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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Ysop Zahl
Paullin. hoch- und wohlgelehrtes
Frauenzimmer. p. 146.

Ysop. siehe. Isop.
Yzarts,

Anguel, war eine berühmte Zau-
berin und Hexe.

Z.
Zabata,

Angela, von Valentia aus Spa-
nien, ein überaus verständiges, ge-
lehrtes und tugendhafftes Weibes-
bild, war von vortrefflich reiffen
und hurtigen Judicio, und verstan-
de neben ihrer Mutter Sprache
noch die Lateinische und Griechische
sehr wohl. In dem II. Tom. Bi-
bliothec. Hispan. p.
340. wird
ihr der Ruhm beygeleget, daß sie
einen recht Englischen Verstand ge-
habt. Vid. Ludovic. Vives L. 1. d.
Foem. Christ. e. 4. p. 195. Voss. de
Philolog. c. 2. p.
14.

Zabella,

Dominica, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Zäckeisen,

Ist ein von Eisen ausgezäcktes
Instrument, wormit das Frauen-
zimmer Flohr, Tuch oder Taffet
am Rande auszuzäcken pfleget.

Zäcklein,

Seynd kleine faubere weisse Can-
ten und zugespitzte Ränder, wor-
mit das Frauenzimmer Halstü-
cher, Schürtzen, Ermel, Manchet-
ten
und andere Sachen rings her-
um an den Enden zu besetzen pfle-
get.

Zahl, oder, Gebinde.

Heisset bey dem Abweiffen zwan-
[Spaltenumbruch]

Zahl Zapffen
tzig um die Weiffe herumgezogene
Fäden Garn, so durch einen Zwirn-
faden umschlungen und unterschie-
den werden, viertzig Gebinde ma-
chen zusammen einen Strehn.

Zahl-Perlen. siehe. Perlen.
Zahl-Pfennige,

Seynd runde von Meßing ge-
prägte Medaillen klein und grosser
Sorten, so das Frauenzimmer bey
dem Planeten-Poch- und andern
Spielen gebrauchet.

Zahn-Pulver,

Ist ein aus allerhand klein pul-
verisir
ten Specereyen und ingredi-
entien
zubereitetes wohlriechendes
Pulver, wormit sich das Frauen-
zimmer die Zähne zu saubern und
selbige daburch rein zu halten pfle-
get. Die Weiber in Chialis einer
Stadt in Asien brauchen solches
Pulvers nicht, indem sie sich ihre
Zähne über und über vergülden
lassen.

Zahnstocher,

Ist ein entweder von Silber
oder einer Federkiele zugespitztes
nnd mit allerhaud Drat und Zier-
rath umwundenes Instrument,
wormit sich das Frauenzimmer,
wann ihnen bey dem Essen etwas
zwischen die Zähne kommen, wie-
der frey machet. Pfleget insge-
mein in einem silbernen, stählernen
oder mit gold und silbernen Drat
umflochtenen Futteral zu stecken.

Zapffen-Fäßlein,

Ist ein kleines flaches Faß, wel-
ches unter den Wein- und Bier-
hahn in den Keller gesetzet wird,
und die herab träuffelnden Tropf-
fen aufffängt.

Zastasta,
Y y y 3

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Yſop Zahl
Paullin. hoch- und wohlgelehrtes
Frauenzimmer. p. 146.

Yſop. ſiehe. Iſop.
Yzarts,

Anguel, war eine beruͤhmte Zau-
berin und Hexe.

Z.
Zabata,

Angela, von Valentia aus Spa-
nien, ein uͤberaus verſtaͤndiges, ge-
lehrtes und tugendhafftes Weibes-
bild, war von vortrefflich reiffen
und hurtigen Judicio, und verſtan-
de neben ihrer Mutter Sprache
noch die Lateiniſche und Griechiſche
ſehr wohl. In dem II. Tom. Bi-
bliothec. Hiſpan. p.
340. wird
ihr der Ruhm beygeleget, daß ſie
einen recht Engliſchen Verſtand ge-
habt. Vid. Ludovic. Vives L. 1. d.
Fœm. Chriſt. e. 4. p. 195. Voſſ. de
Philolog. c. 2. p.
14.

Zabella,

Dominica, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Zaͤckeiſen,

Iſt ein von Eiſen ausgezaͤcktes
Inſtrument, wormit das Frauen-
zimmer Flohr, Tuch oder Taffet
am Rande auszuzaͤcken pfleget.

Zaͤcklein,

Seynd kleine faubeꝛe weiſſe Can-
ten und zugeſpitzte Raͤnder, wor-
mit das Frauenzimmer Halstuͤ-
cher, Schuͤrtzen, Ermel, Manchet-
ten
und andere Sachen rings her-
um an den Enden zu beſetzen pfle-
get.

Zahl, oder, Gebinde.

Heiſſet bey dem Abweiffen zwan-
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Zahl Zapffen
tzig um die Weiffe herumgezogene
Faͤden Garn, ſo durch einen Zwirn-
faden umſchlungen und unterſchie-
den werden, viertzig Gebinde ma-
chen zuſammen einen Strehn.

Zahl-Perlen. ſiehe. Perlen.
Zahl-Pfennige,

Seynd runde von Meßing ge-
praͤgte Medaillen klein und groſſer
Sorten, ſo das Frauenzimmer bey
dem Planeten-Poch- und andern
Spielen gebrauchet.

Zahn-Pulver,

Iſt ein aus allerhand klein pul-
veriſir
ten Specereyen und ingredi-
entien
zubereitetes wohlriechendes
Pulver, wormit ſich das Frauen-
zimmer die Zaͤhne zu ſaubern und
ſelbige daburch rein zu halten pfle-
get. Die Weiber in Chialis einer
Stadt in Aſien brauchen ſolches
Pulvers nicht, indem ſie ſich ihre
Zaͤhne uͤber und uͤber verguͤlden
laſſen.

Zahnſtocher,

Iſt ein entweder von Silber
oder einer Federkiele zugeſpitztes
nnd mit allerhaud Drat und Zier-
rath umwundenes Inſtrument,
wormit ſich das Frauenzimmer,
wann ihnen bey dem Eſſen etwas
zwiſchen die Zaͤhne kommen, wie-
der frey machet. Pfleget insge-
mein in einem ſilbernen, ſtaͤhlernen
oder mit gold und ſilbernen Drat
umflochtenen Futteral zu ſtecken.

Zapffen-Faͤßlein,

Iſt ein kleines flaches Faß, wel-
ches unter den Wein- und Bier-
hahn in den Keller geſetzet wird,
und die herab traͤuffelnden Tropf-
fen aufffaͤngt.

Zaſtaſta,
Y y y 3
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[1099] Yſop Zahl Zahl Zapffen Paullin. hoch- und wohlgelehrtes Frauenzimmer. p. 146. Yſop. ſiehe. Iſop. Yzarts, Anguel, war eine beruͤhmte Zau- berin und Hexe. Z. Zabata, Angela, von Valentia aus Spa- nien, ein uͤberaus verſtaͤndiges, ge- lehrtes und tugendhafftes Weibes- bild, war von vortrefflich reiffen und hurtigen Judicio, und verſtan- de neben ihrer Mutter Sprache noch die Lateiniſche und Griechiſche ſehr wohl. In dem II. Tom. Bi- bliothec. Hiſpan. p. 340. wird ihr der Ruhm beygeleget, daß ſie einen recht Engliſchen Verſtand ge- habt. Vid. Ludovic. Vives L. 1. d. Fœm. Chriſt. e. 4. p. 195. Voſſ. de Philolog. c. 2. p. 14. Zabella, Dominica, war eine beruffene Zauberin und Hexe. Zaͤckeiſen, Iſt ein von Eiſen ausgezaͤcktes Inſtrument, wormit das Frauen- zimmer Flohr, Tuch oder Taffet am Rande auszuzaͤcken pfleget. Zaͤcklein, Seynd kleine faubeꝛe weiſſe Can- ten und zugeſpitzte Raͤnder, wor- mit das Frauenzimmer Halstuͤ- cher, Schuͤrtzen, Ermel, Manchet- ten und andere Sachen rings her- um an den Enden zu beſetzen pfle- get. Zahl, oder, Gebinde. Heiſſet bey dem Abweiffen zwan- tzig um die Weiffe herumgezogene Faͤden Garn, ſo durch einen Zwirn- faden umſchlungen und unterſchie- den werden, viertzig Gebinde ma- chen zuſammen einen Strehn. Zahl-Perlen. ſiehe. Perlen. Zahl-Pfennige, Seynd runde von Meßing ge- praͤgte Medaillen klein und groſſer Sorten, ſo das Frauenzimmer bey dem Planeten-Poch- und andern Spielen gebrauchet. Zahn-Pulver, Iſt ein aus allerhand klein pul- veriſirten Specereyen und ingredi- entien zubereitetes wohlriechendes Pulver, wormit ſich das Frauen- zimmer die Zaͤhne zu ſaubern und ſelbige daburch rein zu halten pfle- get. Die Weiber in Chialis einer Stadt in Aſien brauchen ſolches Pulvers nicht, indem ſie ſich ihre Zaͤhne uͤber und uͤber verguͤlden laſſen. Zahnſtocher, Iſt ein entweder von Silber oder einer Federkiele zugeſpitztes nnd mit allerhaud Drat und Zier- rath umwundenes Inſtrument, wormit ſich das Frauenzimmer, wann ihnen bey dem Eſſen etwas zwiſchen die Zaͤhne kommen, wie- der frey machet. Pfleget insge- mein in einem ſilbernen, ſtaͤhlernen oder mit gold und ſilbernen Drat umflochtenen Futteral zu ſtecken. Zapffen-Faͤßlein, Iſt ein kleines flaches Faß, wel- ches unter den Wein- und Bier- hahn in den Keller geſetzet wird, und die herab traͤuffelnden Tropf- fen aufffaͤngt. Zaſtaſta, Y y y 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1099>, abgerufen am 28.04.2024.