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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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[Spaltenumbruch]

Bernard Bertha
zwey breiten und langen getheilten
und über den Rücken herabhangen-
den Flügeln versehen, um und um
an denen Rändern mit einem dicken
und runden Zobel- oder Marter-
Gebrähme versehen, so vor diesen
(auch noch ietzo an etlichen Orten)
die erbaren und betagten Weiber in
Winters-Zeit zu tragen pflegten.

Bernard,

Eine vortreffliche Poetin aus
Rouen in Franckreich, anfangs re-
formirter Religion,
die sie aber A.
1685. im Monat October abschwur,
und sich zur Catholischen bekennete.
Ihre Gedancken sind artig, und fin-
det man von ihr ein nettes Carmen.
so sie des Dauphins Gemahlin über
die Geburth des Hertzogs von Ber-
ry praesentiret. Deuiseus, Mercur.
Polit. A. 1686. Mens. Octob. p.

120. Uber dieses hat sie auch ein
Buch unter dem Titul: Les mal-
heurs de l' Amour. Premiere Nou-
velle Eleonore d' Yvree. A la Haye.

1688. in 12. heraus gehen lassen.
Was Hr. Thomasius von diesem
Buche urtheilet, ist zufinden in sei-
nen freymüthigen jedoch vernünff-
tigen und Gesetzmäßigen Gedan-
cken, p. 110. seqq. des 1689ten Jah-
res. Anno 1699. hat diese galante
Poetin auf der Academie zu Paris
den Ruhm in der Poesie öffentlich
darvon getragen.

Berta, siehe Bertrada,
Bertha,

Eine Gemahlin Pipini, Königs
in Franckreich, eine Mutter Caroli
Magni
und Tochter des Griechi-
schen Käysers Heraclii, war ein sol-
[Spaltenumbruch]

Bertha Berur
ches zorniges, ja fast rasendes
Weib, daß auch die Alten schon ih-
re schreyenden und boßhafften Kin-
der mit Betrohung der bösen Bertha
gestillet haben.

Bertha,

Des keuschen Königs in Hispa-
nien gleichfalls keusche und devote
Gemahlin, so mit selbigen in gros-
ser Heiligkeit gelebet, und bey selbi-
gen in unbefleckter Jungferschafft
gestorben.

Bertrada, oder Berta,

Eine gelehrte Kloster Jungfer,
im Benedictiner Closter zu Villock
so A. 980. gestifftet ward. Sie
lebte zur Zeit Käysers Conradi II.
hat das Leben der H. Adelheidis be-
schrieben. Vid. Petr. Lambec.
App. 4. c. 27. f. 265. L. II. Prodr.
Histor. liter.

Berurjah,

Ein gelehrte Jüdin, so im 2. Se-
culo
nach Christi Geburth gelebet,
eine Tochter R. Chanina des Sohnes
Tardeson, der um der Religion
willen verbrant worden. Sie hat
auf der Academie zu Tiberias und
Jafne studiret, und in einem einigen
Winter alle Jüdische Gelehrsam-
keit gelernet; daher sie bey de-
nen Jüden in grossen Ansehen war,
und verschiedene mahl denen Dis-
putationen
im Talmud den Aus-
schlag gegeben: sie bildete sich auch
darauf nicht wenig ein, und verach-
tete so wohl ihren eigenen Mann
den R. Meir, als auch die andern
Rabbinen: ihr Mann aber gab aus
Uberdruß einem seiner Schüler ein
daß er sie zur Unkeuschheit verleiten

möchte

[Spaltenumbruch]

Bernard Bertha
zwey breiten und langen getheilten
und uͤber den Ruͤcken herabhangen-
den Fluͤgeln verſehen, um und um
an denen Raͤndern mit einem dicken
und runden Zobel- oder Marter-
Gebraͤhme verſehen, ſo vor dieſen
(auch noch ietzo an etlichen Orten)
die erbaren und betagten Weiber in
Winters-Zeit zu tragen pflegten.

Bernard,

Eine vortreffliche Poetin aus
Rouen in Franckreich, anfangs re-
formirter Religion,
die ſie aber A.
1685. im Monat October abſchwur,
und ſich zur Catholiſchen bekennete.
Ihre Gedancken ſind artig, und fin-
det man von ihr ein nettes Carmen.
ſo ſie des Dauphins Gemahlin uͤber
die Geburth des Hertzogs von Ber-
ry præſentiret. Deuiſeus, Mercur.
Polit. A. 1686. Menſ. Octob. p.

120. Uber dieſes hat ſie auch ein
Buch unter dem Titul: Les mal-
heurs de l’ Amour. Premiere Nou-
velle Eleonore d’ Yvrée. A la Haye.

1688. in 12. heraus gehen laſſen.
Was Hr. Thomaſius von dieſem
Buche urtheilet, iſt zufinden in ſei-
nen freymuͤthigen jedoch vernuͤnff-
tigen und Geſetzmaͤßigen Gedan-
cken, p. 110. ſeqq. des 1689ten Jah-
res. Anno 1699. hat dieſe galante
Poetin auf der Academie zu Paris
den Ruhm in der Poeſie oͤffentlich
darvon getragen.

Berta, ſiehe Bertrada,
Bertha,

Eine Gemahlin Pipini, Koͤnigs
in Franckreich, eine Mutter Caroli
Magni
und Tochter des Griechi-
ſchen Kaͤyſers Heraclii, war ein ſol-
[Spaltenumbruch]

Bertha Berur
ches zorniges, ja faſt raſendes
Weib, daß auch die Alten ſchon ih-
re ſchreyenden und boßhafften Kin-
der mit Betrohung der boͤſen Bertha
geſtillet haben.

Bertha,

Des keuſchen Koͤnigs in Hiſpa-
nien gleichfalls keuſche und devote
Gemahlin, ſo mit ſelbigen in groſ-
ſer Heiligkeit gelebet, und bey ſelbi-
gen in unbefleckter Jungferſchafft
geſtorben.

Bertrada, oder Berta,

Eine gelehrte Kloſter Jungfer,
im Benedictiner Cloſter zu Villock
ſo A. 980. geſtifftet ward. Sie
lebte zur Zeit Kaͤyſers Conradi II.
hat das Leben der H. Adelheidis be-
ſchrieben. Vid. Petr. Lambec.
App. 4. c. 27. f. 265. L. II. Prodr.
Hiſtor. liter.

Berurjah,

Ein gelehrte Juͤdin, ſo im 2. Se-
culo
nach Chriſti Geburth gelebet,
eine Tochter R. Chanina des Sohnes
Tardeſon, der um der Religion
willen verbrant worden. Sie hat
auf der Academie zu Tiberias und
Jafne ſtudiret, und in einem einigen
Winter alle Juͤdiſche Gelehrſam-
keit gelernet; daher ſie bey de-
nen Juͤden in groſſen Anſehen war,
und verſchiedene mahl denen Diſ-
putationen
im Talmud den Aus-
ſchlag gegeben: ſie bildete ſich auch
darauf nicht wenig ein, und verach-
tete ſo wohl ihren eigenen Mann
den R. Meir, als auch die andern
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Uberdruß einem ſeiner Schuͤler ein
daß er ſie zuꝛ Unkeuſchheit verleiten

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[0122] Bernard Bertha Bertha Berur zwey breiten und langen getheilten und uͤber den Ruͤcken herabhangen- den Fluͤgeln verſehen, um und um an denen Raͤndern mit einem dicken und runden Zobel- oder Marter- Gebraͤhme verſehen, ſo vor dieſen (auch noch ietzo an etlichen Orten) die erbaren und betagten Weiber in Winters-Zeit zu tragen pflegten. Bernard, Eine vortreffliche Poetin aus Rouen in Franckreich, anfangs re- formirter Religion, die ſie aber A. 1685. im Monat October abſchwur, und ſich zur Catholiſchen bekennete. Ihre Gedancken ſind artig, und fin- det man von ihr ein nettes Carmen. ſo ſie des Dauphins Gemahlin uͤber die Geburth des Hertzogs von Ber- ry præſentiret. Deuiſeus, Mercur. Polit. A. 1686. Menſ. Octob. p. 120. Uber dieſes hat ſie auch ein Buch unter dem Titul: Les mal- heurs de l’ Amour. Premiere Nou- velle Eleonore d’ Yvrée. A la Haye. 1688. in 12. heraus gehen laſſen. Was Hr. Thomaſius von dieſem Buche urtheilet, iſt zufinden in ſei- nen freymuͤthigen jedoch vernuͤnff- tigen und Geſetzmaͤßigen Gedan- cken, p. 110. ſeqq. des 1689ten Jah- res. Anno 1699. hat dieſe galante Poetin auf der Academie zu Paris den Ruhm in der Poeſie oͤffentlich darvon getragen. Berta, ſiehe Bertrada, Bertha, Eine Gemahlin Pipini, Koͤnigs in Franckreich, eine Mutter Caroli Magni und Tochter des Griechi- ſchen Kaͤyſers Heraclii, war ein ſol- ches zorniges, ja faſt raſendes Weib, daß auch die Alten ſchon ih- re ſchreyenden und boßhafften Kin- der mit Betrohung der boͤſen Bertha geſtillet haben. Bertha, Des keuſchen Koͤnigs in Hiſpa- nien gleichfalls keuſche und devote Gemahlin, ſo mit ſelbigen in groſ- ſer Heiligkeit gelebet, und bey ſelbi- gen in unbefleckter Jungferſchafft geſtorben. Bertrada, oder Berta, Eine gelehrte Kloſter Jungfer, im Benedictiner Cloſter zu Villock ſo A. 980. geſtifftet ward. Sie lebte zur Zeit Kaͤyſers Conradi II. hat das Leben der H. Adelheidis be- ſchrieben. Vid. Petr. Lambec. App. 4. c. 27. f. 265. L. II. Prodr. Hiſtor. liter. Berurjah, Ein gelehrte Juͤdin, ſo im 2. Se- culo nach Chriſti Geburth gelebet, eine Tochter R. Chanina des Sohnes Tardeſon, der um der Religion willen verbrant worden. Sie hat auf der Academie zu Tiberias und Jafne ſtudiret, und in einem einigen Winter alle Juͤdiſche Gelehrſam- keit gelernet; daher ſie bey de- nen Juͤden in groſſen Anſehen war, und verſchiedene mahl denen Diſ- putationen im Talmud den Aus- ſchlag gegeben: ſie bildete ſich auch darauf nicht wenig ein, und verach- tete ſo wohl ihren eigenen Mann den R. Meir, als auch die andern Rabbinen: ihr Mann aber gab aus Uberdruß einem ſeiner Schuͤler ein daß er ſie zuꝛ Unkeuſchheit verleiten moͤchte

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/122>, abgerufen am 26.04.2024.