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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Gräfin
schen Raths und Burgermeisters
zu Leipzig, Tit. Herrn Gottfried
Gräfens ehmahlige Gemahlin,
war nicht nur eine Dame von herr-
lichen Verstand und grosser Ge-
schickligkeit, sondern auch darbey
eine virtuose Künstlerin in der
Mahlerey-Kunst, gestalt sie nicht
nur in Oel-sondern auch Wasser-
Farben, viel nette Schildereyen
verfertiget. Auf hiesiger Raths-
Bibliothec zeiget man noch von ih
rer curiosen und künstlichen Hand
eine schöne Edition von dem Hor-
to Botanico Eystettensi,
worinnen
sie alle die darinnen befindlichen
Blumen und Kräuter mit bunten
Farben, nach dem Leben sehr natu
rell illuminiret
und künstlich aus-
gemahlet.

Grafin,

Maria, eine begeisterte Jung-
fer zu Erffurt, so A. 1693. vorgab,
GOtt würde in 114. Wochen kom-
men, nicht zu richten die Lebendi-
gen und die Todten, sondern ein
besonders Auffheben zu machen,
und sich mit den gottseligen Glau-
bens-Töchtern zu Halberstadt,
Qvedlinburg und Erffurt, auff
weltliche Art zu abouchiren.

Grafin,

Maria Sibylla, des berühm-
ten Medici, Mariani Graffii, gelehr-
te Tochter, ein in der Natur wohl-
erfahrnes Frauenzimmer. Sie hat
geschrieben der Raupen wunder-
bahre Verwandelungen und son-
derbahre Blumen-Nahrung durch
50. schöne Kupffer-Figuren, samt
der ausführlichen Beschreibung,
heraus gegeben zu Franckfurt
[Spaltenumbruch]

Graja
1678. in 8. Conringus rühmet
solches sehr in seiner Introductione
in medicin. in annotat. ad C. IX.
§. 7. p 294. Vid. Corn. a Beughem in
Biblioth. Medic. p.
398. Nechst die-
sem ist sie auch in der Zeichenkunst
und Mahlerey perfect, nehet auch
mit der Nadel gar natürliche und
lebhaffte Blumen. Vid. Sand-
rarts Deutsche Academie. T. II. l. 3.
c. 23. p.
339.

Graja,

Johanna, oder Jana, des Her-
tzogs von Suffolck in Engelland ge-
lehrte Tochter, Gilfordi Dudleji,
Hertzogs in Nordhumbrien Ge-
mahlin, eine ausbündig gelehr-
te Princeßin, welche die Lateini-
sche, Griechische und Hebräische
Sprache, auch schon in ihren zar-
testen Jahren fertig reden und
schreiben konte. Der Autor He-
roologiae Anglicae p.
33. leget ihr
ein nicht geringes Lob bey, und die
gelehrte von Schurmann nennet
sie in einer Epistel an D. Andream
Rivetum,
eine unvergleichliche
Vorschrifft und Beyspiel aller
Princeßinnen, dergleichen man an
allen Orten und Enden der Welt
nimmermehr wieder auffweisen wür-
de. Ja die berühmte Demoi-
selle Jaquette Guillaume
in ihren
illustres Dames. p. 282. rühmet sie
sehr hoch. Nach dem Tode Hen-
rici VIII.
wurde sie, wiewohl wider
ihren Willen, massen sie viel lieber
mit gelehrten Büchern, als mit
Cron und Scepter zu thun haben
wolte, als Königin ausgeruffen,
da aber der Maria, des verstorbe-
nen Henrici VIII. Tochter, Par-
they überhand nahm, wurde sie, als

sie

[Spaltenumbruch]

Graͤfin
ſchen Raths und Burgermeiſters
zu Leipzig, Tit. Herrn Gottfried
Graͤfens ehmahlige Gemahlin,
war nicht nur eine Dame von herꝛ-
lichen Verſtand und groſſer Ge-
ſchickligkeit, ſondern auch darbey
eine virtuoſe Kuͤnſtlerin in der
Mahlerey-Kunſt, geſtalt ſie nicht
nur in Oel-ſondern auch Waſſer-
Farben, viel nette Schildereyen
verfertiget. Auf hieſiger Raths-
Bibliothec zeiget man noch von ih
rer curioſen und kuͤnſtlichen Hand
eine ſchoͤne Edition von dem Hor-
to Botanico Eyſtettenſi,
worinnen
ſie alle die darinnen befindlichen
Blumen und Kraͤuter mit bunten
Farben, nach dem Leben ſehr natu
rell illuminiret
und kuͤnſtlich aus-
gemahlet.

Grafin,

Maria, eine begeiſterte Jung-
fer zu Erffurt, ſo A. 1693. vorgab,
GOtt wuͤꝛde in 114. Wochen kom-
men, nicht zu richten die Lebendi-
gen und die Todten, ſondern ein
beſonders Auffheben zu machen,
und ſich mit den gottſeligen Glau-
bens-Toͤchtern zu Halberſtadt,
Qvedlinburg und Erffurt, auff
weltliche Art zu abouchiren.

Grafin,

Maria Sibylla, des beruͤhm-
ten Medici, Mariani Graffii, gelehr-
te Tochter, ein in der Natur wohl-
erfahrnes Frauenzimmer. Sie hat
geſchrieben der Raupen wunder-
bahre Verwandelungen und ſon-
derbahre Blumen-Nahrung durch
50. ſchoͤne Kupffer-Figuren, ſamt
der ausfuͤhrlichen Beſchreibung,
heraus gegeben zu Franckfurt
[Spaltenumbruch]

Graja
1678. in 8. Conringus ruͤhmet
ſolches ſehr in ſeiner Introductione
in medicin. in annotat. ad C. IX.
§. 7. p 294. Vid. Corn. à Beughem in
Biblioth. Medic. p.
398. Nechſt die-
ſem iſt ſie auch in der Zeichenkunſt
und Mahlerey perfect, nehet auch
mit der Nadel gar natuͤrliche und
lebhaffte Blumen. Vid. Sand-
rarts Deutſche Academie. T. II. l. 3.
c. 23. p.
339.

Graja,

Johanna, oder Jana, des Her-
tzogs von Suffolck in Engelland ge-
lehrte Tochter, Gilfordi Dudleji,
Hertzogs in Nordhumbrien Ge-
mahlin, eine ausbuͤndig gelehr-
te Princeßin, welche die Lateini-
ſche, Griechiſche und Hebraͤiſche
Sprache, auch ſchon in ihren zar-
teſten Jahren fertig reden und
ſchreiben konte. Der Autor He-
roologiæ Anglicæ p.
33. leget ihr
ein nicht geringes Lob bey, und die
gelehrte von Schurmann nennet
ſie in einer Epiſtel an D. Andream
Rivetum,
eine unvergleichliche
Vorſchrifft und Beyſpiel aller
Princeßinnen, dergleichen man an
allen Orten und Enden der Welt
nim̃ermehr wieder auffweiſen wuͤr-
de. Ja die beruͤhmte Demoi-
ſelle Jaquette Guillaume
in ihren
illuſtres Dames. p. 282. ruͤhmet ſie
ſehr hoch. Nach dem Tode Hen-
rici VIII.
wurde ſie, wiewohl wider
ihren Willen, maſſen ſie viel lieber
mit gelehrten Buͤchern, als mit
Cron und Scepter zu thun haben
wolte, als Koͤnigin ausgeruffen,
da aber der Maria, des verſtorbe-
nen Henrici VIII. Tochter, Par-
they uͤberhand nahm, wurde ſie, als

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[0362] Graͤfin Graja ſchen Raths und Burgermeiſters zu Leipzig, Tit. Herrn Gottfried Graͤfens ehmahlige Gemahlin, war nicht nur eine Dame von herꝛ- lichen Verſtand und groſſer Ge- ſchickligkeit, ſondern auch darbey eine virtuoſe Kuͤnſtlerin in der Mahlerey-Kunſt, geſtalt ſie nicht nur in Oel-ſondern auch Waſſer- Farben, viel nette Schildereyen verfertiget. Auf hieſiger Raths- Bibliothec zeiget man noch von ih rer curioſen und kuͤnſtlichen Hand eine ſchoͤne Edition von dem Hor- to Botanico Eyſtettenſi, worinnen ſie alle die darinnen befindlichen Blumen und Kraͤuter mit bunten Farben, nach dem Leben ſehr natu rell illuminiret und kuͤnſtlich aus- gemahlet. Grafin, Maria, eine begeiſterte Jung- fer zu Erffurt, ſo A. 1693. vorgab, GOtt wuͤꝛde in 114. Wochen kom- men, nicht zu richten die Lebendi- gen und die Todten, ſondern ein beſonders Auffheben zu machen, und ſich mit den gottſeligen Glau- bens-Toͤchtern zu Halberſtadt, Qvedlinburg und Erffurt, auff weltliche Art zu abouchiren. Grafin, Maria Sibylla, des beruͤhm- ten Medici, Mariani Graffii, gelehr- te Tochter, ein in der Natur wohl- erfahrnes Frauenzimmer. Sie hat geſchrieben der Raupen wunder- bahre Verwandelungen und ſon- derbahre Blumen-Nahrung durch 50. ſchoͤne Kupffer-Figuren, ſamt der ausfuͤhrlichen Beſchreibung, heraus gegeben zu Franckfurt 1678. in 8. Conringus ruͤhmet ſolches ſehr in ſeiner Introductione in medicin. in annotat. ad C. IX. §. 7. p 294. Vid. Corn. à Beughem in Biblioth. Medic. p. 398. Nechſt die- ſem iſt ſie auch in der Zeichenkunſt und Mahlerey perfect, nehet auch mit der Nadel gar natuͤrliche und lebhaffte Blumen. Vid. Sand- rarts Deutſche Academie. T. II. l. 3. c. 23. p. 339. Graja, Johanna, oder Jana, des Her- tzogs von Suffolck in Engelland ge- lehrte Tochter, Gilfordi Dudleji, Hertzogs in Nordhumbrien Ge- mahlin, eine ausbuͤndig gelehr- te Princeßin, welche die Lateini- ſche, Griechiſche und Hebraͤiſche Sprache, auch ſchon in ihren zar- teſten Jahren fertig reden und ſchreiben konte. Der Autor He- roologiæ Anglicæ p. 33. leget ihr ein nicht geringes Lob bey, und die gelehrte von Schurmann nennet ſie in einer Epiſtel an D. Andream Rivetum, eine unvergleichliche Vorſchrifft und Beyſpiel aller Princeßinnen, dergleichen man an allen Orten und Enden der Welt nim̃ermehr wieder auffweiſen wuͤr- de. Ja die beruͤhmte Demoi- ſelle Jaquette Guillaume in ihren illuſtres Dames. p. 282. ruͤhmet ſie ſehr hoch. Nach dem Tode Hen- rici VIII. wurde ſie, wiewohl wider ihren Willen, maſſen ſie viel lieber mit gelehrten Buͤchern, als mit Cron und Scepter zu thun haben wolte, als Koͤnigin ausgeruffen, da aber der Maria, des verſtorbe- nen Henrici VIII. Tochter, Par- they uͤberhand nahm, wurde ſie, als ſie

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/362>, abgerufen am 26.04.2024.