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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Saliez Salis
rühmen wissen, sie soll fast am Ver-
stande nicht ihres gleichen gehabt
haben. Vid. Ernst im Bilder-
Hause. P. II. p. 580. und Adelungks
Schatz-Cammer rarer Historien.
pag. 240.

de Saliez,

Eine gelehrte Wittibe des
Herrn le Viguiere d' Alby. So
sich durch ein und andere Schriff-
ten berühmt gemacht. Man fin-
det von ihr einen Roman, unter dem
Titul: La Princesse d'Isambourg;
Eine mit Poesie untermischte ge-
lehrte Epistel an den Abt de la
Roque;
Eine ausführliche Rela-
tion
von dem prächtigen Einzug
des Bischoffs von Alby. Nechst
diesen war sie eine vortreffliche Phi-
losopha,
gestallt sie in Willens war,
eine gantz neue Secte der Philoso-
phie
auffzurichten. Vid. Juncker.
Centur. foem. illustr. p. 5. & seq.
in Praesat. Deviseus
weiset auch in
seinem Mercur. Polit. ad A. 1687.
P. 2. Mens. Mart.
ein Carmen von
ihr auff, so sie auf den König von
Franckreich verfertiget, und an den
Abt de la Chaise gerichtet.

de Salis,

Madame, des Chur-Branden-
burgischen geheimbden Raths,
Herrn von Jena, gelehrte Stieff-
Tochter, in Frantzöischer, Italiäni-
scher und Lateinischer Sprache sehr
fertig; Sie hat die bewehrtesten
Historicos, sonderlich den Tacitum,
durchstudieret, machet einen netten
Vers, und lebet mit ihrem Ehe-
Herrn in Italien. Vid. Paullin.
der Zeickürtzenden erbaulichen
ust. Part. II. p. 1115.

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Salisch Salonia
Salisches Gesetze,

Ist eine von Pharamundo dem
erstern Könige der Francken ge-
machte Verfassung und Satzung,
vermöge deren kein Weibes-Bild
zu der Königl. Frantzöischen Cro-
ne durch Erbfolge gelangen kan.
Er gab vor, es hätten ihm solch Ge-
setze die Götter eingegeben und an-
befohlen: die heutigen Frantzosen
bestärcken solch Gesetze aus denen
Worten Christi: Die Lilien nehen
nicht, weil das Frantzöische Wap-
pen aus Lilien bestehet.

Sal-Leiste,

Heist denen Nähderinnen so viel
als die Enden von denen beyden
Breiten der gewürckten Leinwand,
welche nicht dürffen bestochen oder
gesäumet werden, weil die Fäden
alle auf dem Würck-Stuhl bereits
eingeschlagen worden.

Salm. siehe. Lachs.
Salmasia. Siehe. Mercera
Anna.
Salmonnin,

Florentia. Ein vortreffliches
und künstliches Frauenzimmer, so
dermassen in der Music soll excelli-
ret
haben, daß sie zu ihrer Zeit gar
nicht ihres gleichen gehabt.

Salonia,

Des Käysers Gallieni gelehrte
Gemahlin, hielte sehr viel auf die
Platonische Philosophie, welche sie
vom Plotino erlernet hatte, und
überredete ihren Gemahl, daß er
Plotino erlauben möchte, eine

Stadt

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Saliez Salis
ruͤhmen wiſſen, ſie ſoll faſt am Ver-
ſtande nicht ihres gleichen gehabt
haben. Vid. Ernſt im Bilder-
Hauſe. P. II. p. 580. und Adelungks
Schatz-Cammer rarer Hiſtorien.
pag. 240.

de Saliez,

Eine gelehrte Wittibe des
Herrn le Viguiere d’ Alby. So
ſich durch ein und andere Schriff-
ten beruͤhmt gemacht. Man fin-
det von ihr einen Roman, unter dem
Titul: La Princeſſe d’Iſambourg;
Eine mit Poeſie untermiſchte ge-
lehrte Epiſtel an den Abt de la
Roque;
Eine ausfuͤhrliche Rela-
tion
von dem praͤchtigen Einzug
des Biſchoffs von Alby. Nechſt
dieſen war ſie eine vortreffliche Phi-
loſopha,
geſtallt ſie in Willens war,
eine gantz neue Secte der Philoſo-
phie
auffzurichten. Vid. Juncker.
Centur. fœm. illuſtr. p. 5. & ſeq.
in Præſat. Deviſeus
weiſet auch in
ſeinem Mercur. Polit. ad A. 1687.
P. 2. Menſ. Mart.
ein Carmen von
ihr auff, ſo ſie auf den Koͤnig von
Franckreich verfertiget, und an den
Abt de la Chaiſe gerichtet.

de Salis,

Madame, des Chur-Branden-
burgiſchen geheimbden Raths,
Herrn von Jena, gelehrte Stieff-
Tochter, in Frantzoͤiſcher, Italiaͤni-
ſcher und Lateiniſcher Sprache ſehr
fertig; Sie hat die bewehrteſten
Hiſtoricos, ſonderlich den Tacitum,
durchſtudieret, machet einen netten
Vers, und lebet mit ihrem Ehe-
Herrn in Italien. Vid. Paullin.
der Zeickuͤrtzenden erbaulichen
uſt. Part. II. p. 1115.

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Saliſch Salonia
Saliſches Geſetze,

Iſt eine von Pharamundo dem
erſtern Koͤnige der Francken ge-
machte Verfaſſung und Satzung,
vermoͤge deren kein Weibes-Bild
zu der Koͤnigl. Frantzoͤiſchen Cro-
ne durch Erbfolge gelangen kan.
Er gab vor, es haͤtten ihm ſolch Ge-
ſetze die Goͤtter eingegeben und an-
befohlen: die heutigen Frantzoſen
beſtaͤrcken ſolch Geſetze aus denen
Worten Chriſti: Die Lilien nehen
nicht, weil das Frantzoͤiſche Wap-
pen aus Lilien beſtehet.

Sal-Leiſte,

Heiſt denen Naͤhderinnen ſo viel
als die Enden von denen beyden
Breiten der gewuͤrckten Leinwand,
welche nicht duͤrffen beſtochen oder
geſaͤumet werden, weil die Faͤden
alle auf dem Wuͤrck-Stuhl bereits
eingeſchlagen worden.

Salm. ſiehe. Lachs.
Salmaſia. Siehe. Mercera
Anna.
Salmonnin,

Florentia. Ein vortreffliches
und kuͤnſtliches Frauenzimmer, ſo
dermaſſen in der Muſic ſoll excelli-
ret
haben, daß ſie zu ihrer Zeit gar
nicht ihres gleichen gehabt.

Salonia,

Des Kaͤyſers Gallieni gelehrte
Gemahlin, hielte ſehr viel auf die
Platoniſche Philoſophie, welche ſie
vom Plotino erlernet hatte, und
uͤberredete ihren Gemahl, daß er
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[0865] Saliez Salis Saliſch Salonia ruͤhmen wiſſen, ſie ſoll faſt am Ver- ſtande nicht ihres gleichen gehabt haben. Vid. Ernſt im Bilder- Hauſe. P. II. p. 580. und Adelungks Schatz-Cammer rarer Hiſtorien. pag. 240. de Saliez, Eine gelehrte Wittibe des Herrn le Viguiere d’ Alby. So ſich durch ein und andere Schriff- ten beruͤhmt gemacht. Man fin- det von ihr einen Roman, unter dem Titul: La Princeſſe d’Iſambourg; Eine mit Poeſie untermiſchte ge- lehrte Epiſtel an den Abt de la Roque; Eine ausfuͤhrliche Rela- tion von dem praͤchtigen Einzug des Biſchoffs von Alby. Nechſt dieſen war ſie eine vortreffliche Phi- loſopha, geſtallt ſie in Willens war, eine gantz neue Secte der Philoſo- phie auffzurichten. Vid. Juncker. Centur. fœm. illuſtr. p. 5. & ſeq. in Præſat. Deviſeus weiſet auch in ſeinem Mercur. Polit. ad A. 1687. P. 2. Menſ. Mart. ein Carmen von ihr auff, ſo ſie auf den Koͤnig von Franckreich verfertiget, und an den Abt de la Chaiſe gerichtet. de Salis, Madame, des Chur-Branden- burgiſchen geheimbden Raths, Herrn von Jena, gelehrte Stieff- Tochter, in Frantzoͤiſcher, Italiaͤni- ſcher und Lateiniſcher Sprache ſehr fertig; Sie hat die bewehrteſten Hiſtoricos, ſonderlich den Tacitum, durchſtudieret, machet einen netten Vers, und lebet mit ihrem Ehe- Herrn in Italien. Vid. Paullin. der Zeickuͤrtzenden erbaulichen uſt. Part. II. p. 1115. Saliſches Geſetze, Iſt eine von Pharamundo dem erſtern Koͤnige der Francken ge- machte Verfaſſung und Satzung, vermoͤge deren kein Weibes-Bild zu der Koͤnigl. Frantzoͤiſchen Cro- ne durch Erbfolge gelangen kan. Er gab vor, es haͤtten ihm ſolch Ge- ſetze die Goͤtter eingegeben und an- befohlen: die heutigen Frantzoſen beſtaͤrcken ſolch Geſetze aus denen Worten Chriſti: Die Lilien nehen nicht, weil das Frantzoͤiſche Wap- pen aus Lilien beſtehet. Sal-Leiſte, Heiſt denen Naͤhderinnen ſo viel als die Enden von denen beyden Breiten der gewuͤrckten Leinwand, welche nicht duͤrffen beſtochen oder geſaͤumet werden, weil die Faͤden alle auf dem Wuͤrck-Stuhl bereits eingeſchlagen worden. Salm. ſiehe. Lachs. Salmaſia. Siehe. Mercera Anna. Salmonnin, Florentia. Ein vortreffliches und kuͤnſtliches Frauenzimmer, ſo dermaſſen in der Muſic ſoll excelli- ret haben, daß ſie zu ihrer Zeit gar nicht ihres gleichen gehabt. Salonia, Des Kaͤyſers Gallieni gelehrte Gemahlin, hielte ſehr viel auf die Platoniſche Philoſophie, welche ſie vom Plotino erlernet hatte, und uͤberredete ihren Gemahl, daß er Plotino erlauben moͤchte, eine Stadt

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/865>, abgerufen am 28.04.2024.