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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Orden
Orden der Amsterdammi-
schen Begginnen oder
Closter Jung-
frauen,

Dieser Orden ist um das Jahr
Christi 698. von der H. Begga,
Pepins des erstern Hertzogs von
Brabant Tochter, und der H. Ger-
trud Schwester, gestifftet worden.
Nach Ermordnung ihres Gemahles
Ansegist, des H. Arnouds Sohn,
hat sie in ihrem Wittwen-Stande
ein Closter für geistliche Jung-
frauen angeleget, und selbiges Sie-
ben-Kirchen genennet. Worzu
sie von ihrer Schwester der H. Ger-
traud eine gute Anzahl Kloster-
Frauen überkommen. Dieses
Closter ist in zwey Theile, nehmlich
in geist- und weltliche Canonissen
getheilet, welche Lebens-Art in de-
nen meisten Niederländischen
Städten gebräuchlich und im
Schwange gewesen. Zu Amster-
dam ist das allerschönste und sau-
berste davon anzutreffen, so A.
1572. renoviret
worden. Vor
diesen waren die Jungfrauen dieses
Closters verpflichtet die Krancken
zu besuchen, nunmehro aber seynd
sie durch ein allgemeines Capitul,
so A. 1500. zu Harlem gehalten,
davon freygesprochen worden, und
leben anietzo in stiller Ruhe, unter
der Regul des H. Augustini. Die
Regen-Tücher, so sie sonsten über
ihre Kleider getragen, haben sie
nunmehro abgeleget, und wenn sie
ausser ihrer Wohnung seynd, gehen
sie gantz erbar nach der heutgen
Mode in schwartz, zu Hause herge-
gen in weiß gekleidet; und tragen
in der Kirche eine schwartze Weyhel
[Spaltenumbruch]

Orden
auf dem Haupte. Sie wohnen in
ihrem Closter in besondern Häuß-
lein, zwey, drey, oder mehr bey ein-
ander, und wenn eine stirbt, wird
sie von denen andern Schwestern
begraben. Gregorius XI. Boni-
facius X. Martinus II. Eugenius IV.
Nicolaus V.
und Pius III. haben sie
confirmiret und bestätiget.

Orden der Antwerpischen
Begginnen,

Diese Closter-Jungfrauen ge-
hen in schwartz gekleidet, tragen
auf dem Haupt einen Regen-Man-
tel und vorn an dem Leib ein
schwartz Tuch; sie seynd an keine
ewige Freyheit verbunden, sondern
können heyrathen, wenn es ihnen
beliebet. Auf solchen Fall aber
müssen sie ihr Hauß, so sie in dem
Closter-Hof innen gehabt, räu-
men, und denen armen Begginnen,
so daraus unterhalten werden, ü-
berlassen.

Orden der Benedictiner
Closter-Frauen,

Die H. Scholastica des H. Be-
nedicti
Schwester, hat um das
Jahr Christi 530. nach ihres Bru-
dern Exempel, etliche Closter-Frau-
en zum Closter-Leben, Keuschheit
und Armuth angeführet, ihres
Bruders Regul angenommen, und
sich in gantz schwartz gekleidet.
Der Grund ihres Ordens ist auf
dem Berg Cassin, so gleichsam eine
Pflantz-Schule gewesen, geleget
worden, wodurch fast die gantze
Welt hernach ist angefüllet wor-
den. Die Frantzöischen Closter-
Frauen seynd durch ein allgemein
Concilium mit diesen Benedictinern

vereini-
[Spaltenumbruch]
Orden
Orden der Amſterdammi-
ſchen Begginnen oder
Cloſter Jung-
frauen,

Dieſer Orden iſt um das Jahr
Chriſti 698. von der H. Begga,
Pepins des erſtern Hertzogs von
Brabant Tochter, und der H. Ger-
trud Schweſter, geſtifftet worden.
Nach Ermordnung ihres Gemahles
Anſegiſt, des H. Arnouds Sohn,
hat ſie in ihrem Wittwen-Stande
ein Cloſter fuͤr geiſtliche Jung-
frauen angeleget, und ſelbiges Sie-
ben-Kirchen genennet. Worzu
ſie von ihrer Schweſter der H. Ger-
traud eine gute Anzahl Kloſter-
Frauen uͤberkommen. Dieſes
Cloſter iſt in zwey Theile, nehmlich
in geiſt- und weltliche Canoniſſen
getheilet, welche Lebens-Art in de-
nen meiſten Niederlaͤndiſchen
Staͤdten gebraͤuchlich und im
Schwange geweſen. Zu Amſter-
dam iſt das allerſchoͤnſte und ſau-
berſte davon anzutreffen, ſo A.
1572. renoviret
worden. Vor
dieſen waren die Jungfrauen dieſes
Cloſters verpflichtet die Krancken
zu beſuchen, nunmehro aber ſeynd
ſie durch ein allgemeines Capitul,
ſo A. 1500. zu Harlem gehalten,
davon freygeſprochen worden, und
leben anietzo in ſtiller Ruhe, unter
der Regul des H. Auguſtini. Die
Regen-Tuͤcher, ſo ſie ſonſten uͤber
ihre Kleider getragen, haben ſie
nunmehro abgeleget, und wenn ſie
auſſer ihrer Wohnung ſeynd, gehen
ſie gantz erbar nach der heutgen
Mode in ſchwartz, zu Hauſe herge-
gen in weiß gekleidet; und tragen
in der Kirche eine ſchwartze Weyhel
[Spaltenumbruch]

Orden
auf dem Haupte. Sie wohnen in
ihrem Cloſter in beſondern Haͤuß-
lein, zwey, drey, oder mehr bey ein-
ander, und wenn eine ſtirbt, wird
ſie von denen andern Schweſtern
begraben. Gregorius XI. Boni-
facius X. Martinus II. Eugenius IV.
Nicolaus V.
und Pius III. haben ſie
confirmiret und beſtaͤtiget.

Orden der Antwerpiſchen
Begginnen,

Dieſe Cloſter-Jungfrauen ge-
hen in ſchwartz gekleidet, tragen
auf dem Haupt einen Regen-Man-
tel und vorn an dem Leib ein
ſchwartz Tuch; ſie ſeynd an keine
ewige Freyheit verbunden, ſondern
koͤnnen heyrathen, wenn es ihnen
beliebet. Auf ſolchen Fall aber
muͤſſen ſie ihr Hauß, ſo ſie in dem
Cloſter-Hof innen gehabt, raͤu-
men, und denen armen Begginnen,
ſo daraus unterhalten werden, uͤ-
berlaſſen.

Orden der Benedictiner
Cloſter-Frauen,

Die H. Scholaſtica des H. Be-
nedicti
Schweſter, hat um das
Jahr Chriſti 530. nach ihres Bru-
dern Exempel, etliche Cloſter-Frau-
en zum Cloſter-Leben, Keuſchheit
und Armuth angefuͤhret, ihres
Bruders Regul angenommen, und
ſich in gantz ſchwartz gekleidet.
Der Grund ihres Ordens iſt auf
dem Berg Casſin, ſo gleichſam eine
Pflantz-Schule geweſen, geleget
worden, wodurch faſt die gantze
Welt hernach iſt angefuͤllet wor-
den. Die Frantzoͤiſchen Cloſter-
Frauen ſeynd durch ein allgemein
Concilium mit dieſen Benedictinern

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[0706] Orden Orden Orden der Amſterdammi- ſchen Begginnen oder Cloſter Jung- frauen, Dieſer Orden iſt um das Jahr Chriſti 698. von der H. Begga, Pepins des erſtern Hertzogs von Brabant Tochter, und der H. Ger- trud Schweſter, geſtifftet worden. Nach Ermordnung ihres Gemahles Anſegiſt, des H. Arnouds Sohn, hat ſie in ihrem Wittwen-Stande ein Cloſter fuͤr geiſtliche Jung- frauen angeleget, und ſelbiges Sie- ben-Kirchen genennet. Worzu ſie von ihrer Schweſter der H. Ger- traud eine gute Anzahl Kloſter- Frauen uͤberkommen. Dieſes Cloſter iſt in zwey Theile, nehmlich in geiſt- und weltliche Canoniſſen getheilet, welche Lebens-Art in de- nen meiſten Niederlaͤndiſchen Staͤdten gebraͤuchlich und im Schwange geweſen. Zu Amſter- dam iſt das allerſchoͤnſte und ſau- berſte davon anzutreffen, ſo A. 1572. renoviret worden. Vor dieſen waren die Jungfrauen dieſes Cloſters verpflichtet die Krancken zu beſuchen, nunmehro aber ſeynd ſie durch ein allgemeines Capitul, ſo A. 1500. zu Harlem gehalten, davon freygeſprochen worden, und leben anietzo in ſtiller Ruhe, unter der Regul des H. Auguſtini. Die Regen-Tuͤcher, ſo ſie ſonſten uͤber ihre Kleider getragen, haben ſie nunmehro abgeleget, und wenn ſie auſſer ihrer Wohnung ſeynd, gehen ſie gantz erbar nach der heutgen Mode in ſchwartz, zu Hauſe herge- gen in weiß gekleidet; und tragen in der Kirche eine ſchwartze Weyhel auf dem Haupte. Sie wohnen in ihrem Cloſter in beſondern Haͤuß- lein, zwey, drey, oder mehr bey ein- ander, und wenn eine ſtirbt, wird ſie von denen andern Schweſtern begraben. Gregorius XI. Boni- facius X. Martinus II. Eugenius IV. Nicolaus V. und Pius III. haben ſie confirmiret und beſtaͤtiget. Orden der Antwerpiſchen Begginnen, Dieſe Cloſter-Jungfrauen ge- hen in ſchwartz gekleidet, tragen auf dem Haupt einen Regen-Man- tel und vorn an dem Leib ein ſchwartz Tuch; ſie ſeynd an keine ewige Freyheit verbunden, ſondern koͤnnen heyrathen, wenn es ihnen beliebet. Auf ſolchen Fall aber muͤſſen ſie ihr Hauß, ſo ſie in dem Cloſter-Hof innen gehabt, raͤu- men, und denen armen Begginnen, ſo daraus unterhalten werden, uͤ- berlaſſen. Orden der Benedictiner Cloſter-Frauen, Die H. Scholaſtica des H. Be- nedicti Schweſter, hat um das Jahr Chriſti 530. nach ihres Bru- dern Exempel, etliche Cloſter-Frau- en zum Cloſter-Leben, Keuſchheit und Armuth angefuͤhret, ihres Bruders Regul angenommen, und ſich in gantz ſchwartz gekleidet. Der Grund ihres Ordens iſt auf dem Berg Casſin, ſo gleichſam eine Pflantz-Schule geweſen, geleget worden, wodurch faſt die gantze Welt hernach iſt angefuͤllet wor- den. Die Frantzoͤiſchen Cloſter- Frauen ſeynd durch ein allgemein Concilium mit dieſen Benedictinern vereini-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/706>, abgerufen am 27.04.2024.