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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Reibek Reiß
Reibe-Keule,

Ist ein von Holtz gedreheter und
unten dick zugerundeter Klöppel
in den Reib-Asch gehörig.

von Reichenbachen,

Madame, gebohrne Conringin,
des weyland berühmten Helmstä-
dischen Professoris Conringii Toch-
ter und Schwester der gelehrten
Maria Sophia Schellhammerin.
Sie hielte sich zu Gottorff in Hol-
stein auf, und machte einen artigen
Vers. Vid. Paullin. in der Zeit-
kürtzenden erbaulichen Lust. P. II.
p.
1113.

Reichenbachin,

War ein begeistertes und En-
thusiasti
sches Weibes-Bild in Halle
so A. 1993. sich vieler Göttlicher
persönlicher Erscheinungen und
allerhand Offenbahrungen rüh-
mete. Vid. D. Schellwig. P. II.
Piet. Sectar. p.
233.

Reiffen-Rock,

Ist ein insgemein von roher
Leinwand mit Stricken oder Fisch-
Bein-Reiffen weit ausgespannter
und ausgedehneter kurtzer Unter-
Rock, den das Frauenzimmer nach
ietziger Mode, um ihrer Taille da-
durch ein Ansehen zu machen, un-
ter die andern Röcke zu ziehen pfle-
get. Die Erfindung solcher Mo-
de
ist wohl denen Spaniern zuzu-
schreiben.

Reiß,

Oryza, Ris, ist eine sehr nützliche
Frucht, die aus Indien und Tür-
ckey über Welschland und zur See
durch die Holländer zu uns ge-
[Spaltenumbruch]

Reiß
bracht wird. Er giebt eine wohl-
schmeckende, nährende und das Ge-
blüt vermehrende Speise ab, die
zwar etwas stopffet, zu denen
Bauch-Flüssen aber nicht undien-
lich ist, dahero man erst in der
Milch, darinne der Reiß soll ge-
kocht werden, glühende Kieselsteine
abzulöschen pfleget, und dieses Ge-
richt hernach als ein gutes Gericht
vor die rothe Ruhr preisset. Sonst
wird zu einem guten und dauer-
hafften Reiß erfodert, daß er schön,
rein, grob, lauter und gantz sey und
nicht übel rieche. Man machet
daraus entweder ein gut Zuge-
müß, welches gemeine Leute höher
als einen Rinder-Braten achten;
oder kochet ihn an Fleisch: oder
tractiret ihn auf folgende Art; 1)
Reiß zu lesen; 2) Reiß gekochet
mit Zimmet; 3) Reiß auf einer
Schüssel gebacken im Ofen; 4)
Reiß-Koch; 5) Reiß-Milch; 6)
Dito anders; 7) Reiß in Schmaltz
gebacken.

Reiß zu lesen,

Den Reiß thut auf einen Tisch,
und suchet die gantzen Körner, die
bald sehen als Gersten-Körner,
heraus, alsdenn könnet ihr solchen
nach Belieben brauchen.

Reiß gekocht mit Zimmet,

Nehmet drey Viertel Reiß zu
anderthalber Kanne auch wohl 2.
Kannen guter Milch, nachdem er
quillet; setzet die Milch in einem
Topff zum Feuer und wenn sie ko-
chet, so schüttet den Reiß, der aber
vorhero mit heissen Wasser muß
gebrennet seyn, in selbige und lasset
ihn kochen; rühret ihn öffters um,

sonsten
[Spaltenumbruch]
Reibek Reiß
Reibe-Keule,

Iſt ein von Holtz gedreheter und
unten dick zugerundeter Kloͤppel
in den Reib-Aſch gehoͤrig.

von Reichenbachen,

Madame, gebohrne Conringin,
des weyland beruͤhmten Helmſtaͤ-
diſchen Profeſſoris Conringii Toch-
ter und Schweſter der gelehrten
Maria Sophia Schellhammerin.
Sie hielte ſich zu Gottorff in Hol-
ſtein auf, und machte einen artigen
Vers. Vid. Paullin. in der Zeit-
kuͤrtzenden erbaulichen Luſt. P. II.
p.
1113.

Reichenbachin,

War ein begeiſtertes und En-
thuſiaſti
ſches Weibes-Bild in Halle
ſo A. 1993. ſich vieler Goͤttlicher
perſoͤnlicher Erſcheinungen und
allerhand Offenbahrungen ruͤh-
mete. Vid. D. Schellwig. P. II.
Piet. Sectar. p.
233.

Reiffen-Rock,

Iſt ein insgemein von roher
Leinwand mit Stricken oder Fiſch-
Bein-Reiffen weit ausgeſpannter
und ausgedehneter kurtzer Unter-
Rock, den das Frauenzimmer nach
ietziger Mode, um ihrer Taille da-
durch ein Anſehen zu machen, un-
ter die andern Roͤcke zu ziehen pfle-
get. Die Erfindung ſolcher Mo-
de
iſt wohl denen Spaniern zuzu-
ſchreiben.

Reiß,

Oryza, Ris, iſt eine ſehr nuͤtzliche
Frucht, die aus Indien und Tuͤr-
ckey uͤber Welſchland und zur See
durch die Hollaͤnder zu uns ge-
[Spaltenumbruch]

Reiß
bracht wird. Er giebt eine wohl-
ſchmeckende, naͤhrende und das Ge-
bluͤt vermehrende Speiſe ab, die
zwar etwas ſtopffet, zu denen
Bauch-Fluͤſſen aber nicht undien-
lich iſt, dahero man erſt in der
Milch, darinne der Reiß ſoll ge-
kocht werden, gluͤhende Kieſelſteine
abzuloͤſchen pfleget, und dieſes Ge-
richt hernach als ein gutes Gericht
vor die rothe Ruhr preiſſet. Sonſt
wird zu einem guten und dauer-
hafften Reiß erfodert, daß er ſchoͤn,
rein, grob, lauter und gantz ſey und
nicht uͤbel rieche. Man machet
daraus entweder ein gut Zuge-
muͤß, welches gemeine Leute hoͤher
als einen Rinder-Braten achten;
oder kochet ihn an Fleiſch: oder
tractiret ihn auf folgende Art; 1)
Reiß zu leſen; 2) Reiß gekochet
mit Zimmet; 3) Reiß auf einer
Schuͤſſel gebacken im Ofen; 4)
Reiß-Koch; 5) Reiß-Milch; 6)
Dito anders; 7) Reiß in Schmaltz
gebacken.

Reiß zu leſen,

Den Reiß thut auf einen Tiſch,
und ſuchet die gantzen Koͤrner, die
bald ſehen als Gerſten-Koͤrner,
heraus, alsdenn koͤnnet ihr ſolchen
nach Belieben brauchen.

Reiß gekocht mit Zimmet,

Nehmet drey Viertel Reiß zu
anderthalber Kanne auch wohl 2.
Kannen guter Milch, nachdem er
quillet; ſetzet die Milch in einem
Topff zum Feuer und wenn ſie ko-
chet, ſo ſchuͤttet den Reiß, der aber
vorhero mit heiſſen Waſſer muß
gebrennet ſeyn, in ſelbige und laſſet
ihn kochen; ruͤhret ihn oͤffters um,

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[0822] Reibek Reiß Reiß Reibe-Keule, Iſt ein von Holtz gedreheter und unten dick zugerundeter Kloͤppel in den Reib-Aſch gehoͤrig. von Reichenbachen, Madame, gebohrne Conringin, des weyland beruͤhmten Helmſtaͤ- diſchen Profeſſoris Conringii Toch- ter und Schweſter der gelehrten Maria Sophia Schellhammerin. Sie hielte ſich zu Gottorff in Hol- ſtein auf, und machte einen artigen Vers. Vid. Paullin. in der Zeit- kuͤrtzenden erbaulichen Luſt. P. II. p. 1113. Reichenbachin, War ein begeiſtertes und En- thuſiaſtiſches Weibes-Bild in Halle ſo A. 1993. ſich vieler Goͤttlicher perſoͤnlicher Erſcheinungen und allerhand Offenbahrungen ruͤh- mete. Vid. D. Schellwig. P. II. Piet. Sectar. p. 233. Reiffen-Rock, Iſt ein insgemein von roher Leinwand mit Stricken oder Fiſch- Bein-Reiffen weit ausgeſpannter und ausgedehneter kurtzer Unter- Rock, den das Frauenzimmer nach ietziger Mode, um ihrer Taille da- durch ein Anſehen zu machen, un- ter die andern Roͤcke zu ziehen pfle- get. Die Erfindung ſolcher Mo- de iſt wohl denen Spaniern zuzu- ſchreiben. Reiß, Oryza, Ris, iſt eine ſehr nuͤtzliche Frucht, die aus Indien und Tuͤr- ckey uͤber Welſchland und zur See durch die Hollaͤnder zu uns ge- bracht wird. Er giebt eine wohl- ſchmeckende, naͤhrende und das Ge- bluͤt vermehrende Speiſe ab, die zwar etwas ſtopffet, zu denen Bauch-Fluͤſſen aber nicht undien- lich iſt, dahero man erſt in der Milch, darinne der Reiß ſoll ge- kocht werden, gluͤhende Kieſelſteine abzuloͤſchen pfleget, und dieſes Ge- richt hernach als ein gutes Gericht vor die rothe Ruhr preiſſet. Sonſt wird zu einem guten und dauer- hafften Reiß erfodert, daß er ſchoͤn, rein, grob, lauter und gantz ſey und nicht uͤbel rieche. Man machet daraus entweder ein gut Zuge- muͤß, welches gemeine Leute hoͤher als einen Rinder-Braten achten; oder kochet ihn an Fleiſch: oder tractiret ihn auf folgende Art; 1) Reiß zu leſen; 2) Reiß gekochet mit Zimmet; 3) Reiß auf einer Schuͤſſel gebacken im Ofen; 4) Reiß-Koch; 5) Reiß-Milch; 6) Dito anders; 7) Reiß in Schmaltz gebacken. Reiß zu leſen, Den Reiß thut auf einen Tiſch, und ſuchet die gantzen Koͤrner, die bald ſehen als Gerſten-Koͤrner, heraus, alsdenn koͤnnet ihr ſolchen nach Belieben brauchen. Reiß gekocht mit Zimmet, Nehmet drey Viertel Reiß zu anderthalber Kanne auch wohl 2. Kannen guter Milch, nachdem er quillet; ſetzet die Milch in einem Topff zum Feuer und wenn ſie ko- chet, ſo ſchuͤttet den Reiß, der aber vorhero mit heiſſen Waſſer muß gebrennet ſeyn, in ſelbige und laſſet ihn kochen; ruͤhret ihn oͤffters um, ſonſten

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/822>, abgerufen am 28.04.2024.