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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Ursula Utenhof
derlanden, so wegen des Christli-
chen Glaubens und ihrer Stand-
hafftigkeit mit ihrer Schwester
M[aria] A. C. 154[5]. zu Delden öf-
fentlich verbrannt ward, und da-
durch die Martyrer Crone erhielt.
Rabbi Martyrer Historia P. III.
p.
180.

S. Ursula und Undecimilla,

Die heilige Ursul mit eilfftau-
send heiligen Jungfrauen; Der
Irrthum dieser etlfftausend ver-
meynter heiliger Jungfrauen und
Martyrinnen rühret von denen
alten einfältigen und unverständi-
gen Päbstlern her, denn weil sie in
einem geschriebenen Martyrologio
oder Martyrer-Buche diesen Nah-
men gefunden: S. Ursula & Un-
dee milla Virg. Martyr.
haben sel-
bige aus dem einigen Worte Unde-
cimilla
zwey gemacht, nehmlich Un-
decim mille Virgines Martyres.
wie
denn der Ursprung dieser Fabel in
den Valesianis p. 48. zu finden.

Urur-Anfrau. siehe. Vor-
Ober-Elter-Mutter.
Ussendorffin,

Scholastica. Eine adeliche ge-
lehrte Dame, so etliche Centurien
wohlgesetzter Lateinischer Epigram-
matum
nachgelassen, wovon der
Professor zu Hildesheim P. Seven-
stern grosses Rühmen gemacht.

Utenhoffin,

Anna. aus einem Holländischen
gelehrten Geschlechte; ein gelehr-
tes und sehr belesenes Weib in Hol-
land, sie machte ein gutes Carmen.
Vid. Posthium. Part. II. Poemat.

[Spaltenumbruch]

W. Wackerin
p. 339. Pasch. in Gynaec. Doct. p.
59. & Thomas. in Dissert. d. Foem.
Erudit. Thes.
1. §. 50.

W.
Wachen bey den Kindern,

Ist ein Amt derjenigen Weibes-
Bilder, so von der Sechswöchne-
rin absonderlich hierzu bestellet
worden, daß sie des Nachts bey den
kleinen Kindern wachen, auf selbige
Acht haben, und sie pfleglich war-
ten, damit die stillenden Ammen
ihre Ruhe haben mögen.

Wachholder-Beere,

Baccae juniperi, Graines de Ge-
nievre,
sind Früchte eines bekann-
ten Baums, aus welchen ein Oel,
Safft, Brantewein etc. gemacht
wird, so wieder gewisse Zufälle die-
nen, davon hin und wieder gantze
Tractate zu finden. Was diese Bee-
ren in der Küche nützen, und wie viel
Essen hierdurch der Koch wohl-
schmeckend und gesund zubereitet,
solches wird hier und da bey denen
Beschreibungen abzunehmen seyn.

Wackerin von Wackenfelß,

Helena Maria. Des Käyserl.
Hoffraths und Ritters, Joh. Mal-
thaei
Wackers a Wackenfelß unver-
gleichliche Tochter. Von Prag
aus Böhmen, eine gelehrte Jung-
fer von vielen Sprachen und Wis-
senschafften, sie starb daselbst in der
besten Blüte, nehmlich in dem 9.
Jahr A. 1607. den 30. Maji ihres
Alters. Vid. Pasch. in Gynaec.
Doct. p. 59. Baldhoven in Cata-
log. Doct. Foem. & Virg. in Fin.

Sie

[Spaltenumbruch]

Urſula Utenhof
derlanden, ſo wegen des Chriſtli-
chen Glaubens und ihrer Stand-
hafftigkeit mit ihrer Schweſter
M[aria] A. C. 154[5]. zu Delden oͤf-
fentlich verbrannt ward, und da-
durch die Martyrer Crone erhielt.
Rabbi Martyrer Hiſtoria P. III.
p.
180.

S. Urſula und Undecimilla,

Die heilige Urſul mit eilfftau-
ſend heiligen Jungfrauen; Der
Irrthum dieſer etlfftauſend ver-
meynter heiliger Jungfrauen und
Martyrinnen ruͤhret von denen
alten einfaͤltigen und unverſtaͤndi-
gen Paͤbſtlern her, denn weil ſie in
einem geſchriebenen Martyrologio
oder Martyrer-Buche dieſen Nah-
men gefunden: S. Urſula & Un-
dee milla Virg. Martyr.
haben ſel-
bige aus dem einigen Worte Unde-
cimilla
zwey gemacht, nehmlich Un-
decim mille Virgines Martyres.
wie
denn der Urſprung dieſer Fabel in
den Valeſianis p. 48. zu finden.

Urur-Anfrau. ſiehe. Vor-
Ober-Elter-Mutter.
Uſſendorffin,

Scholaſtica. Eine adeliche ge-
lehrte Dame, ſo etliche Centurien
wohlgeſetzter Lateiniſcher Epigram-
matum
nachgelaſſen, wovon der
Profeſſor zu Hildesheim P. Seven-
ſtern groſſes Ruͤhmen gemacht.

Utenhoffin,

Anna. aus einem Hollaͤndiſchen
gelehrten Geſchlechte; ein gelehr-
tes und ſehr beleſenes Weib in Hol-
land, ſie machte ein gutes Carmen.
Vid. Poſthium. Part. II. Poemat.

[Spaltenumbruch]

W. Wackerin
p. 339. Paſch. in Gynæc. Doct. p.
59. & Thomaſ. in Diſſert. d. Fœm.
Erudit. Theſ.
1. §. 50.

W.
Wachen bey den Kindern,

Iſt ein Amt derjenigen Weibes-
Bilder, ſo von der Sechswoͤchne-
rin abſonderlich hierzu beſtellet
worden, daß ſie des Nachts bey den
kleinen Kindern wachen, auf ſelbige
Acht haben, und ſie pfleglich war-
ten, damit die ſtillenden Ammen
ihre Ruhe haben moͤgen.

Wachholder-Beere,

Baccæ juniperi, Graines de Ge-
nievre,
ſind Fruͤchte eines bekann-
ten Baums, aus welchen ein Oel,
Safft, Brantewein ꝛc. gemacht
wird, ſo wieder gewiſſe Zufaͤlle die-
nen, davon hin und wieder gantze
Tractate zu finden. Was dieſe Bee-
ren in der Kuͤche nuͤtzen, uñ wie viel
Eſſen hierdurch der Koch wohl-
ſchmeckend und geſund zubereitet,
ſolches wird hier und da bey denen
Beſchreibungen abzunehmen ſeyn.

Wackerin von Wackenfelß,

Helena Maria. Des Kaͤyſerl.
Hoffraths und Ritters, Joh. Mal-
thæi
Wackers à Wackenfelß unver-
gleichliche Tochter. Von Prag
aus Boͤhmen, eine gelehrte Jung-
fer von vielen Sprachen und Wiſ-
ſenſchafften, ſie ſtarb daſelbſt in der
beſten Bluͤte, nehmlich in dem 9.
Jahr A. 1607. den 30. Maji ihres
Alters. Vid. Paſch. in Gynæc.
Doct. p. 59. Baldhoven in Cata-
log. Doct. Fœm. & Virg. in Fin.

Sie
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[1068] Urſula Utenhof W. Wackerin derlanden, ſo wegen des Chriſtli- chen Glaubens und ihrer Stand- hafftigkeit mit ihrer Schweſter Maria A. C. 1545. zu Delden oͤf- fentlich verbrannt ward, und da- durch die Martyrer Crone erhielt. Rabbi Martyrer Hiſtoria P. III. p. 180. S. Urſula und Undecimilla, Die heilige Urſul mit eilfftau- ſend heiligen Jungfrauen; Der Irrthum dieſer etlfftauſend ver- meynter heiliger Jungfrauen und Martyrinnen ruͤhret von denen alten einfaͤltigen und unverſtaͤndi- gen Paͤbſtlern her, denn weil ſie in einem geſchriebenen Martyrologio oder Martyrer-Buche dieſen Nah- men gefunden: S. Urſula & Un- dee milla Virg. Martyr. haben ſel- bige aus dem einigen Worte Unde- cimilla zwey gemacht, nehmlich Un- decim mille Virgines Martyres. wie denn der Urſprung dieſer Fabel in den Valeſianis p. 48. zu finden. Urur-Anfrau. ſiehe. Vor- Ober-Elter-Mutter. Uſſendorffin, Scholaſtica. Eine adeliche ge- lehrte Dame, ſo etliche Centurien wohlgeſetzter Lateiniſcher Epigram- matum nachgelaſſen, wovon der Profeſſor zu Hildesheim P. Seven- ſtern groſſes Ruͤhmen gemacht. Utenhoffin, Anna. aus einem Hollaͤndiſchen gelehrten Geſchlechte; ein gelehr- tes und ſehr beleſenes Weib in Hol- land, ſie machte ein gutes Carmen. Vid. Poſthium. Part. II. Poemat. p. 339. Paſch. in Gynæc. Doct. p. 59. & Thomaſ. in Diſſert. d. Fœm. Erudit. Theſ. 1. §. 50. W. Wachen bey den Kindern, Iſt ein Amt derjenigen Weibes- Bilder, ſo von der Sechswoͤchne- rin abſonderlich hierzu beſtellet worden, daß ſie des Nachts bey den kleinen Kindern wachen, auf ſelbige Acht haben, und ſie pfleglich war- ten, damit die ſtillenden Ammen ihre Ruhe haben moͤgen. Wachholder-Beere, Baccæ juniperi, Graines de Ge- nievre, ſind Fruͤchte eines bekann- ten Baums, aus welchen ein Oel, Safft, Brantewein ꝛc. gemacht wird, ſo wieder gewiſſe Zufaͤlle die- nen, davon hin und wieder gantze Tractate zu finden. Was dieſe Bee- ren in der Kuͤche nuͤtzen, uñ wie viel Eſſen hierdurch der Koch wohl- ſchmeckend und geſund zubereitet, ſolches wird hier und da bey denen Beſchreibungen abzunehmen ſeyn. Wackerin von Wackenfelß, Helena Maria. Des Kaͤyſerl. Hoffraths und Ritters, Joh. Mal- thæi Wackers à Wackenfelß unver- gleichliche Tochter. Von Prag aus Boͤhmen, eine gelehrte Jung- fer von vielen Sprachen und Wiſ- ſenſchafften, ſie ſtarb daſelbſt in der beſten Bluͤte, nehmlich in dem 9. Jahr A. 1607. den 30. Maji ihres Alters. Vid. Paſch. in Gynæc. Doct. p. 59. Baldhoven in Cata- log. Doct. Fœm. & Virg. in Fin. Sie

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1068>, abgerufen am 27.04.2024.