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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Jasis Jasmin
Praefation gemacht. Vid. Colomes.
in Bibliothec. Select. p.
81. und
hatte eine solche beredte Zunge, daß
sie auch dem Gelehrtesten das Maul
stopffen konte. Rolandus Maresi-
us,
nennet sie eine Selbst-Lehrerin,
weil sie das meiste im studieren vor
sich selbst gethan, hat ihr auch ein
Epigramma in einem Lateinischen
Disticho zu Ehren aufgesetzet, wel-
ches nach der Ubersetzung also klin-
gen dürffte:

Die Sappho war gelehrt, nicht
aber keusch zu nennen,

Doch beydes wird man hier bey-
sammen finden können.

Bailletus in seinen Judiciis Erudi-
tor. T. III. n. D. CCL. p.
247. rüh-
met sie sehr. Sonsten hat sie her-
aus gegeben: Tentamina Monta-
ni, Fasciculum Pindi,
und ein Buch
unter dem Titul L' Ombre des
hommes & des Femmes:
wie denn
auch einige andere Sachen nach ih-
rem Tode L' Ombre de la Demoi-
selle de Gournay
genennet, heraus
kommen. Sie ist gestorben Anno
1645. im 80. Jahr ihres Alters,
und hat der gelehrte Valesius ihr ein
schönes Epitaphium gemacht: wel-
ches in Junckeri Centuria Illustr.
foem. p.
100. zu finden.

Jasis, siehe. Atalanta,
Jasmin Oel,

Ist eine Olität, so aus dem wel-
schen oder spanischen wohlriechen-
den Jasmin - Stauden gepresset
wird. Wormit sich das Frauen-
zimmer im Aufsetzen das Haar ein-
reibet, ehe sich selbiges mit Pou-
dre
bestreuet.

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Jaso Jesabell
Jaso,

Eine Tochter des berühmten
AEsculapii, war in der Medicin und
Artzney-Kunst sehr erfahren. Vid.
Cyriac.
Spangenberg im Adel-
spiegel. p. 427.

Jawort,

Heisset der völlige Entschluß
und Einwilligung, so die Braut
ihrem Freyer und Werber bene-
benst ihren Eltern zu verstehen gie-
bet, und sich ihm dadurch verbind-
lich macht.

Iberin,

Veronica, eine geschickte und in
schweren Geburthsfällen wohler-
fahrne Frau: sie hat ein Buch von
dergleichen schweren Fällen denen
Unwissenden zur Nachricht hinter-
lassen.

Idaea,

Ward die Mutter aller Götter
benennet.

Idothea,

Eine Tochter des Proeti der Ar-
given
Königs, welche benebenst ih-
ren Schwestern, so durch die furien
verwirret worden waren, von dem
Melampus wieder curiret und zu
sich selbst gebracht wurde. Der-
gleichen Nahmen führte ebenfals
die Tochter des alten Protei.

Jemina,

War eine von denen 3. schönen
Töchtern Hiobs, deren Schönheit
in keinem Lande gefunden ward.
Hiob. 42. v. 14. & 15.

Jesabell, oder Isebel,

Eine Tochter Ehtbaal des Kö-
nigs zu Zidon, und Gemahlin des

Königs

[Spaltenumbruch]

Jaſis Jasmin
Præfation gemacht. Vid. Colomeſ.
in Bibliothec. Select. p.
81. und
hatte eine ſolche beredte Zunge, daß
ſie auch dem Gelehrteſten das Maul
ſtopffen konte. Rolandus Mareſi-
us,
nennet ſie eine Selbſt-Lehrerin,
weil ſie das meiſte im ſtudieren vor
ſich ſelbſt gethan, hat ihr auch ein
Epigramma in einem Lateiniſchen
Diſticho zu Ehren aufgeſetzet, wel-
ches nach der Uberſetzung alſo klin-
gen duͤrffte:

Die Sappho war gelehrt, nicht
aber keuſch zu nennen,

Doch beydes wird man hier bey-
ſammen finden koͤnnen.

Bailletus in ſeinen Judiciis Erudi-
tor. T. III. n. D. CCL. p.
247. ruͤh-
met ſie ſehr. Sonſten hat ſie her-
aus gegeben: Tentamina Monta-
ni, Faſciculum Pindi,
und ein Buch
unter dem Titul L’ Ombre des
hommes & des Femmes:
wie denn
auch einige andere Sachen nach ih-
rem Tode L’ Ombre de la Demoi-
ſelle de Gournay
genennet, heraus
kommen. Sie iſt geſtorben Anno
1645. im 80. Jahr ihres Alters,
und hat der gelehrte Valeſius ihr ein
ſchoͤnes Epitaphium gemacht: wel-
ches in Junckeri Centuria Illuſtr.
foem. p.
100. zu finden.

Jaſis, ſiehe. Atalanta,
Jasmin Oel,

Iſt eine Olität, ſo aus dem wel-
ſchen oder ſpaniſchen wohlriechen-
den Jasmin ‒ Stauden gepreſſet
wird. Wormit ſich das Frauen-
zimmer im Aufſetzen das Haar ein-
reibet, ehe ſich ſelbiges mit Pou-
dre
beſtreuet.

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Jaſo Jeſabell
Jaſo,

Eine Tochter des beruͤhmten
Æſculapii, war in der Medicin und
Artzney-Kunſt ſehr erfahren. Vid.
Cyriac.
Spangenberg im Adel-
ſpiegel. p. 427.

Jawort,

Heiſſet der voͤllige Entſchluß
und Einwilligung, ſo die Braut
ihrem Freyer und Werber bene-
benſt ihren Eltern zu verſtehen gie-
bet, und ſich ihm dadurch verbind-
lich macht.

Iberin,

Veronica, eine geſchickte und in
ſchweren Geburthsfaͤllen wohler-
fahrne Frau: ſie hat ein Buch von
dergleichen ſchweren Faͤllen denen
Unwiſſenden zur Nachricht hinter-
laſſen.

Idæa,

Ward die Mutter aller Goͤtter
benennet.

Idothea,

Eine Tochter des Proeti der Ar-
given
Koͤnigs, welche benebenſt ih-
ren Schweſtern, ſo durch die furien
verwirret worden waren, von dem
Melampus wieder curiret und zu
ſich ſelbſt gebracht wurde. Der-
gleichen Nahmen fuͤhrte ebenfals
die Tochter des alten Protei.

Jemina,

War eine von denen 3. ſchoͤnen
Toͤchtern Hiobs, deren Schoͤnheit
in keinem Lande gefunden ward.
Hiob. 42. v. 14. & 15.

Jeſabell, oder Iſebel,

Eine Tochter Ehtbaal des Koͤ-
nigs zu Zidon, und Gemahlin des

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[0483] Jaſis Jasmin Jaſo Jeſabell Præfation gemacht. Vid. Colomeſ. in Bibliothec. Select. p. 81. und hatte eine ſolche beredte Zunge, daß ſie auch dem Gelehrteſten das Maul ſtopffen konte. Rolandus Mareſi- us, nennet ſie eine Selbſt-Lehrerin, weil ſie das meiſte im ſtudieren vor ſich ſelbſt gethan, hat ihr auch ein Epigramma in einem Lateiniſchen Diſticho zu Ehren aufgeſetzet, wel- ches nach der Uberſetzung alſo klin- gen duͤrffte: Die Sappho war gelehrt, nicht aber keuſch zu nennen, Doch beydes wird man hier bey- ſammen finden koͤnnen. Bailletus in ſeinen Judiciis Erudi- tor. T. III. n. D. CCL. p. 247. ruͤh- met ſie ſehr. Sonſten hat ſie her- aus gegeben: Tentamina Monta- ni, Faſciculum Pindi, und ein Buch unter dem Titul L’ Ombre des hommes & des Femmes: wie denn auch einige andere Sachen nach ih- rem Tode L’ Ombre de la Demoi- ſelle de Gournay genennet, heraus kommen. Sie iſt geſtorben Anno 1645. im 80. Jahr ihres Alters, und hat der gelehrte Valeſius ihr ein ſchoͤnes Epitaphium gemacht: wel- ches in Junckeri Centuria Illuſtr. foem. p. 100. zu finden. Jaſis, ſiehe. Atalanta, Jasmin Oel, Iſt eine Olität, ſo aus dem wel- ſchen oder ſpaniſchen wohlriechen- den Jasmin ‒ Stauden gepreſſet wird. Wormit ſich das Frauen- zimmer im Aufſetzen das Haar ein- reibet, ehe ſich ſelbiges mit Pou- dre beſtreuet. Jaſo, Eine Tochter des beruͤhmten Æſculapii, war in der Medicin und Artzney-Kunſt ſehr erfahren. Vid. Cyriac. Spangenberg im Adel- ſpiegel. p. 427. Jawort, Heiſſet der voͤllige Entſchluß und Einwilligung, ſo die Braut ihrem Freyer und Werber bene- benſt ihren Eltern zu verſtehen gie- bet, und ſich ihm dadurch verbind- lich macht. Iberin, Veronica, eine geſchickte und in ſchweren Geburthsfaͤllen wohler- fahrne Frau: ſie hat ein Buch von dergleichen ſchweren Faͤllen denen Unwiſſenden zur Nachricht hinter- laſſen. Idæa, Ward die Mutter aller Goͤtter benennet. Idothea, Eine Tochter des Proeti der Ar- given Koͤnigs, welche benebenſt ih- ren Schweſtern, ſo durch die furien verwirret worden waren, von dem Melampus wieder curiret und zu ſich ſelbſt gebracht wurde. Der- gleichen Nahmen fuͤhrte ebenfals die Tochter des alten Protei. Jemina, War eine von denen 3. ſchoͤnen Toͤchtern Hiobs, deren Schoͤnheit in keinem Lande gefunden ward. Hiob. 42. v. 14. & 15. Jeſabell, oder Iſebel, Eine Tochter Ehtbaal des Koͤ- nigs zu Zidon, und Gemahlin des Koͤnigs

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/483>, abgerufen am 26.04.2024.