dem Spiel zu verrich-
ten auferleget wird, oder sonst aller-

hand

[Spaltenumbruch]

Veſta Veſtal
Hauß-verſtaͤndige Frau, ſo auf
denen Land-Guͤtern und Vorwer-
gen der Haußhaltung uͤberhaupt
vorgeſetzet iſt, die Aufſicht uͤber das
Geſinde hat, und auf ihrer Herrn
und Frauen Nutzen zu ſehen pflich-
tig iſt.

Veſta,

Eine Tochter Saturni, ſo er mit
der Ope erzeuget. (Denn die andre
Veſta, ſo die Poeten mit dieſer ins-
gemein zu confundireu pflegen, und
welche als eine Goͤttin der Erde ge-
ſetzet wird, iſt des Satutni Mutter
geweſen.) Das immerwaͤhrende
heilige Feuer ware ihr allein ge-
wiedmet, daher ſie auch die Goͤttin
des Feuers genennet wird. Cicero.
Lib II. d. Legib. Numa Pompi-
[l]ius
iſt der erſte geweſen, der ihr ei-
nen Tempel aufgerichtet, und ihr
die Prieſterinnen oder ſo genann-
[t]en Veſtaliſchen Jungfern zugege-
[b]en.

Veſtaliſche Jungfrauen,

Hieſſen bey denen alten Heydni-
[ſ]chen Roͤmern diejenigen 6. gehei-
[l]igten Jungfrauen, ſo das ewige
Feuer verwahreten, der Goͤttin
Veſtæ als Prieſterinnen dieneten,
[3]o. Jahr in ſolchem Stande blie-
[b]en, uud in groſſen Anſehn und
[C]redit lebten. Sie lebten in ſo
[g]roſſen Anſehen, daß, wenn ihnen
[u]nverhofft ein zum Tod verurtheil-
[t]er armer Suͤnder begegnete, ſelbi-
[g]er durch ſie konte befreyet werden,
[m]uſten aber reine Jungfrauen
[b]leiben, denn wenn ſie darwider
[h]andelten, muſten ſie ſich lebendig
[a]uf dem ſo genannten Campo Sce-
[le]rato
begraben laſſen.

[Spaltenumbruch]
Vetter Vexier
Vetterin,

Anna, aus Katzenhochſtaͤdt in
Francken, war ein fanatiſches und
ſchwaͤrmeriſches Weib, ſo ſich eines
prophetiſchen Geiſtes ruͤhmete, und
viel goͤttliche Viſiones vorſchuͤtzte;
weil aber die Obrigkeit merckte,
daß ſie wahnſinnig waͤr, ward ſie in
Ketten geſchloſſen, und muſte mit
einem groſſen Klotz von Holtze in
der Stadt herum gehen. Vid. D.
Feuſtkings Gynæc. Hæret. Fanat.
p. 649. ſeqq.

Vexier-Crantz,

Iſt ein von gruͤnen Lorbeer-
Blaͤttern und mit Stecke-Nadeln
reich ausgeſpickter Crantz, welchen
der Braut Diener den andern
Hochzeit-Tag der Braut uͤber der
Tafel zu rauben pfleget.

Vexier-Haube,

Iſt ein weitlaͤufftig geſtricktes
Netzgen von Zwirn oder Seide,
mit bunten Fleckgen, kleinen
Stuͤcklein Rauchwerck, Windel-
Kindergen und allerhand kleinen
Kinder-Geraͤthe behangen und
ausgezieret, wird der Braut an
ſtatt des geraubten Crantzes uͤber
das Neſt geworffen.

Vexier-Karten,

Seynd allerhand geſchriebene
oder in Kupffer geſtochene Blaͤtter
in Form einer Karte, worauf ent-
weder etwas dem Frauenzimmer
in der Compagnie, ſo dieſelbe
Stuͤckweiſe nacheinander herum
aufhebet, in dem Spiel zu verrich-
ten auferleget wird, oder ſonſt aller-

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[1059] Veſta Veſtal Vetter Vexier Hauß-verſtaͤndige Frau, ſo auf denen Land-Guͤtern und Vorwer- gen der Haußhaltung uͤberhaupt vorgeſetzet iſt, die Aufſicht uͤber das Geſinde hat, und auf ihrer Herrn und Frauen Nutzen zu ſehen pflich- tig iſt. Veſta, Eine Tochter Saturni, ſo er mit der Ope erzeuget. (Denn die andre Veſta, ſo die Poeten mit dieſer ins- gemein zu confundireu pflegen, und welche als eine Goͤttin der Erde ge- ſetzet wird, iſt des Satutni Mutter geweſen.) Das immerwaͤhrende heilige Feuer ware ihr allein ge- wiedmet, daher ſie auch die Goͤttin des Feuers genennet wird. Cicero. Lib II. d. Legib. Numa Pompi- lius iſt der erſte geweſen, der ihr ei- nen Tempel aufgerichtet, und ihr die Prieſterinnen oder ſo genann- ten Veſtaliſchen Jungfern zugege- ben. Veſtaliſche Jungfrauen, Hieſſen bey denen alten Heydni- ſchen Roͤmern diejenigen 6. gehei- ligten Jungfrauen, ſo das ewige Feuer verwahreten, der Goͤttin Veſtæ als Prieſterinnen dieneten, 3o. Jahr in ſolchem Stande blie- ben, uud in groſſen Anſehn und Credit lebten. Sie lebten in ſo groſſen Anſehen, daß, wenn ihnen unverhofft ein zum Tod verurtheil- ter armer Suͤnder begegnete, ſelbi- ger durch ſie konte befreyet werden, muſten aber reine Jungfrauen bleiben, denn wenn ſie darwider handelten, muſten ſie ſich lebendig auf dem ſo genannten Campo Sce- lerato begraben laſſen. Vetterin, Anna, aus Katzenhochſtaͤdt in Francken, war ein fanatiſches und ſchwaͤrmeriſches Weib, ſo ſich eines prophetiſchen Geiſtes ruͤhmete, und viel goͤttliche Viſiones vorſchuͤtzte; weil aber die Obrigkeit merckte, daß ſie wahnſinnig waͤr, ward ſie in Ketten geſchloſſen, und muſte mit einem groſſen Klotz von Holtze in der Stadt herum gehen. Vid. D. Feuſtkings Gynæc. Hæret. Fanat. p. 649. ſeqq. Vexier-Crantz, Iſt ein von gruͤnen Lorbeer- Blaͤttern und mit Stecke-Nadeln reich ausgeſpickter Crantz, welchen der Braut Diener den andern Hochzeit-Tag der Braut uͤber der Tafel zu rauben pfleget. Vexier-Haube, Iſt ein weitlaͤufftig geſtricktes Netzgen von Zwirn oder Seide, mit bunten Fleckgen, kleinen Stuͤcklein Rauchwerck, Windel- Kindergen und allerhand kleinen Kinder-Geraͤthe behangen und ausgezieret, wird der Braut an ſtatt des geraubten Crantzes uͤber das Neſt geworffen. Vexier-Karten, Seynd allerhand geſchriebene oder in Kupffer geſtochene Blaͤtter in Form einer Karte, worauf ent- weder etwas dem Frauenzimmer in der Compagnie, ſo dieſelbe Stuͤckweiſe nacheinander herum aufhebet, in dem Spiel zu verrich- ten auferleget wird, oder ſonſt aller- hand

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1059>, abgerufen am 28.04.2024.