Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ziehm Ziem
Küssen legen, den einen Arm und
Fuß Creutzweise über den Rücken
dichte zusammen fügen, oder der-
gleichen Operation von vornher
mit Aufziehung eines Glaß-Kopffs,
vermöge eines angebrannten Licht-
leins auf dem Bauch vornehmen.

Ziehm,

Heisset dem Weibesvolck bey
dem Fleisch-Einkauff dasjenige
Stück Fleisch am Rinde, so aus-
wendig oben aus dem Hinter-Vier-
theil gehacket wird.

Ziemer,

Turdus viscivorus, Grive, ist ein
Geschlecht der Krammets-Vögel,
welche gerne Wachholder-Beeren
essen, davon ihr Fleisch einen guten
Geschmack bekömmet. Es sind
diese Vögel auf grosser Herren
Tafel ein beliebt Essen, welche meist
gebraten aufgetragen werden, de-
ren Zubereitung also geschicht:
1) Ziemer gebraten; 2) dito an-
ders; 3) Ziemer gespickt zu bra-
ten.

Ziemer zu braten,

Ziemer, so viel ihr derer von nö-
then habt, müsset ihr rupffen, sau-
ber zuputzen, selbe darnach an ei-
nen höltzernen oder darzu gemachten
eisernen Spieß stecken und sie ein
wenig versengen. Wollet ihr sie
nun gar braten, so bindet sie an ei-
nen Brat-Spieß, und leget sie zum
Feuer; begiesset selbige bald mit
zerlassener Butter, besprenget sie
ein wenig mit Saltz, und lasset sie
also in vollen Gischt braten. Hier-
bey sollet ihr sie öffters begiessen;
die Butter aber darff niemahls
[Spaltenumbruch]

Ziem Zinns
braun werden; vor dem Anrichten
begiesset sie, streuet klar geriebene
Semmel drüber, richtet sie sauber
an, und kan bey dem Auftragen ein
wenig braune Butter darunter ge-
than werden.

Ziemer zu braten anders,

Wenn dieselben vorher zugepu-
tzet sind, so stecket sie an einen
Spieß, und zwischen ieden Ziemer
iedesmahl ein Stück Speck; her-
nach könnet ihr sie, als vorherste-
hende braten.

Ziemer gespickt zu braten,

Diese richtet zu wie die Wach-
teln, spicket sie fein klein und sau-
ber, und bratet sie hernach wie die
Wachteln.

Zigeunerin,

Ist eine alte heßliche Landstrei-
cherin, so den Vorbeygehenden am
Wege gute Waare sagen, und um
ein Trinck-Geld zukünfftige Dinge
vorher sagen will.

Zimmet. siehe. Caneel.
Zindel-Taffet,

Ist die allerschlechteste, leichte-
ste und dünnste Art von Taffet, so
auch von etlichen, wegen seiner
Leichte und Durchsichtigkeit Schet-
ter-Taffet benennet wird.

Zinnstäuber. siehe. Feder-
stäuber.
von Zinnsendorff,

Gräfin, so sich vorietzo beständig
in Hamburg aufhält, und nicht
nur einen vortrefflichen Goust von
der Poesie, sondern auch selbst et-

liche
Y y y 5

[Spaltenumbruch]

Ziehm Ziem
Kuͤſſen legen, den einen Arm und
Fuß Creutzweiſe uͤber den Ruͤcken
dichte zuſammen fuͤgen, oder der-
gleichen Operation von vornher
mit Aufziehung eines Glaß-Kopffs,
vermoͤge eines angebrannten Licht-
leins auf dem Bauch vornehmen.

Ziehm,

Heiſſet dem Weibesvolck bey
dem Fleiſch-Einkauff dasjenige
Stuͤck Fleiſch am Rinde, ſo aus-
wendig oben aus dem Hinter-Vier-
theil gehacket wird.

Ziemer,

Turdus viſcivorus, Grive, iſt ein
Geſchlecht der Krammets-Voͤgel,
welche gerne Wachholder-Beeren
eſſen, davon ihr Fleiſch einen guten
Geſchmack bekoͤmmet. Es ſind
dieſe Voͤgel auf groſſer Herren
Tafel ein beliebt Eſſen, welche meiſt
gebraten aufgetragen werden, de-
ren Zubereitung alſo geſchicht:
1) Ziemer gebraten; 2) dito an-
ders; 3) Ziemer geſpickt zu bra-
ten.

Ziemer zu braten,

Ziemer, ſo viel ihr derer von noͤ-
then habt, muͤſſet ihr rupffen, ſau-
ber zuputzen, ſelbe darnach an ei-
nen hoͤltzernẽ oder darzu gemachten
eiſernen Spieß ſtecken und ſie ein
wenig verſengen. Wollet ihr ſie
nun gar braten, ſo bindet ſie an ei-
nen Brat-Spieß, und leget ſie zum
Feuer; begieſſet ſelbige bald mit
zerlaſſener Butter, beſprenget ſie
ein wenig mit Saltz, und laſſet ſie
alſo in vollen Giſcht braten. Hier-
bey ſollet ihr ſie oͤffters begieſſen;
die Butter aber darff niemahls
[Spaltenumbruch]

Ziem Zinnſ
braun werden; vor dem Anrichten
begieſſet ſie, ſtreuet klar geriebene
Semmel druͤber, richtet ſie ſauber
an, und kan bey dem Auftragen ein
wenig braune Butter darunter ge-
than werden.

Ziemer zu braten anders,

Wenn dieſelben vorher zugepu-
tzet ſind, ſo ſtecket ſie an einen
Spieß, und zwiſchen ieden Ziemer
iedesmahl ein Stuͤck Speck; her-
nach koͤnnet ihr ſie, als vorherſte-
hende braten.

Ziemer geſpickt zu braten,

Dieſe richtet zu wie die Wach-
teln, ſpicket ſie fein klein und ſau-
ber, und bratet ſie hernach wie die
Wachteln.

Zigeunerin,

Iſt eine alte heßliche Landſtrei-
cherin, ſo den Vorbeygehenden am
Wege gute Waare ſagen, und um
ein Trinck-Geld zukuͤnfftige Dinge
vorher ſagen will.

Zimmet. ſiehe. Caneel.
Zindel-Taffet,

Iſt die allerſchlechteſte, leichte-
ſte und duͤnnſte Art von Taffet, ſo
auch von etlichen, wegen ſeiner
Leichte und Durchſichtigkeit Schet-
ter-Taffet benennet wird.

Zinnſtaͤuber. ſiehe. Feder-
ſtaͤuber.
von Zinnſendorff,

Graͤfin, ſo ſich vorietzo beſtaͤndig
in Hamburg aufhaͤlt, und nicht
nur einen vortrefflichen Gouſt von
der Poeſie, ſondern auch ſelbſt et-

liche
Y y y 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1103"/><cb n="2161"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ziehm Ziem</hi></fw><lb/>
Ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en legen, den einen Arm und<lb/>
Fuß Creutzwei&#x017F;e u&#x0364;ber den Ru&#x0364;cken<lb/>
dichte zu&#x017F;ammen fu&#x0364;gen, oder der-<lb/>
gleichen <hi rendition="#aq">Operation</hi> von vornher<lb/>
mit Aufziehung eines Glaß-Kopffs,<lb/>
vermo&#x0364;ge eines angebrannten Licht-<lb/>
leins auf dem Bauch vornehmen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ziehm,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et dem Weibesvolck bey<lb/>
dem Flei&#x017F;ch-Einkauff dasjenige<lb/>
Stu&#x0364;ck Flei&#x017F;ch am Rinde, &#x017F;o aus-<lb/>
wendig oben aus dem Hinter-Vier-<lb/>
theil gehacket wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ziemer,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Turdus vi&#x017F;civorus, Grive,</hi> i&#x017F;t ein<lb/>
Ge&#x017F;chlecht der Krammets-Vo&#x0364;gel,<lb/>
welche gerne Wachholder-Beeren<lb/>
e&#x017F;&#x017F;en, davon ihr Flei&#x017F;ch einen guten<lb/>
Ge&#x017F;chmack beko&#x0364;mmet. Es &#x017F;ind<lb/>
die&#x017F;e Vo&#x0364;gel auf gro&#x017F;&#x017F;er Herren<lb/>
Tafel ein beliebt E&#x017F;&#x017F;en, welche mei&#x017F;t<lb/>
gebraten aufgetragen werden, de-<lb/>
ren Zubereitung al&#x017F;o ge&#x017F;chicht:<lb/>
1) Ziemer gebraten; 2) <hi rendition="#aq">dito</hi> an-<lb/>
ders; 3) Ziemer ge&#x017F;pickt zu bra-<lb/>
ten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ziemer zu braten,</hi> </head><lb/>
          <p>Ziemer, &#x017F;o viel ihr derer von no&#x0364;-<lb/>
then habt, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;et ihr rupffen, &#x017F;au-<lb/>
ber zuputzen, &#x017F;elbe darnach an ei-<lb/>
nen ho&#x0364;ltzerne&#x0303; oder darzu gemachten<lb/>
ei&#x017F;ernen Spieß &#x017F;tecken und &#x017F;ie ein<lb/>
wenig ver&#x017F;engen. Wollet ihr &#x017F;ie<lb/>
nun gar braten, &#x017F;o bindet &#x017F;ie an ei-<lb/>
nen Brat-Spieß, und leget &#x017F;ie zum<lb/>
Feuer; begie&#x017F;&#x017F;et &#x017F;elbige bald mit<lb/>
zerla&#x017F;&#x017F;ener Butter, be&#x017F;prenget &#x017F;ie<lb/>
ein wenig mit Saltz, und la&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie<lb/>
al&#x017F;o in vollen Gi&#x017F;cht braten. Hier-<lb/>
bey &#x017F;ollet ihr &#x017F;ie o&#x0364;ffters begie&#x017F;&#x017F;en;<lb/>
die Butter aber darff niemahls<lb/><cb n="2162"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ziem Zinn&#x017F;</hi></fw><lb/>
braun werden; vor dem Anrichten<lb/>
begie&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie, &#x017F;treuet klar geriebene<lb/>
Semmel dru&#x0364;ber, richtet &#x017F;ie &#x017F;auber<lb/>
an, und kan bey dem Auftragen ein<lb/>
wenig braune Butter darunter ge-<lb/>
than werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ziemer zu braten anders,</hi> </head><lb/>
          <p>Wenn die&#x017F;elben vorher zugepu-<lb/>
tzet &#x017F;ind, &#x017F;o &#x017F;tecket &#x017F;ie an einen<lb/>
Spieß, und zwi&#x017F;chen ieden Ziemer<lb/>
iedesmahl ein Stu&#x0364;ck Speck; her-<lb/>
nach ko&#x0364;nnet ihr &#x017F;ie, als vorher&#x017F;te-<lb/>
hende braten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ziemer ge&#x017F;pickt zu braten,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;e richtet zu wie die Wach-<lb/>
teln, &#x017F;picket &#x017F;ie fein klein und &#x017F;au-<lb/>
ber, und bratet &#x017F;ie hernach wie die<lb/><hi rendition="#fr">Wachteln.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Zigeunerin,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine alte heßliche Land&#x017F;trei-<lb/>
cherin, &#x017F;o den Vorbeygehenden am<lb/>
Wege gute Waare &#x017F;agen, und um<lb/>
ein Trinck-Geld zuku&#x0364;nfftige Dinge<lb/>
vorher &#x017F;agen will.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Zimmet. &#x017F;iehe. Caneel.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Zindel-Taffet,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t die aller&#x017F;chlechte&#x017F;te, leichte-<lb/>
&#x017F;te und du&#x0364;nn&#x017F;te Art von Taffet, &#x017F;o<lb/>
auch von etlichen, wegen &#x017F;einer<lb/>
Leichte und Durch&#x017F;ichtigkeit Schet-<lb/>
ter-Taffet benennet wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Zinn&#x017F;ta&#x0364;uber. &#x017F;iehe. Feder-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;uber.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von Zinn&#x017F;endorff,</hi> </head><lb/>
          <p>Gra&#x0364;fin, &#x017F;o &#x017F;ich vorietzo be&#x017F;ta&#x0364;ndig<lb/>
in Hamburg aufha&#x0364;lt, und nicht<lb/>
nur einen vortrefflichen <hi rendition="#aq">Gou&#x017F;t</hi> von<lb/>
der Poe&#x017F;ie, &#x017F;ondern auch &#x017F;elb&#x017F;t et-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Y y y 5</fw><fw place="bottom" type="catch">liche</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1103] Ziehm Ziem Ziem Zinnſ Kuͤſſen legen, den einen Arm und Fuß Creutzweiſe uͤber den Ruͤcken dichte zuſammen fuͤgen, oder der- gleichen Operation von vornher mit Aufziehung eines Glaß-Kopffs, vermoͤge eines angebrannten Licht- leins auf dem Bauch vornehmen. Ziehm, Heiſſet dem Weibesvolck bey dem Fleiſch-Einkauff dasjenige Stuͤck Fleiſch am Rinde, ſo aus- wendig oben aus dem Hinter-Vier- theil gehacket wird. Ziemer, Turdus viſcivorus, Grive, iſt ein Geſchlecht der Krammets-Voͤgel, welche gerne Wachholder-Beeren eſſen, davon ihr Fleiſch einen guten Geſchmack bekoͤmmet. Es ſind dieſe Voͤgel auf groſſer Herren Tafel ein beliebt Eſſen, welche meiſt gebraten aufgetragen werden, de- ren Zubereitung alſo geſchicht: 1) Ziemer gebraten; 2) dito an- ders; 3) Ziemer geſpickt zu bra- ten. Ziemer zu braten, Ziemer, ſo viel ihr derer von noͤ- then habt, muͤſſet ihr rupffen, ſau- ber zuputzen, ſelbe darnach an ei- nen hoͤltzernẽ oder darzu gemachten eiſernen Spieß ſtecken und ſie ein wenig verſengen. Wollet ihr ſie nun gar braten, ſo bindet ſie an ei- nen Brat-Spieß, und leget ſie zum Feuer; begieſſet ſelbige bald mit zerlaſſener Butter, beſprenget ſie ein wenig mit Saltz, und laſſet ſie alſo in vollen Giſcht braten. Hier- bey ſollet ihr ſie oͤffters begieſſen; die Butter aber darff niemahls braun werden; vor dem Anrichten begieſſet ſie, ſtreuet klar geriebene Semmel druͤber, richtet ſie ſauber an, und kan bey dem Auftragen ein wenig braune Butter darunter ge- than werden. Ziemer zu braten anders, Wenn dieſelben vorher zugepu- tzet ſind, ſo ſtecket ſie an einen Spieß, und zwiſchen ieden Ziemer iedesmahl ein Stuͤck Speck; her- nach koͤnnet ihr ſie, als vorherſte- hende braten. Ziemer geſpickt zu braten, Dieſe richtet zu wie die Wach- teln, ſpicket ſie fein klein und ſau- ber, und bratet ſie hernach wie die Wachteln. Zigeunerin, Iſt eine alte heßliche Landſtrei- cherin, ſo den Vorbeygehenden am Wege gute Waare ſagen, und um ein Trinck-Geld zukuͤnfftige Dinge vorher ſagen will. Zimmet. ſiehe. Caneel. Zindel-Taffet, Iſt die allerſchlechteſte, leichte- ſte und duͤnnſte Art von Taffet, ſo auch von etlichen, wegen ſeiner Leichte und Durchſichtigkeit Schet- ter-Taffet benennet wird. Zinnſtaͤuber. ſiehe. Feder- ſtaͤuber. von Zinnſendorff, Graͤfin, ſo ſich vorietzo beſtaͤndig in Hamburg aufhaͤlt, und nicht nur einen vortrefflichen Gouſt von der Poeſie, ſondern auch ſelbſt et- liche Y y y 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1103
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1103>, abgerufen am 27.04.2024.