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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Marth Martia
Marthana und Martho,

Waren zwey verführische Wei-
ber und falsche Prophetinnen der
Helcesaiten, welche zu Epiphanii
Zeiten im dritten Jahrhundert ge-
lebet, und allerhand Irrungen und
GOtteslästerliche Lehren einge-
führet. Sie waren allda in so
grossen Ansehen, daß das Volck
auch den Speichel aus ihrem Mun-
de und den Staub von ihren Füssen
als sonderbahre Heiligthümer mit
Andacht leckten. Euseb. Hist. Eccles.
c. 38. p.
234. und Bzovius in Epit.
B[a]ron. col. 190. n.
6. und n. 13.
col.
237. schreiben, daß diese beyden
Schwärmerinnen ein Evangelium-
Buch dem Pöbel vorgezeiget, wel-
ches ihrem Vorgeben nach vom
Himmel gefallen und ihnen in die
Hände geliefert worden. Wer sol-
ches lesen hörte, dem versprachen sie
die Vergebung aller Sünde, und
zwar also, daß selbige weit kräffti-
ger und nachdrücklicher wäre als
diejenige, so Christus durch sein
Leiden und Sterben erworben.

Marthesia,

Oder Marpesia, eine Königin der
Amazoninnen, so mit ihrer Ge-
hülffin der Lambeto viele Helden-
Thaten verrichtet. Siehe. Lam-
beto.

Martho. Siehe. Marthana.
Martia,

Eine Römische Fürstin, ward
von dem Donner, als sie schwanger
gieng, so starck gerühret, daß ihr die
todte Frucht aus dem Leibe fiel, sie
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Martia Martin
selbst aber blieb unversehrt, und
lebte noch lange darnach.

Martia,

Des Catonis Uticensis Weib,
welche ihr Mann, nachdem er etli-
che Kinder mit ihr gezeuget, seinem
Freund, dem Hortensio, überlassen.
Nachdem aber dieser Hortensius
verstorben, hat Cato diese seine vor-
mahlige Martiam, weil sie in des
Hortenfii Testamente ziemlich be-
dacht worden, aus Geitz wieder an-
genommen, welches ihm aber zu
schlechter Ehre vor der Welt ge-
reichet. Diese Martia hielte ihrem
damahligen Hortensio bey dem
Studieren das Licht, aus Begierde
etwas Gelehrtes von ihm zu hören
und zu lernen.

Martia,

Des Catonis jüngste Tochter;
von sittsamer und tugendhaffter
Aufführung, daher sie auch, als sie
nach ihres Mannes Tode gefraget
ward: Warum sie nicht wieder
heyrathete? zur Antwort gab:
Sie könte keinen Mann antreffen,
der mehr auf sie selber, als ihr Reich-
thum und Güther sähe.

Martin,

Susauna, war eine beruffene
Hexe und Zauberin in Neu-Engel-
land.

Martina,

Des Käysers Heraclii anderes
Weib, ließ ihren Stieff-Sohn
Käyser Constantinum im ersten
Jahr seiner Regierung mit Gifft
hinbringen; weßwegen ihr auch
hernach die Zunge abgeschnitten,

und
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Marth Martia
Marthana und Martho,

Waren zwey verfuͤhriſche Wei-
ber und falſche Prophetinnen der
Helceſaiten, welche zu Epiphanii
Zeiten im dritten Jahrhundert ge-
lebet, und allerhand Irrungen und
GOtteslaͤſterliche Lehren einge-
fuͤhret. Sie waren allda in ſo
groſſen Anſehen, daß das Volck
auch den Speichel aus ihrem Mun-
de und den Staub von ihren Fuͤſſen
als ſonderbahre Heiligthuͤmer mit
Andacht leckten. Euſeb. Hiſt. Eccleſ.
c. 38. p.
234. und Bzovius in Epit.
B[a]ron. col. 190. n.
6. und n. 13.
col.
237. ſchreiben, daß dieſe beyden
Schwaͤrmerinnen ein Evangelium-
Buch dem Poͤbel vorgezeiget, wel-
ches ihrem Vorgeben nach vom
Himmel gefallen und ihnen in die
Haͤnde geliefert worden. Wer ſol-
ches leſen hoͤrte, dem verſprachen ſie
die Vergebung aller Suͤnde, und
zwar alſo, daß ſelbige weit kraͤffti-
ger und nachdruͤcklicher waͤre als
diejenige, ſo Chriſtus durch ſein
Leiden und Sterben erworben.

Martheſia,

Oder Marpeſia, eine Koͤnigin der
Amazoninnen, ſo mit ihrer Ge-
huͤlffin der Lambeto viele Helden-
Thaten verrichtet. Siehe. Lam-
beto.

Martho. Siehe. Marthana.
Martia,

Eine Roͤmiſche Fuͤrſtin, ward
von dem Donner, als ſie ſchwanger
gieng, ſo ſtarck geruͤhret, daß ihr die
todte Frucht aus dem Leibe fiel, ſie
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Martia Martin
ſelbſt aber blieb unverſehrt, und
lebte noch lange darnach.

Martia,

Des Catonis Uticenſis Weib,
welche ihr Mann, nachdem er etli-
che Kinder mit ihr gezeuget, ſeinem
Freund, dem Hortenſio, uͤberlaſſen.
Nachdem aber dieſer Hortenſius
verſtorben, hat Cato dieſe ſeine vor-
mahlige Martiam, weil ſie in des
Hortenfii Teſtamente ziemlich be-
dacht worden, aus Geitz wieder an-
genommen, welches ihm aber zu
ſchlechter Ehre vor der Welt ge-
reichet. Dieſe Martia hielte ihrem
damahligen Hortenſio bey dem
Studieren das Licht, aus Begierde
etwas Gelehrtes von ihm zu hoͤren
und zu lernen.

Martia,

Des Catonis juͤngſte Tochter;
von ſittſamer und tugendhaffter
Auffuͤhrung, daher ſie auch, als ſie
nach ihres Mannes Tode gefraget
ward: Warum ſie nicht wieder
heyrathete? zur Antwort gab:
Sie koͤnte keinen Mann antreffen,
der mehr auf ſie ſelber, als ihr Reich-
thum und Guͤther ſaͤhe.

Martin,

Suſauna, war eine beruffene
Hexe und Zauberin in Neu-Engel-
land.

Martina,

Des Kaͤyſers Heraclii anderes
Weib, ließ ihren Stieff-Sohn
Kaͤyſer Conſtantinum im erſten
Jahr ſeiner Regierung mit Gifft
hinbringen; weßwegen ihr auch
hernach die Zunge abgeſchnitten,

und
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[0642] Marth Martia Martia Martin Marthana und Martho, Waren zwey verfuͤhriſche Wei- ber und falſche Prophetinnen der Helceſaiten, welche zu Epiphanii Zeiten im dritten Jahrhundert ge- lebet, und allerhand Irrungen und GOtteslaͤſterliche Lehren einge- fuͤhret. Sie waren allda in ſo groſſen Anſehen, daß das Volck auch den Speichel aus ihrem Mun- de und den Staub von ihren Fuͤſſen als ſonderbahre Heiligthuͤmer mit Andacht leckten. Euſeb. Hiſt. Eccleſ. c. 38. p. 234. und Bzovius in Epit. Baron. col. 190. n. 6. und n. 13. col. 237. ſchreiben, daß dieſe beyden Schwaͤrmerinnen ein Evangelium- Buch dem Poͤbel vorgezeiget, wel- ches ihrem Vorgeben nach vom Himmel gefallen und ihnen in die Haͤnde geliefert worden. Wer ſol- ches leſen hoͤrte, dem verſprachen ſie die Vergebung aller Suͤnde, und zwar alſo, daß ſelbige weit kraͤffti- ger und nachdruͤcklicher waͤre als diejenige, ſo Chriſtus durch ſein Leiden und Sterben erworben. Martheſia, Oder Marpeſia, eine Koͤnigin der Amazoninnen, ſo mit ihrer Ge- huͤlffin der Lambeto viele Helden- Thaten verrichtet. Siehe. Lam- beto. Martho. Siehe. Marthana. Martia, Eine Roͤmiſche Fuͤrſtin, ward von dem Donner, als ſie ſchwanger gieng, ſo ſtarck geruͤhret, daß ihr die todte Frucht aus dem Leibe fiel, ſie ſelbſt aber blieb unverſehrt, und lebte noch lange darnach. Martia, Des Catonis Uticenſis Weib, welche ihr Mann, nachdem er etli- che Kinder mit ihr gezeuget, ſeinem Freund, dem Hortenſio, uͤberlaſſen. Nachdem aber dieſer Hortenſius verſtorben, hat Cato dieſe ſeine vor- mahlige Martiam, weil ſie in des Hortenfii Teſtamente ziemlich be- dacht worden, aus Geitz wieder an- genommen, welches ihm aber zu ſchlechter Ehre vor der Welt ge- reichet. Dieſe Martia hielte ihrem damahligen Hortenſio bey dem Studieren das Licht, aus Begierde etwas Gelehrtes von ihm zu hoͤren und zu lernen. Martia, Des Catonis juͤngſte Tochter; von ſittſamer und tugendhaffter Auffuͤhrung, daher ſie auch, als ſie nach ihres Mannes Tode gefraget ward: Warum ſie nicht wieder heyrathete? zur Antwort gab: Sie koͤnte keinen Mann antreffen, der mehr auf ſie ſelber, als ihr Reich- thum und Guͤther ſaͤhe. Martin, Suſauna, war eine beruffene Hexe und Zauberin in Neu-Engel- land. Martina, Des Kaͤyſers Heraclii anderes Weib, ließ ihren Stieff-Sohn Kaͤyſer Conſtantinum im erſten Jahr ſeiner Regierung mit Gifft hinbringen; weßwegen ihr auch hernach die Zunge abgeſchnitten, und

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/642>, abgerufen am 26.04.2024.