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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Windsor Wisna
man findet selbige bey dem Golda-
sto Paraeneticor. Veter. P. I. p.
219.
& 323. Sie wurde wegen ihrer
Klugheit und Tugend an dem Hofe
des Käysers Friderici Barbarossae
zur Käyserl. Hofmeisterin erkläret,
und hatte die Ehre, daß sie bey de-
nen angestellten Spielen, worin-
nen man um den Preiß der Poesie
stritte, denen Siegern die Cräntze
austheilete. Vid. Morhoff. im Un-
terricht von der Deutschen Spra-
che und Poesie. P. 2. c. 7. p. 320.

de Windsor,

Madame, Ludovica de Frotte,
von Geneu, war eine gelehrte Da-
me,
so Spanisch, Frantzöisch, Eng-
lisch und Italiänisch vollkommen
verstande; man findet von ihr ei-
ne nette Epistel, so sie an Grego-
rium Leti
geschrieben. Vid. Gre-
gor. Leti in Ital. Regn. P. IV. L. 1.
p.
64. & 68.

Wipperin,

Barbara, eine gute Poetin, so
sonderlich in den Sonnetten glück-
lich gewesen, deren sie ein gantzes
Buch voll auf allerhand Begeben-
heiten zusammen geschrieben.

Wirthin,

Heisset die Hauß-Frau in denen
Gast-Höfen oder Schencken auff
denen Dörffern, so die ankommen-
den Gäste zu bewirthen und selbige
auf alle Art und Weise zu accom-
modiren
suchet.

Wisna,

Eine Wendische Jungfer, von
sonderlichen tapffern und heroi-
schen Geiste, denn als Haraldus Kö-
[Spaltenumbruch]

Wittbe
nig in Dännemarck seine Völcker
hier und dar zusammen zog, und
wider Ringonem König in Schwe-
den zu Felde gieng, brachte diese
Wisna etliche Trouppen Jungfern
zusammen, und stieß selbige zu des
Haraldi Volck, hielte sich mit selbi-
gen so wohl, daß ihr der König ein
Fändel anvertrauete, so sie auch al-
lezeit unverletzt wieder darvon
brachte; biß endlich zu letzt ein
Schwedischer und tapfferer Offi-
cier, Starcater
genannt, sie Helden-
mäßig anfiel, und weil er ihr das
Fändel nicht aus der Hand drehen
könte, selbiger die gantze Hand mit
dem Fändel abhieb. Vid. Krantz.
Hist. Wandal. l. l. p. 11. n.
20.

Wittbe,

Ist eine Frau, welcher ihr
Mann abgestorben, und die vor
dem völligen Verfluß des Trauer-
Jahres nach ihres verstorbenen
Mannes Tode nicht heyrathen
darff, maßen selbige vor inhonnet
gehalten, auch mit einer Straffe be-
leget wird, Carpzov. Pract. Crim.
P. 2. qu. 66. n. 77. Brückner. Decis.
Matrim. c. 15. n. 36. seqq.
In
Spanien wird solches nicht sehr in
Acht genommen, weil die Weiber
allda nach ihrer Männer Tode gar
balde wieder zu heyrathen pflegen,
angesehen von denen Wittben
daselbst ein allzu strenges Leben er-
fordert wird; denen Königiunen
aber in Spanien ist es nach des
Landes Gewohnheit und Satzun-
gen nicht wieder zu heyrathen ver-
gönnet. Das Kind, so eine Wittbe
nach ihres Mannes Tod im 9. 10.
auch noch zum Anfang des 11.
Monats zur Welt bringet, wird

vor

[Spaltenumbruch]

Windſor Wisna
man findet ſelbige bey dem Golda-
ſto Paræneticor. Veter. P. I. p.
219.
& 323. Sie wurde wegen ihrer
Klugheit und Tugend an dem Hofe
des Kaͤyſers Friderici Barbaroſſæ
zur Kaͤyſerl. Hofmeiſterin erklaͤret,
und hatte die Ehre, daß ſie bey de-
nen angeſtellten Spielen, worin-
nen man um den Preiß der Poëſie
ſtritte, denen Siegern die Craͤntze
austheilete. Vid. Morhoff. im Un-
terricht von der Deutſchen Spra-
che und Poeſie. P. 2. c. 7. p. 320.

de Windſor,

Madame, Ludovica de Frotté,
von Geneu, war eine gelehrte Da-
me,
ſo Spaniſch, Frantzoͤiſch, Eng-
liſch und Italiaͤniſch vollkommen
verſtande; man findet von ihr ei-
ne nette Epiſtel, ſo ſie an Grego-
rium Leti
geſchrieben. Vid. Gre-
gor. Leti in Ital. Regn. P. IV. L. 1.
p.
64. & 68.

Wipperin,

Barbara, eine gute Poetin, ſo
ſonderlich in den Sonnetten gluͤck-
lich geweſen, deren ſie ein gantzes
Buch voll auf allerhand Begeben-
heiten zuſammen geſchrieben.

Wirthin,

Heiſſet die Hauß-Frau in denen
Gaſt-Hoͤfen oder Schencken auff
denen Doͤrffern, ſo die ankommen-
den Gaͤſte zu bewirthen und ſelbige
auf alle Art und Weiſe zu accom-
modiren
ſuchet.

Wisna,

Eine Wendiſche Jungfer, von
ſonderlichen tapffern und heroi-
ſchen Geiſte, denn als Haraldus Koͤ-
[Spaltenumbruch]

Wittbe
nig in Daͤnnemarck ſeine Voͤlcker
hier und dar zuſammen zog, und
wider Ringonem Koͤnig in Schwe-
den zu Felde gieng, brachte dieſe
Wisna etliche Trouppen Jungfern
zuſammen, und ſtieß ſelbige zu des
Haraldi Volck, hielte ſich mit ſelbi-
gen ſo wohl, daß ihr der Koͤnig ein
Faͤndel anvertrauete, ſo ſie auch al-
lezeit unverletzt wieder darvon
brachte; biß endlich zu letzt ein
Schwediſcher und tapfferer Offi-
cier, Starcater
genannt, ſie Helden-
maͤßig anfiel, und weil er ihr das
Faͤndel nicht aus der Hand drehen
koͤnte, ſelbiger die gantze Hand mit
dem Faͤndel abhieb. Vid. Krantz.
Hiſt. Wandal. l. l. p. 11. n.
20.

Wittbe,

Iſt eine Frau, welcher ihr
Mann abgeſtorben, und die vor
dem voͤlligen Verfluß des Trauer-
Jahres nach ihres verſtorbenen
Mannes Tode nicht heyrathen
darff, maßen ſelbige vor inhonnet
gehalten, auch mit einer Straffe be-
leget wird, Carpzov. Pract. Crim.
P. 2. qu. 66. n. 77. Brückner. Deciſ.
Matrim. c. 15. n. 36. ſeqq.
In
Spanien wird ſolches nicht ſehr in
Acht genommen, weil die Weiber
allda nach ihrer Maͤnner Tode gar
balde wieder zu heyrathen pflegen,
angeſehen von denen Wittben
daſelbſt ein allzu ſtrenges Leben er-
fordert wird; denen Koͤnigiunen
aber in Spanien iſt es nach des
Landes Gewohnheit und Satzun-
gen nicht wieder zu heyrathen ver-
goͤnnet. Das Kind, ſo eine Wittbe
nach ihres Mannes Tod im 9. 10.
auch noch zum Anfang des 11.
Monats zur Welt bringet, wird

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[1086] Windſor Wisna Wittbe man findet ſelbige bey dem Golda- ſto Paræneticor. Veter. P. I. p. 219. & 323. Sie wurde wegen ihrer Klugheit und Tugend an dem Hofe des Kaͤyſers Friderici Barbaroſſæ zur Kaͤyſerl. Hofmeiſterin erklaͤret, und hatte die Ehre, daß ſie bey de- nen angeſtellten Spielen, worin- nen man um den Preiß der Poëſie ſtritte, denen Siegern die Craͤntze austheilete. Vid. Morhoff. im Un- terricht von der Deutſchen Spra- che und Poeſie. P. 2. c. 7. p. 320. de Windſor, Madame, Ludovica de Frotté, von Geneu, war eine gelehrte Da- me, ſo Spaniſch, Frantzoͤiſch, Eng- liſch und Italiaͤniſch vollkommen verſtande; man findet von ihr ei- ne nette Epiſtel, ſo ſie an Grego- rium Leti geſchrieben. Vid. Gre- gor. Leti in Ital. Regn. P. IV. L. 1. p. 64. & 68. Wipperin, Barbara, eine gute Poetin, ſo ſonderlich in den Sonnetten gluͤck- lich geweſen, deren ſie ein gantzes Buch voll auf allerhand Begeben- heiten zuſammen geſchrieben. Wirthin, Heiſſet die Hauß-Frau in denen Gaſt-Hoͤfen oder Schencken auff denen Doͤrffern, ſo die ankommen- den Gaͤſte zu bewirthen und ſelbige auf alle Art und Weiſe zu accom- modiren ſuchet. Wisna, Eine Wendiſche Jungfer, von ſonderlichen tapffern und heroi- ſchen Geiſte, denn als Haraldus Koͤ- nig in Daͤnnemarck ſeine Voͤlcker hier und dar zuſammen zog, und wider Ringonem Koͤnig in Schwe- den zu Felde gieng, brachte dieſe Wisna etliche Trouppen Jungfern zuſammen, und ſtieß ſelbige zu des Haraldi Volck, hielte ſich mit ſelbi- gen ſo wohl, daß ihr der Koͤnig ein Faͤndel anvertrauete, ſo ſie auch al- lezeit unverletzt wieder darvon brachte; biß endlich zu letzt ein Schwediſcher und tapfferer Offi- cier, Starcater genannt, ſie Helden- maͤßig anfiel, und weil er ihr das Faͤndel nicht aus der Hand drehen koͤnte, ſelbiger die gantze Hand mit dem Faͤndel abhieb. Vid. Krantz. Hiſt. Wandal. l. l. p. 11. n. 20. Wittbe, Iſt eine Frau, welcher ihr Mann abgeſtorben, und die vor dem voͤlligen Verfluß des Trauer- Jahres nach ihres verſtorbenen Mannes Tode nicht heyrathen darff, maßen ſelbige vor inhonnet gehalten, auch mit einer Straffe be- leget wird, Carpzov. Pract. Crim. P. 2. qu. 66. n. 77. Brückner. Deciſ. Matrim. c. 15. n. 36. ſeqq. In Spanien wird ſolches nicht ſehr in Acht genommen, weil die Weiber allda nach ihrer Maͤnner Tode gar balde wieder zu heyrathen pflegen, angeſehen von denen Wittben daſelbſt ein allzu ſtrenges Leben er- fordert wird; denen Koͤnigiunen aber in Spanien iſt es nach des Landes Gewohnheit und Satzun- gen nicht wieder zu heyrathen ver- goͤnnet. Das Kind, ſo eine Wittbe nach ihres Mannes Tod im 9. 10. auch noch zum Anfang des 11. Monats zur Welt bringet, wird vor

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1086>, abgerufen am 27.04.2024.