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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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[Spaltenumbruch]

Carfiol
her, weil er inwendig in der Mitte,
gleich wie eine kleine gelblichte
krause Blume dick in einander
wächst. Er ist sonst sehr gut und
zart zu essen, und kan er den gantzen
Winter hindurch im Keller erhal-
ten werden. Bey Manns-Per-
sonen stimuliret er Venerem, und
vermehret derer Frauens-Perso-
nen fluorem album, weil er allzu
abundant nutriret. Seine Zube-
reitung ist 1) Carfiol zu putzen;
2) Carfiol mit Muscaten-Blüten;
3) Carfiol mit Spargel-Brüh;
4) Carfiol mit Rahm und Krebs-
Butter; 5) Carfiol gebacken; 6)
Carfiol mit Baumöl und Eßig
kalt als einen Salat zuzurichten.

Carfiol zuzuputzen,

Nehmet den Carfiol oder Blu-
men-Kohl, so er grosse Blumen
hat, spaltet den in etliche Stücke,
schälet mit einem Messer alle harte
Rinden herunter, schneidet in der
Länge ein Stückgen wie das ande-
re, und werffet solche in kaltes
Wasser, daß der rohe Geschmack
heraus kommt; alsdenn kan er
gebraucht werden, zu was man will.

Carfiol mit Muscaten-
Blüten,

Der nach voriger Beschreibung
gesauberte Carfiol muß in Saltz-
Wasser bald weich gesotten, her-
nach in eine Casserole oder Tiegel
gethan, geriebene Semmel und
Muscaten-Blüten drauf gestreuet,
gewaschene Butter darzu geleget,
gute Bouillon drein gegossen, und
auf ein Kohlfeuer gesetzet werden;
lasset alles durch einander kochen,
biß es eine feine dicke Brühe wird.
[Spaltenumbruch]

Carfiol
NB. Andere nehmen eine gute Cou-
lis,
und giessen es auf den Carfiol,
dürffen aber keine geriebene Sem-
mel darzu thun. Solls angerich-
tet werden, so leget auf den Rost
gebähete Semmel drum, und gebet
es hin.

Carfiol mit Spargel-
Brüh.

Kochet den Carfiol in Saltz-
Wasser gantz gar; thut hernach
Ey-Dotter in eine Casserole, schüt-
tet ein wenig, etwan eine Messer-
Spitze, rohe Mehl darzu, leget ein
ziemlich Stück gewaschene Butter
hinein, und rühret es durcheinan-
der ab. Ferner giesset ein wenig
Wein, Eßig und überbliebene
Fleisch-Brüh drein, Muscaten-
Blüten und Citron-Schäler müs-
sen auch darzu kommen, ingleichen
eine gantze Zwiebel, die aber beym
Anrichten wieder heraus gethan
wird. Dieses alles setzet hernach
aufs Kohlfeuer, und rührets fein
fleißig um, daß es nicht zusammen
rinnet. Wanns nun anfänget
dicke zu werden, da will es auch
sieden, so giesset nur etliche Tropf-
fen kaltes Wasser hinein, richtet
hierauf den Carfiol fein förmlich
auf eine Schüssel an, giesset die
Brühe drüber, sprenget abgeklärte
Butter drauf, und setzet es auf
heisse Asche, damit sich die Brühe
ein wenig hinein ziehe, so ist es fer-
tig; zu beobachten ist hierbey, ob
viel oder wenig zugerichtet wird?
bey wenigen muß in vorhergehen-
den Zusatz jedes Orts abgebrochen
werden, absonderlich an Eyern,
Wein, Eßig und an der Brühe,
ingleichen muß man sehen, wie

groß

[Spaltenumbruch]

Carfiol
her, weil er inwendig in der Mitte,
gleich wie eine kleine gelblichte
krauſe Blume dick in einander
waͤchſt. Er iſt ſonſt ſehr gut und
zart zu eſſen, und kan er den gantzen
Winter hindurch im Keller erhal-
ten werden. Bey Manns-Per-
ſonen ſtimuliret er Venerem, und
vermehret derer Frauens-Perſo-
nen fluorem album, weil er allzu
abundant nutriret. Seine Zube-
reitung iſt 1) Carfiol zu putzen;
2) Carfiol mit Muſcaten-Bluͤten;
3) Carfiol mit Spargel-Bruͤh;
4) Carfiol mit Rahm und Krebs-
Butter; 5) Carfiol gebacken; 6)
Carfiol mit Baumoͤl und Eßig
kalt als einen Salat zuzurichten.

Carfiol zuzuputzen,

Nehmet den Carfiol oder Blu-
men-Kohl, ſo er groſſe Blumen
hat, ſpaltet den in etliche Stuͤcke,
ſchaͤlet mit einem Meſſer alle harte
Rinden herunter, ſchneidet in der
Laͤnge ein Stuͤckgen wie das ande-
re, und werffet ſolche in kaltes
Waſſer, daß der rohe Geſchmack
heraus kommt; alsdenn kan er
gebꝛaucht werden, zu was man will.

Carfiol mit Muſcaten-
Bluͤten,

Der nach voriger Beſchreibung
geſauberte Carfiol muß in Saltz-
Waſſer bald weich geſotten, her-
nach in eine Caſſerole oder Tiegel
gethan, geriebene Semmel und
Muſcaten-Bluͤten drauf geſtreuet,
gewaſchene Butter darzu geleget,
gute Bouillon drein gegoſſen, und
auf ein Kohlfeuer geſetzet werden;
laſſet alles durch einander kochen,
biß es eine feine dicke Bruͤhe wird.
[Spaltenumbruch]

Carfiol
NB. Andere nehmen eine gute Cou-
lis,
und gieſſen es auf den Carfiol,
duͤrffen aber keine geriebene Sem-
mel darzu thun. Solls angerich-
tet werden, ſo leget auf den Roſt
gebaͤhete Semmel drum, und gebet
es hin.

Carfiol mit Spargel-
Bruͤh.

Kochet den Carfiol in Saltz-
Waſſer gantz gar; thut hernach
Ey-Dotter in eine Caſſerole, ſchuͤt-
tet ein wenig, etwan eine Meſſer-
Spitze, rohe Mehl darzu, leget ein
ziemlich Stuͤck gewaſchene Butter
hinein, und ruͤhret es durcheinan-
der ab. Ferner gieſſet ein wenig
Wein, Eßig und uͤberbliebene
Fleiſch-Bruͤh drein, Muſcaten-
Bluͤten und Citron-Schaͤler muͤſ-
ſen auch darzu kommen, ingleichen
eine gantze Zwiebel, die aber beym
Anrichten wieder heraus gethan
wird. Dieſes alles ſetzet hernach
aufs Kohlfeuer, und ruͤhrets fein
fleißig um, daß es nicht zuſammen
rinnet. Wanns nun anfaͤnget
dicke zu werden, da will es auch
ſieden, ſo gieſſet nur etliche Tropf-
fen kaltes Waſſer hinein, richtet
hierauf den Carfiol fein foͤrmlich
auf eine Schuͤſſel an, gieſſet die
Bruͤhe druͤber, ſprenget abgeklaͤrte
Butter drauf, und ſetzet es auf
heiſſe Aſche, damit ſich die Bruͤhe
ein wenig hinein ziehe, ſo iſt es fer-
tig; zu beobachten iſt hierbey, ob
viel oder wenig zugerichtet wird?
bey wenigen muß in vorhergehen-
den Zuſatz jedes Orts abgebrochen
werden, abſonderlich an Eyern,
Wein, Eßig und an der Bruͤhe,
ingleichen muß man ſehen, wie

groß
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[0184] Carfiol Carfiol her, weil er inwendig in der Mitte, gleich wie eine kleine gelblichte krauſe Blume dick in einander waͤchſt. Er iſt ſonſt ſehr gut und zart zu eſſen, und kan er den gantzen Winter hindurch im Keller erhal- ten werden. Bey Manns-Per- ſonen ſtimuliret er Venerem, und vermehret derer Frauens-Perſo- nen fluorem album, weil er allzu abundant nutriret. Seine Zube- reitung iſt 1) Carfiol zu putzen; 2) Carfiol mit Muſcaten-Bluͤten; 3) Carfiol mit Spargel-Bruͤh; 4) Carfiol mit Rahm und Krebs- Butter; 5) Carfiol gebacken; 6) Carfiol mit Baumoͤl und Eßig kalt als einen Salat zuzurichten. Carfiol zuzuputzen, Nehmet den Carfiol oder Blu- men-Kohl, ſo er groſſe Blumen hat, ſpaltet den in etliche Stuͤcke, ſchaͤlet mit einem Meſſer alle harte Rinden herunter, ſchneidet in der Laͤnge ein Stuͤckgen wie das ande- re, und werffet ſolche in kaltes Waſſer, daß der rohe Geſchmack heraus kommt; alsdenn kan er gebꝛaucht werden, zu was man will. Carfiol mit Muſcaten- Bluͤten, Der nach voriger Beſchreibung geſauberte Carfiol muß in Saltz- Waſſer bald weich geſotten, her- nach in eine Caſſerole oder Tiegel gethan, geriebene Semmel und Muſcaten-Bluͤten drauf geſtreuet, gewaſchene Butter darzu geleget, gute Bouillon drein gegoſſen, und auf ein Kohlfeuer geſetzet werden; laſſet alles durch einander kochen, biß es eine feine dicke Bruͤhe wird. NB. Andere nehmen eine gute Cou- lis, und gieſſen es auf den Carfiol, duͤrffen aber keine geriebene Sem- mel darzu thun. Solls angerich- tet werden, ſo leget auf den Roſt gebaͤhete Semmel drum, und gebet es hin. Carfiol mit Spargel- Bruͤh. Kochet den Carfiol in Saltz- Waſſer gantz gar; thut hernach Ey-Dotter in eine Caſſerole, ſchuͤt- tet ein wenig, etwan eine Meſſer- Spitze, rohe Mehl darzu, leget ein ziemlich Stuͤck gewaſchene Butter hinein, und ruͤhret es durcheinan- der ab. Ferner gieſſet ein wenig Wein, Eßig und uͤberbliebene Fleiſch-Bruͤh drein, Muſcaten- Bluͤten und Citron-Schaͤler muͤſ- ſen auch darzu kommen, ingleichen eine gantze Zwiebel, die aber beym Anrichten wieder heraus gethan wird. Dieſes alles ſetzet hernach aufs Kohlfeuer, und ruͤhrets fein fleißig um, daß es nicht zuſammen rinnet. Wanns nun anfaͤnget dicke zu werden, da will es auch ſieden, ſo gieſſet nur etliche Tropf- fen kaltes Waſſer hinein, richtet hierauf den Carfiol fein foͤrmlich auf eine Schuͤſſel an, gieſſet die Bruͤhe druͤber, ſprenget abgeklaͤrte Butter drauf, und ſetzet es auf heiſſe Aſche, damit ſich die Bruͤhe ein wenig hinein ziehe, ſo iſt es fer- tig; zu beobachten iſt hierbey, ob viel oder wenig zugerichtet wird? bey wenigen muß in vorhergehen- den Zuſatz jedes Orts abgebrochen werden, abſonderlich an Eyern, Wein, Eßig und an der Bruͤhe, ingleichen muß man ſehen, wie groß

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/184>, abgerufen am 27.04.2024.