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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Küster Kutsche
oder Jungfer küssen dürffen, weil
die Rechte es gar gütig auslegen,
und ihren Kuß nicht anders inter-
pretiren,
als daß solcher geistlicher
Kuß um des Segens willen ge-
schehen wäre. D. Roman. Dissert.
d. Oscul.
§ 27. Vor alten Zei-
ten war es capital eine Jungfer zu
küssen.

Küsterin,

Heisset in denen Frauen-Clö-
stern dasjenige Weibes-Bild, so
über den Kirchen Ornat gesetzet
worden, selbigen im Beschluß und
Verwahrung hat, die Lampen oder
Lichter anzustecken pfleget, und die
Kirche auf und zu schliesset.

Kutte, siehe. Küttel.
Küttel, oder, Kutte,

Heisset dem Straßburgischen
und Saltzburgischen auch andern
Weibes-Bildern so viel als ein
Weiber-Rock.

Kutten-Tollheit, siehe. Wü-
ten der Mutter.
Kutzen,

Ist ein runder und dicker Kra-
gen um den Halß von Zobelfell oder
Marter überzogen, den die Weiber
in Straßburg zur Winters-Zeit
umschlagen: er wird unter dem Hal-
se mit einer grossen Schleiffe oder
Masche Band zu gebunden.

Kutsche, oder Carosse.

Ist ein auf allerhand Art verfer-
tigter Wagen, worinnen das Frau-
enzimmer in die Kirche und andere
[O]erter zu fahren pfleget.

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L. Labda Labe
L.
Labda,

Des Amphionis Tochter und E-
heweib des AEtions. Sie war lahm,
und gebahr ihrem Manne einen
Sohn, der wegen des Scheffels,
worinnen er war verborgen gehal-
ten worden Cypselus hiesse, und von
welchen das Corinthische Oracu-
lum
vorher geweissaget hatte, daß er
mit der Zeit Tyranney in Corinth
verüben würde; es ward auch sol-
ches Kind hinzurichten anbefohlen,
weil es aber denjenigen, so es tödten
wolte, anlächelte, konte solches nie-
mand aus Erbarmniß über sein
Hertze bringen, und verbarg es her-
nach seine Mutter aus Furcht fer-
neres Anfalls unter ein Getraydig
Maaß.

Labe,

Loyse, von Lyon, war zwar ein
gelehrtes Frauenzimmer und gute
Poetin, aber auch darbey sehr vor-
dächtig u. von schlechten Ruffe. Sie
lebte zu König Henrici des II. Zei-
ten im Jahr 1555. und hat sich
nicht allein durch ihren guten Ver-
stand, sondern auch durch ihre Lie-
bes Intriguen sehr bekandt gemacht.
La Croix du Maine p. 291. weiset
ihren Character auff. Denen Ge-
lehrten liesse sie ihre unzüchtige Lie-
be umsonst und par honneur genies-
sen, da sie hingegen vornehme Her-
ren theuer bezahlen musten. Von
ihren Schrifften hat man einen
Dialogum in Prosa, le Debat de Fo-
lie & d'honneur,
wie auch ein und
andere Poesien, so zusammen A.
1555. gedruckt worden. Vid. Mr.
Moreri Dictionair. Historiqv.

Laberdan

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Kuͤſter Kutſche
oder Jungfer kuͤſſen duͤrffen, weil
die Rechte es gar guͤtig auslegen,
und ihren Kuß nicht anders inter-
pretiren,
als daß ſolcher geiſtlicher
Kuß um des Segens willen ge-
ſchehen waͤre. D. Roman. Diſſert.
d. Oſcul.
§ 27. Vor alten Zei-
ten war es capital eine Jungfer zu
kuͤſſen.

Kuͤſterin,

Heiſſet in denen Frauen-Cloͤ-
ſtern dasjenige Weibes-Bild, ſo
uͤber den Kirchen Ornat geſetzet
worden, ſelbigen im Beſchluß und
Verwahrung hat, die Lampen oder
Lichter anzuſtecken pfleget, und die
Kirche auf und zu ſchlieſſet.

Kutte, ſiehe. Kuͤttel.
Kuͤttel, oder, Kutte,

Heiſſet dem Straßburgiſchen
und Saltzburgiſchen auch andern
Weibes-Bildern ſo viel als ein
Weiber-Rock.

Kutten-Tollheit, ſiehe. Wuͤ-
ten der Mutter.
Kutzen,

Iſt ein runder und dicker Kra-
gen um den Halß von Zobelfell oder
Marter uͤberzogen, den die Weiber
in Straßburg zur Winters-Zeit
umſchlagen: er wird unter dem Hal-
ſe mit einer groſſen Schleiffe oder
Maſche Band zu gebunden.

Kutſche, oder Caroſſe.

Iſt ein auf allerhand Art verfer-
tigter Wagen, worinnen das Frau-
enzimmer in die Kirche und andere
[O]erter zu fahren pfleget.

[Spaltenumbruch]
L. Labda Labe
L.
Labda,

Des Amphionis Tochter und E-
heweib des Ætions. Sie war lahm,
und gebahr ihrem Manne einen
Sohn, der wegen des Scheffels,
worinnen er war verborgen gehal-
ten worden Cypſelus hieſſe, und von
welchen das Corinthiſche Oracu-
lum
vorher geweiſſaget hatte, daß er
mit der Zeit Tyranney in Corinth
veruͤben wuͤrde; es ward auch ſol-
ches Kind hinzurichten anbefohlen,
weil es aber denjenigen, ſo es toͤdten
wolte, anlaͤchelte, konte ſolches nie-
mand aus Erbarmniß uͤber ſein
Hertze bringen, und verbarg es her-
nach ſeine Mutter aus Furcht fer-
neres Anfalls unter ein Getraydig
Maaß.

Labe,

Loyſe, von Lyon, war zwar ein
gelehrtes Frauenzimmer und gute
Poetin, aber auch darbey ſehr vor-
daͤchtig u. von ſchlechten Ruffe. Sie
lebte zu Koͤnig Henrici des II. Zei-
ten im Jahr 1555. und hat ſich
nicht allein durch ihren guten Ver-
ſtand, ſondern auch durch ihre Lie-
bes Intriguen ſehꝛ bekandt gemacht.
La Croix du Maine p. 291. weiſet
ihren Character auff. Denen Ge-
lehrten lieſſe ſie ihre unzuͤchtige Lie-
be umſonſt und par honneur genieſ-
ſen, da ſie hingegen vornehme Her-
ren theuer bezahlen muſten. Von
ihren Schrifften hat man einen
Dialogum in Proſa, le Debat de Fo-
lie & d’honneur,
wie auch ein und
andere Poeſien, ſo zuſammen A.
1555. gedruckt worden. Vid. Mr.
Moreri Dictionair. Hiſtoriqv.

Laberdan
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[0577] Kuͤſter Kutſche L. Labda Labe oder Jungfer kuͤſſen duͤrffen, weil die Rechte es gar guͤtig auslegen, und ihren Kuß nicht anders inter- pretiren, als daß ſolcher geiſtlicher Kuß um des Segens willen ge- ſchehen waͤre. D. Roman. Diſſert. d. Oſcul. § 27. Vor alten Zei- ten war es capital eine Jungfer zu kuͤſſen. Kuͤſterin, Heiſſet in denen Frauen-Cloͤ- ſtern dasjenige Weibes-Bild, ſo uͤber den Kirchen Ornat geſetzet worden, ſelbigen im Beſchluß und Verwahrung hat, die Lampen oder Lichter anzuſtecken pfleget, und die Kirche auf und zu ſchlieſſet. Kutte, ſiehe. Kuͤttel. Kuͤttel, oder, Kutte, Heiſſet dem Straßburgiſchen und Saltzburgiſchen auch andern Weibes-Bildern ſo viel als ein Weiber-Rock. Kutten-Tollheit, ſiehe. Wuͤ- ten der Mutter. Kutzen, Iſt ein runder und dicker Kra- gen um den Halß von Zobelfell oder Marter uͤberzogen, den die Weiber in Straßburg zur Winters-Zeit umſchlagen: er wird unter dem Hal- ſe mit einer groſſen Schleiffe oder Maſche Band zu gebunden. Kutſche, oder Caroſſe. Iſt ein auf allerhand Art verfer- tigter Wagen, worinnen das Frau- enzimmer in die Kirche und andere Oerter zu fahren pfleget. L. Labda, Des Amphionis Tochter und E- heweib des Ætions. Sie war lahm, und gebahr ihrem Manne einen Sohn, der wegen des Scheffels, worinnen er war verborgen gehal- ten worden Cypſelus hieſſe, und von welchen das Corinthiſche Oracu- lum vorher geweiſſaget hatte, daß er mit der Zeit Tyranney in Corinth veruͤben wuͤrde; es ward auch ſol- ches Kind hinzurichten anbefohlen, weil es aber denjenigen, ſo es toͤdten wolte, anlaͤchelte, konte ſolches nie- mand aus Erbarmniß uͤber ſein Hertze bringen, und verbarg es her- nach ſeine Mutter aus Furcht fer- neres Anfalls unter ein Getraydig Maaß. Labe, Loyſe, von Lyon, war zwar ein gelehrtes Frauenzimmer und gute Poetin, aber auch darbey ſehr vor- daͤchtig u. von ſchlechten Ruffe. Sie lebte zu Koͤnig Henrici des II. Zei- ten im Jahr 1555. und hat ſich nicht allein durch ihren guten Ver- ſtand, ſondern auch durch ihre Lie- bes Intriguen ſehꝛ bekandt gemacht. La Croix du Maine p. 291. weiſet ihren Character auff. Denen Ge- lehrten lieſſe ſie ihre unzuͤchtige Lie- be umſonſt und par honneur genieſ- ſen, da ſie hingegen vornehme Her- ren theuer bezahlen muſten. Von ihren Schrifften hat man einen Dialogum in Proſa, le Debat de Fo- lie & d’honneur, wie auch ein und andere Poeſien, ſo zuſammen A. 1555. gedruckt worden. Vid. Mr. Moreri Dictionair. Hiſtoriqv. Laberdan

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/577>, abgerufen am 26.04.2024.