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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Orden
tzogin zu Liegnitz und Prieg, Anno
1652. gestifftet, von Frauen Loui-
sen Elisabeth aber, Hertzogs Phi-
lipp zu Sachsen Merseburg Hoch-
fürstl. Frau Wittiben 1709. wieder
renoviret worden, das Zeichen ist
ein weisses seidenes Band, worinnen
ein silberner Toden-Kopff an einer
schwartzen emaillirten Schleiffe, auf
welcher diese Worte mit weiß
emaillirten Buchstaben, Memento
Mori,
zu befinden. Es werden so
wohl Dames als Cavaliers mit die-
sem Orden beehret.

U.
Orden der ungeschuheten
Carmeliter-Closter-
Frauen,

Die H. Theresia von JEsu, so
A. 1515. in Spanien gebohren
ward, hat zu Zeiten Pabst Leonis
X.
den Orden der ungeschuhten
Carmeliter-Closter-Frauen ange-
fangen und gestifftet. An. 1582.
starb sie, und ward vom Gregorio
XV.
in die Zahl der Heiligen 1622.
versetzet. Die Closter-Frauen
dieses Ordens tragen einen grauen
Rock und Scapulier, einen weissen
Mantel und eine schwartze Weyhel
auf dem Haupte, müssen auch blos-
ses Fusses gehen.

Orden der ungeschuheten
Carmeliter-Closter-
Frauen in Franck-
reich,

Die Stiffterinnen dieses Or-
dens, so selbigen in Franckreich A.
1644. eingeführet, sind gewesen
zwey Jungfrauen, nehmlich die
Mutter von JEsu, eine Spaniern,
[Spaltenumbruch]

Orden
und die Schwester Matia del Incar-
nation
eine Frantzösin. Sie seynd
fast wie die allerältesten Carmeli-
ter gekleidet, ausgenommen, daß sie
barfuß gehen, und einen etwas
kürtzern Mantel tragen; Die
Mütter tragen eine schwartze Wey-
hel, die Schwestern aber weisse
Hauben.

Orden der Urbanisten,

Der Ursprung dieser Closter-
Frauen wird der Heiligen Isabolla,
des Heil. Ludewigs, Königs in
Franckreich Schwester, zugeschrie-
ben; welche ihren Bruder um
Beyhülffe ersuchet ein Closter und
Orden nach der Regul des Heil.
Francisci auffzurichten; welches
er ihr nicht nur bewilliget, sondern
auch allen verlangten Vorschub ge-
than; massen er einige der vor-
nehmsten und gelehrtesten Män-
ner aus seinem Orden zusammen
kommen lassen, so einige neue Art
Closter-Frauen nach Anleitung
des H. Francisci entwerffen solten.
Welche Reguln hernach Pabst
Alexander IV. gebilliget und con-
firmiret,
auch ihnen den Nahmen
der Clarissen-Urbanisten gegeben.
Die Stiffterin dieses Ordens starb
und ward An. 1521. vom Pabst
Leone X. unter die Zahl der Heili-
gen gesetzet. Diese Closter-Frauen
kommen gar selten aus dem Clo-
ster, und gehen wie die Clarißen in
grau gekleidet, ausgenommen, daß
sie weder Scapulier noch schwartze
Weyhel tragen.

Orden der Ursuliner Jung-
f[ - 1 Zeichen fehlt]auen

Ist von einer Italiänischen

Jung-

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Orden
tzogin zu Liegnitz und Prieg, Anno
1652. geſtifftet, von Frauen Loui-
ſen Eliſabeth aber, Hertzogs Phi-
lipp zu Sachſen Merſeburg Hoch-
fuͤrſtl. Frau Wittiben 1709. wieder
renoviret worden, das Zeichen iſt
ein weiſſes ſeidenes Band, woriñen
ein ſilberner Toden-Kopff an einer
ſchwaꝛtzen emaillirten Schleiffe, auf
welcher dieſe Worte mit weiß
emaillirten Buchſtaben, Memento
Mori,
zu befinden. Es werden ſo
wohl Dames als Cavaliers mit die-
ſem Orden beehret.

U.
Orden der ungeſchuheten
Carmeliter-Cloſter-
Frauen,

Die H. Thereſia von JEſu, ſo
A. 1515. in Spanien gebohren
ward, hat zu Zeiten Pabſt Leonis
X.
den Orden der ungeſchuhten
Carmeliter-Cloſter-Frauen ange-
fangen und geſtifftet. An. 1582.
ſtarb ſie, und ward vom Gregorio
XV.
in die Zahl der Heiligen 1622.
verſetzet. Die Cloſter-Frauen
dieſes Ordens tragen einen grauen
Rock und Scapulier, einen weiſſen
Mantel und eine ſchwartze Weyhel
auf dem Haupte, muͤſſen auch bloſ-
ſes Fuſſes gehen.

Orden der ungeſchuheten
Carmeliter-Cloſter-
Frauen in Franck-
reich,

Die Stiffterinnen dieſes Or-
dens, ſo ſelbigen in Franckreich A.
1644. eingefuͤhret, ſind geweſen
zwey Jungfrauen, nehmlich die
Mutter von JEſu, eine Spaniern,
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Orden
und die Schweſter Matia del Incar-
nation
eine Frantzoͤſin. Sie ſeynd
faſt wie die alleraͤlteſten Carmeli-
ter gekleidet, ausgenommen, daß ſie
barfuß gehen, und einen etwas
kuͤrtzern Mantel tragen; Die
Muͤtter tragen eine ſchwartze Wey-
hel, die Schweſtern aber weiſſe
Hauben.

Orden der Urbaniſten,

Der Urſprung dieſer Cloſter-
Frauen wird der Heiligen Iſabolla,
des Heil. Ludewigs, Koͤnigs in
Franckreich Schweſter, zugeſchrie-
ben; welche ihren Bruder um
Beyhuͤlffe erſuchet ein Cloſter und
Orden nach der Regul des Heil.
Franciſci auffzurichten; welches
er ihr nicht nur bewilliget, ſondern
auch allen verlangten Vorſchub ge-
than; maſſen er einige der vor-
nehmſten und gelehrteſten Maͤn-
ner aus ſeinem Orden zuſammen
kommen laſſen, ſo einige neue Art
Cloſter-Frauen nach Anleitung
des H. Franciſci entwerffen ſolten.
Welche Reguln hernach Pabſt
Alexander IV. gebilliget und con-
firmiret,
auch ihnen den Nahmen
der Clariſſen-Urbaniſten gegeben.
Die Stiffterin dieſes Ordens ſtarb
und ward An. 1521. vom Pabſt
Leone X. unter die Zahl der Heili-
gen geſetzet. Dieſe Cloſter-Frauen
kommen gar ſelten aus dem Clo-
ſter, und gehen wie die Clarißen in
grau gekleidet, ausgenommen, daß
ſie weder Scapulier noch ſchwartze
Weyhel tragen.

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f[ – 1 Zeichen fehlt]auen

Iſt von einer Italiaͤniſchen

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[0724] Orden Orden tzogin zu Liegnitz und Prieg, Anno 1652. geſtifftet, von Frauen Loui- ſen Eliſabeth aber, Hertzogs Phi- lipp zu Sachſen Merſeburg Hoch- fuͤrſtl. Frau Wittiben 1709. wieder renoviret worden, das Zeichen iſt ein weiſſes ſeidenes Band, woriñen ein ſilberner Toden-Kopff an einer ſchwaꝛtzen emaillirten Schleiffe, auf welcher dieſe Worte mit weiß emaillirten Buchſtaben, Memento Mori, zu befinden. Es werden ſo wohl Dames als Cavaliers mit die- ſem Orden beehret. U. Orden der ungeſchuheten Carmeliter-Cloſter- Frauen, Die H. Thereſia von JEſu, ſo A. 1515. in Spanien gebohren ward, hat zu Zeiten Pabſt Leonis X. den Orden der ungeſchuhten Carmeliter-Cloſter-Frauen ange- fangen und geſtifftet. An. 1582. ſtarb ſie, und ward vom Gregorio XV. in die Zahl der Heiligen 1622. verſetzet. Die Cloſter-Frauen dieſes Ordens tragen einen grauen Rock und Scapulier, einen weiſſen Mantel und eine ſchwartze Weyhel auf dem Haupte, muͤſſen auch bloſ- ſes Fuſſes gehen. Orden der ungeſchuheten Carmeliter-Cloſter- Frauen in Franck- reich, Die Stiffterinnen dieſes Or- dens, ſo ſelbigen in Franckreich A. 1644. eingefuͤhret, ſind geweſen zwey Jungfrauen, nehmlich die Mutter von JEſu, eine Spaniern, und die Schweſter Matia del Incar- nation eine Frantzoͤſin. Sie ſeynd faſt wie die alleraͤlteſten Carmeli- ter gekleidet, ausgenommen, daß ſie barfuß gehen, und einen etwas kuͤrtzern Mantel tragen; Die Muͤtter tragen eine ſchwartze Wey- hel, die Schweſtern aber weiſſe Hauben. Orden der Urbaniſten, Der Urſprung dieſer Cloſter- Frauen wird der Heiligen Iſabolla, des Heil. Ludewigs, Koͤnigs in Franckreich Schweſter, zugeſchrie- ben; welche ihren Bruder um Beyhuͤlffe erſuchet ein Cloſter und Orden nach der Regul des Heil. Franciſci auffzurichten; welches er ihr nicht nur bewilliget, ſondern auch allen verlangten Vorſchub ge- than; maſſen er einige der vor- nehmſten und gelehrteſten Maͤn- ner aus ſeinem Orden zuſammen kommen laſſen, ſo einige neue Art Cloſter-Frauen nach Anleitung des H. Franciſci entwerffen ſolten. Welche Reguln hernach Pabſt Alexander IV. gebilliget und con- firmiret, auch ihnen den Nahmen der Clariſſen-Urbaniſten gegeben. Die Stiffterin dieſes Ordens ſtarb und ward An. 1521. vom Pabſt Leone X. unter die Zahl der Heili- gen geſetzet. Dieſe Cloſter-Frauen kommen gar ſelten aus dem Clo- ſter, und gehen wie die Clarißen in grau gekleidet, ausgenommen, daß ſie weder Scapulier noch ſchwartze Weyhel tragen. Orden der Urſuliner Jung- f_auen Iſt von einer Italiaͤniſchen Jung-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/724>, abgerufen am 26.04.2024.